Let's make work better.

BEFESA Logo

BEFESA
Bewertung

Spanisch geführtes Unternehmen, wer glaubt den Stier bei den Hörnern zu packen, sollte lieber da Unternehmen wechseln.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Befesa Salzschlacke Gmbh (Lünen) in Lünen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sorry leider nichts, man ist nur da weil man zu alt ist um nochmal neu anzufangen.
Es gibt nichts positives was man hervorheben könnte absolut nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben!

Schlechtes Klima
Schlechte Bezahlung
Schlechte Arbeitsbedingungen
Schlechte Informationspolitik
Schlechte Aufstiegschancen, da ungerecht
Privilegien nur für auserwählte aber nicht für alle, das Nasenprinzip.

Die Liste ist endlos.

Verbesserungsvorschläge

Echte Aufstiegchancen für alle und nicht für die, die man einfach auswählt und mag aber nicht geeignet sind. Facharbeiterlohn zahlen und die Lohnstruktur anpassen in allgemeinen.

10 Leute verdienen mehr als 30 Leute aus der Produktion. Das steht in keinem Verhältnis.

Arbeitsatmosphäre

Es wird behauptet der Mensch steht im Vordergrund, das ist Quatsch. Das Geld und Aktionäre zählen hier. Die Kollegen gibt solche und solche, wer was weiß wird klein gehalten und wer der Obrigkeit alles von den Lippen abliest wird belohnt. Kein schönes Klima.

Kommunikation

Man wird nicht informiert und wenn man mal Informationen erhält sind diese schon zweimal überholt. Man möchte wissen nicht teilen und informiert grundsätzlich nicht.

Kollegenzusammenhalt

Mittlerweile versucht jeder zu schauen wo er bleibt. Die wenigsten interessieren sich für den anderen. Jeder macht seins und wenn mal für die Arbeit eine helfende Hand benötigt wird ist das bereits das maximum.

Work-Life-Balance

Für die, die in der Produktion arbeiten gibt es das nicht. Das Schichtsystem ist einfach nun mal da und kostet einen Freizeit und Lebenskraft. Vereinbarkeit von Familie und Beruf nur für die Verwaltungsangestellte, diese können Gleitzeit machen oder Homeoffice. Der Produktionsmitarbeiter kann das alles nicht, im Gegenteil Weihnachten oder Osterfeiertage wird leider gearbeitet. Das ist der Nachteil an Schichtarbeit.

Vorgesetztenverhalten

Die tragen leider mit gefährlichem Halbwissen dazu bei das man schlecht informiert ist, dass man nicht eine angenehme Atmosphäre hat im Betrieb und das jeder Kollege auch gegeinander ausgespielt wird.

Interessante Aufgaben

Nein gibt es leider nicht, es gibt nur Staub, Gestank (Ammoniak) und unangenehme Temperaturen und Luftfeuchtigkeit. Definitiv hat man hier keine interessante Tätigkeiten.

Gleichberechtigung

Nein gibt es leider nicht es geht 100% nach Nase. Passt man und stellt sich mit den Vorgesetzten gut und die mit dem Betriebsleitung oder Geschäftsführung hat man eine Chance aufzusteigen. Hat man aber Ahnung von der Materie und lässt sich nicht d.... verkaufen so ist man unten durch und wird nichts. Egal ob man die super Qualifikation hat und Zertifikate.
Man muss nach der Pfeife der Führung gegen sonst wird das nix, also sollte man früh genug das Unternehmen wechseln und in einem Betrieb der ehrliche Chancen einem gibt anfangen.

Umgang mit älteren Kollegen

Tja, die werden krank und dürfen das doch eigentlich nicht, aber man kann sie nicht einfach rauswerfen. Und urplötzlich gehen die auf die Rente zu und man sorgt nicht für neue Mitarbeiter um von den alten angelernt zu werden um wissen mit zu nehmen. Nein es wird ignoriert, man sitzt das klassische aus bis die alten in Rente sind und weg und tschüss. Aus den Augen aus dem Sinn.
Ältere Mitarbeiter sollen die gleiche Leistung bringen wie der 25 Jährige.
Niemanden interessiert die Erfahrung.

Arbeitsbedingungen

Staub
Hitze
Gestank (Ammoniak)
Gefährliche Stoffe und Gasentwicklung wie Wasserstoff

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da Wiederverwertet wird was Schmelzwerke entsorgen ist das gut, aber zu welchem Preis.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird Helferlohn gezahlt, nicht mal der qualifizierte Facharbeiterlohn.
Das meiste macht man über die Schichten und Zulagen, diese Bezahlt man mit Gesundheit und Freizeit.
Man erhält dank Tarif eine Betriebliche Altersversorge.

Image

In der Nachbarschaft und Umgebung nicht gut. Beschwerden über Geruchsbelästigungen sind täglich da.

Karriere/Weiterbildung

Nein keine Chance wie bereits erwähnt, man kann sich auf eigene Kosten weiterbilden sollte aber dann mit dem erlernten das Unternehmen verlassen. Beispiel Sicherheitsfachkraft oder Chemiemeister oder wenn man andere Qualifikationen sich aneignen kann wie Umweltbeauftragter Immisionsschutzbeauftragter etc.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden