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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Flexible Arbeitszeit & Arbeitsmodelle (HO / mobiles Arbeiten)
- Flache Hierarchien, kurze Kommunikationswege & familiäres Umfeld
- (Je nach Job & Abteilung) Möglichkeit zur eigenständigen Aufgabenfindung
- Offenheit gegenüber Veränderungsprozessen & Möglichkeit diese selbst umzusetzen (ohne erst 13 Anträge stellen zu müssen)
- sofern möglich weitere Auslagerung mancher Aufgabengebiete aus der Geschäftsführung heraus hin zu Spezialisierten (zusätzlichen) Fachkräften (FeelGoodManagement / Eventplanung / Nachhaltigkeit / Prozessoptimierung)
- Mehr Raum schaffen für Partizipation von Mitarbeitenden ("Mitarbeitervertretung", Feedbackrunden z.B. in Bezug auf anstehende Projekte)
Die Geschäftsführung & Teamleiter*innen bemühen sich um eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Z.B. Neugestaltung von Büroräumen, um auf die sich ändernde Arbeitsweise einzugehen.
Intern überwiegend positive Kommunikation über den Arbeitgeber.
Auch wieder Abteilungsabhängig (Bei Kundenkontakt muss die Erreichbarkeit während den Öffnunsgzeiten gewährleistet werden).
Allgemein wird aber sehr flexibel auf die Lebensumstände der Arbeitnehmer eingegangen und es werden passende Arbeitszeitmodelle gefunden.
Anregungen zu mehr Umwelt- & Sozialbewusstsein werden aufgenommen und auch teilweise umgesetzt (z.B. Spende von IT-Hardware & Möbeln an soziale Einrichtungen). Prinzipiell immer offen für Verbesserung. Aber noch mit Luft nach oben.
Wieder mal je nach Abteilung & Job... durch die (teilweise) flexible Aufgabengestalltung ergeben sich auch individuelle Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Weiter-/Fortbildung werden vom AG gefördert, wenn selbst Initiative gezeigt wird. Aktiv wird jedoch nicht wirklich darauf hingewiesen.
Kollegen sind eben auch Menschen. Mit den Einen versteht man sich besser als mit Anderen. Allgemein angenehme Atmosphäre und es finden sich ausreichend angenehme Kolleg*innen :)
Durch viel Remot arbeit ist die Arbeit sehr flexibel, aber man sieht einige Kolleg*innen nur selten im Büro, wenn sich die Bürotage nicht überschneiden.
Sehr engariert und versucht den familiären Character aufrecht zu erhalten, indem z.B. Kontakt zu allen Mitarbeitenden gesucht wird. Auf Gleichberechtigung wird z.B. mit möglichst einheitlicher IT-Ausstattung versucht zu achten.
Teilweise jedoch in zu viele Arbeitsbereiche direkt involviert und deshalb zeitlich sehr eingebunden und viel Verantwortung gebündelt.
Moderne IT Ausstattung. Einzelbüros bzw. maximal zu dritt in einem Büro. Neugestaltung des gesamten Büros gerade am laufen. Dann kommt auch ein großer Aufenthaltsraum mit TT-Platte & Co.
Natürlich Abteilungsabhängig. In der Regel wöchentliche Jour-Fix je Team.
Zuständigkeiten und Kommunikationswege sind jedoch nicht immer einheitlich geregelt und laufen deshalb teilweise über zu viele Ecken.
Faires Gehalt & auch Bereitschaft zu Gehaltsanpassungen bei guter Arbeit.
Zusatzleistungen (BAP, Zuschuss zu Sportangeboten [Qualitrain]).
Abhnängig von Abteilung & Job.
In vielen Fällen aber recht offene Strukturen, die Freiraum zur eigenen Aufgabenfindung bieten.
Flexible Arbeitszeiten, familienortiert, flache Hierarchie, schnelle Kommunikationswege
geographische Lage der Betriebsstätte ist optimal. Freundliches Arbeits-Klima.
Gehaltsgefüge, keine geförderten Weiterbildungsmöglichkeiten
sich besser für die Zukunft vorbereiten und schneller innovative Lösungen umsetzen
Wenn man ruhig arbeiten möchte kann man das gut. Man kann sich aber auch genauso gut nett unterhalten, oder zusammen lachen.
Corona bedingt ist jetzt auch homeoffice möglich. Die Umstellung und Austattung aller Mitarbeiter ging super schnell und proplemlos.
Innerhalb der Abteilung sehr gut. Zwischen den Abteilungen könnte es manchmal mehr "miteinander" als "gegeneinander"sein, wobei dies auch nicht die Regel ist.
Bei Problemen, Sorgen, oder anderen Anliegen kann man ohne Scheu den Abteilungsleiter oder die Geschäftsführung ansprechen.
Große Büros mit max. 2-3 Leuten, voll ausgestattete Küche ist auch vorhanden. Kaffee und Wasser stehen auch für alle Mitarbeiter zur freien Verfügung
Wenn es langweilig wäre, würde ich nicht schon seit fast 10 Jahren hier arbeiten.
Die Atmosphäre innerhalb der Abteilung ist sehr gut.
Es wird in der Abteilung große Rücksicht auf private Belange genommen. So sind - im Rahmen der Unternehmensleitlinien - flexible Arbeitszeiten möglich. Es ist in der Regel möglich, Urlaub zum gewünschten Zeitpunkt zu nehmen - auch kurzfristig. Auch spontanes Umplanen, z.B. bei kranken Kindern ist überhaupt kein Problem und es wird immer nach einer Lösung gesucht. Es wird im Rahmen der vereinbarten Arbeitszeiten gearbeitet.
Es ist möglich, Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
Beim Umweltschutz sehe ich Luft nach oben. Ich habe nicht den Eindruck, dass das Thema Umweltschutz eine große Rolle spielt. Wünschenswert wäre aus meiner Sicht ein aktiverer Umgang mit dem Thema, z.B. eine Arbeitsgruppe die sich damit beschäftigt, wie das Unternehmen "grüner" werden könnte. Themen könnten z.B. Papierverbrauch, Stromverbrauch (Ökostrom?), umfangreichere Mülltrennung, Förderung Anreize zum Verzicht aufs KFZ-Pendeln (z.B. Zuschuss zu ÖPNV-Ticket, Dienstfahrrad, Homeoffice).
Innerhalb der Abteilung empfinde ich den Zusammenhalt als sehr gut. Wir haben ein sehr entspanntes, fast freundschaftliches, aber zielgerichtetes Arbeitsklima. Es bringt Spaß, in dem Team zu arbeiten und es gibt absolut keine Ellbogenmentalität. In der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen gibt es auch negative Ausreißer, ich würde diese dennoch insgesamt als gut bezeichnen.
Mein Eindruck ist, dass viele Altersgruppen vertreten sind und ein "guter Mix" angestrebt wird.
Die Vorgesetzten sind freundlich und setzen sich für Ihre Mitarbeiter ein. Auch wenn es Hierarchien gibt, findet die Kommunikation auf Augenhöhe statt. Die Abteilungsleitung setzt sich für die Mitarbeiter ein, auch bei Konflikten mit anderen Abteilungen oder Vorgesetzten. Die Entscheidungen sind nachvollziehbar und die Mitarbeiter sind in die meisten Prozesse eingebunden.
Pros:
Die Arbeitsplätze sind hell, recht großzügig, gut ausgestattet und es arbeiten maximal zwei Personen pro Büro. Die Homeofficesituation hat sich durch Corona verbessert - hier hoffe ich, dass langfristig flexible Lösungen angeboten werden.
Es gibt einen Fahrradkeller (der allerdings seitens der Hausverwaltung scheinbar nicht gesäubert wird)
Neutral:
Das Büro selbst ist schon eher funktional, nicht unbedingt ein Wohlfühlort.
Verbesserungswürdig:
Aus meiner Sicht fehlt es an geeigneten Sozialräumen, wo sich Kolleginnen und Kollegen treffen können (wenn es die Coronasituation zulässt). Die räumliche Struktur (ein Flur nach Links und ein Flur nach rechts vom Eingang aus) führt zu einer starken Trennung zwischen den Flügeln. Der "andere" Flur kommt mir fast wie eine eigene Firma vor - ich bekomme eigentlich nicht mit wer da eigentlich arbeitet. Bei einem Unternehmen dieser Größenordnung fände ich es schöner, mehr von den Kolleginnen und Kollegen mitbekommen zu können. So bildet sich abteilungsübergreifend eher kein Gemeinschaftsgefühl.
Hier zeigt sich ein geteiltes Bild. Innerhalb der Abteilung und zu einigen Themenbereichen ist die Kommunikation gut oder sehr gut, auf das Unternehmen bezogen fehlen manchmal für die Arbeit wertvolle Informationen.
Mir ist nichts gegenteiliges bekannt.
Ich persönlich bin mit den Aufgaben sehr zufrieden. Es ist ein bisschen wie ein bunter Blumenstrauß. Natürlich ist auch mal eine "Fleißarbeit" dabei, aber insgesamt arbeite ich sehr vielfältig. Ich kann eigenverantwortlich arbeiten. Mein Beitrag wird wertgeschätzt und ich kann vieles mitgestalten. Das Arbeitsvolumen ist anspruchsvoll.
Ich bin seit fast zehn Jahren in diesem Unternehmen und habe viele Veränderungen miterlebt. Zugegeben: Auch ich habe das eine oder andere Mal überlegt, externe Angebote anzunehmen. Bei genauerem Abwiegen der Vor- und Nachteile haben in all den Jahren immer die Vorteile überwogen.
Ja, der BDAE war lange Zeit ein familiengeführtes Unternehmen. Das mag für den einen oder anderen ehemaligen Mitarbeiter, der sich hier geäußert hat, irritierend gewesen sein, aber dafür gab es nie einen Gewinnmaximierungsdruck, den man sonst aus Konzernen kennt.
Inzwischen gehören Teile des BDAE einem internationalen Konzern, aber davon bekommen die meisten Mitarbeiter kaum etwas mit. Der Geist des Familiären und Sozialen wird auch nach einem Wechsel in der Geschäftsleitung fortgeführt. Die Anforderungen sind durchaus gestiegen, aber mit Ihnen auch die Anreize und Benefits für Mitarbeiter. Es ist ein neuer, gesunder Ehrgeiz im Unternehmen zu spüren und es geht in vielen Bereichen gut voran. Dazu gehören etwa eine Professionalisierung im Personalmanagement und zukunftsweisende Entwicklungen im digitalen Bereich des Unternehmens.
Sowohl die Teamleiter als auch die Geschäftsführung versuchen, es Mitarbeitern zu ermöglichen, flexibel zu arbeiten und sie in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen. Homeoffice ist prinzipiell möglich, ein regulärer Anspruch darauf besteht allerdings nicht. Gleitzeit ist selbstverständlich und bei Arztterminen oder anderen wichtigen Terminen ist es nie ein Problem, früher gehen oder später kommen zu dürfen.
Das Unternehmen bietet unter anderem betriebliche Altersvorsorge an. Auch gibt es einen wöchentlichen Obstkorb. Außerdem gibt es zahlreiche Vergünstigungen (z.B. für Sportprogramme/Fitness-Studios) und es wird weiterhin danach geschaut, zusätzliche Benefits anzubieten.
In Sachen Umwelt gibt es auch beim BDAE Verbesserungspotenzial, aber das Bewusstsein ist da und die Maßnahmen werden sich entwickeln.
In vielen Abteilungen ist der Kollegenzusammenhalt überdurchschnittlich gut. Besonders positiv ist, dass es praktisch keine "Ellenbogenkultur" gibt.
Der überwiegende Teil der Mitarbeiter ist wohl in den 30ern, aber es gibt durchaus Kollegen, die über 50 sind. Werden Mitarbeiter neu eingestellt, spielt das Alter keine Rolle. Es zählen Qualifikation und menschliche Eigenschaften.
Es gibt derzeit zwei Geschäftsführer, wovon sich einer langsam zurückzieht. Einer von Beiden ist immer sehr gut ansprechbar und präsent. Bislang habe ich mich mit schwierigen Themen nie alleine gelassen und immer ernst genommen gefühlt. Als Teamleiter ist dieser Rückhalt sehr wichtig und trägt dazu bei, seinen Job gut und gerne zu machen. Für mich war es immer wichtig, nie mit "Bauchschmerzen" zur Arbeit zu gehen. Das steht und fällt oft mit den Vorgesetzten. Mein Gesamteindruck ist, dass die Geschäftsleitung berechtigte Ansprüche und Anforderungen stellt, aber dabei immer fair bleibt.
Festzuhalten ist auch, dass Engagement definitiv belohnt und vor allem anerkannt wird.
Die Büroräume sind großzügig und in den meisten Büros sitzen maximal zwei Personen. Es wird darauf geachtet (etwa durch externe Berater), dass alle Mitarbeiter einen Arbeitsplatz haben, der Rücken, Augen usw. schont.
Führungskräfte und Geschäftsleitung kommunizieren transparent und zeitnah wichtige Projekte und anstehende Veränderungen. Es gibt regelmäßig Mitarbeiterveranstaltungen und Erfolge werden auch gerne mal bei einem gemeinsamen Brunch gefeiert.
Ich hatte bislang nicht den Eindruck, dass irgendein Geschlecht benachteiligt wird.
Ich kann ganz ehrlich sagen, dass ich mich noch nie gelangweilt habe. Der BDAE hat es mit Kunden zu tun, die das Abenteuer Ausland wagen - somit ist das Aufgabenfeld per se schon sehr spannend. Mein Bereich bietet von Natur aus reichlich Abwechslung und ich habe das Glück, viel ausprobieren zu dürfen und genieße durchaus kreative Freiheit(en).
- Keiner arbeitet sich hier kaputt
- Gute Büroausstattung
- Lage / Anbindung
- Kaffee for free
- "Family first" in viel zu vielen Bereichen
- Wenig Führung, fast nur reines Managen
- Fehlende interessante Aufgaben
- Fehlendes Interesse an Mitarbeiterbelangen, Mitarbeiterentwicklung
- Lagerbildung in den Abteilungen
...dass die Kollegen sehr sympathisch sind und man sich im Team wohlfühlt.
...wie sich der Vorstand zT verhält.
Wenn man zwei neue Mitarbeiter einstellt, sollte man auch schauen, dass genug Arbeitsplatz für zwei da ist.
Man sollte als Chef/in vielleicht mal etwas seriöser auftreten. Ich hatte das Gefühl, man zicke mich an. Sehr traurig.
Das Themenfeld rund um Expats ist sehr interessant und vielfältig. Man hat mit sehr verschiedenen Menschen/Kunden zu tun und kann diese beraten.
Führung verhält sich absolut unprofessionell und wird auch gerne mal persönlich, wenn die Nase nicht passt oder man "in Ungnade"fällt. Die interne Kommunikation bedarf erheblicher Verbesserung.
Die persönlichen Verstrickungen, Verwandschaft, Verschwägerung und sonstige Beziehungen sind wirklich untragbar und sorgen für eine schlechte Atmosphäre.
Eher schlecht als recht. Wie oben schon beschrieben, ist die halbe Firma irgendwie verwandt, war in einer Partnerschaft oder ist es momentan, während die neuen Partner ebenso auf selbem Raum arbeiten. Zu guter Letzt sind die Kinder auch noch im Betrieb tätig. Das sorgt für unglaublich viel Spannung zwischen den Beteiligten sowie auch den Mitarbeiter. Leider wird privates mit beruflichem absolut vermischt. Alles in allem würde man sowas in einer Soap für unrealistisch halten, es ist aber leider hier eine Tatsache.
Es passieren schon mal Szenen, wo sich über den Flur angeschrien wird, weil man persönlich Zoff hat, Chef A mit Chef B dann gerade nicht redet oder sauer ist und als Angestellter hat man den schwarzen Peter, wenn man gerade auf der "falschen Seite" steht. Das vergiftet die Atmosphäre mitunter doch sehr. Es bilden sich Lager, es wird gelästert und getratscht.
Die Fluktuation ist extrem hoch, was auch an dem oft doch sehr unprofessionellen Verhalten der Führung liegt. Stimmt der "Nasenfaktor" nicht, wird schon dafür gesorgt, dass derjenige geht. Oder gegangen wird.
Amüsant hier eine Stellungnahme zu lesen, wo fast ausschließlich auf die "tolle Einrichtung" und den Kicker hingewiesen wird. Das Problem der Atmosphäre lässt sich nicht mit einer modernen Küche lösen, wenn ansonsten dicke Luft herrscht!
Nach außen wird sich immer "hui" präsentiert, die Zuständen intern sind leider eher das Gegenteil. Es bräuchte einen erheblichen Aufwand und auch einen "Ruck" in der Führungsetage mal den Fokus zurechtzurücken und bereit zu sein, an sich zu arbeiten.
Dann könnte es irgendwann ein tolles Unternehmen mit interessanten Produkten sein.
Für den Kunden ok, für Mitarbeiter eher nicht zu empfehlen.
Je nachdem mit wem man zu tun hat kritisch bis ok. Durch den großen Frauenanteil ist das Geklüngel ein Problem. Es geht viel um Lästerei und Flurfunk. Wenn man sich raushält und keine Partei ergreift, hat man schlechte Karten, denn "man gehört nicht dazu". Einige Kollegen sind nett, andere eher Spitzel der Chefetage bzw. werden Ellenbogen ausgefahren und versucht, dem anderen Schnippchen zu schlagen. Klar belegbare Sabotageversuche wurden von der Führungsetage mit "Ach, da muß man sich doch nicht so aufregen!" abgetan.
Einen Zusammenhalt gibt es eigentlich nicht.
Je nachdem, mit wem man es zu tun hat, ist zwischen umgänglich bis garstig alles drin. Schade, dass der umgängliche Part leider sich nicht durchsetzen kann und der garstige Part dann die Oberhand behält. Als Mitarbeiter ist man da aufgeschmissen, keine Rückendeckung bzw. wenn´s gerade passt, lässt einen der Chef auch mal über die Klinge springen.
Umfassend muß man sagen, dass die Führungskompetenz im ganzen Unternehmen, inkl. Tochtergesellschaften, wirklich mangelhaft ist. "Ich Chef, Du nix" ist hier die Maxime. Änderungen nicht vorgesehen.
Erschwerdend kommt hinzu, dass hier fast 100% des Managements verwandt, (ex)verheiratet, geschieden, neu verbandelt etc. sind. Somit ergeben sich hier schon soviel Spannungen, so dass man als Mitarbeiter gerne volle Breitseite bekommt, weil man zwischen den Stühlen sitzt. Es geht teilweise sehr launisch, kindisch und persönlich zu.
Schlecht!
Die Mitarbeiter werden wenig oder zu spät informiert. Je nachdem, mit wem man kann, kriegt man Infos von Kollegen oder eben auch nicht.
Es wird absolut nach Nasenfaktor und persönlichem Gutdünken gefördert oder eben auch nicht.
Die Aufgaben und der Wirkungsbereich des BDAE inkl. Tochterfirmen ist sehr interessant und eigentlich macht das ganze Thema Spass.
Die Arbeit verläuft sehr unstrukturiert, in Teilen planlos. Struktur, Führung und Organisation fehlen oft. Man wird nicht gut/richtig eingearbeitet.
Vorgesetzte loben die Arbeit und das Engagement der Mitarbeiter so gut wie nie und das Unternehmen fördert keine Fairness und Vertrauensbasis unter den Mitarbeitern. Im Gegenteil, Familienmitglieder werden bevorzugt und dies wird auch offen kommuniziert.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Es besteht eine „2-Klassen Gesellschaft“. Je nachdem in welcher Liga man spielen möchte, ist davon abhängig, inwieweit man sich verbiegen lässt. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit in einem kollegialen Team zu arbeiten. Neue Mitarbeiter werden freundlich empfangen, aber nicht ausreichend eingearbeitet und betreut. Zuständige entziehen sich dieser Verantwortung.
Bei der Einstellung werden junge Mitarbeiter bevorzugt.
Vorgesetzte mit mangelhafter Führungskompetenz, diese verhalten sich teilweise launisch bis kindisch, insbesondere in Konfliktfällen.
Verantwortliche sind entweder nicht da, oder befinden sind im Urlaub.
Standard.
Die Mitarbeiter werden von Verantwortlichen über wichtige Ereignisse & Informationen zu spät oder erst gar nicht informiert. Für die Kommunikation wird der Flurfunk eingesetzt.
Eine einheitliche Gehaltsstruktur besteht nicht. Es gibt Weihnachtsgeld. Löhne und Gehaltszahlungen erfolgen nicht immer pünktlich.
Das Arbeitsaufkommen ist ungerecht verteilt.
So verdient kununu Geld.