Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern vertrauen und Auf die Einhaltung von Arbeitszeiten achten.
Befesa ist ein weltweit führender Akteur in der Kreislaufwirtschaft und Anbieter von umweltrechtlich regulierten Dienstleistungen für die Stahl- und Aluminiumindustrie mit mit ca. 1850 Mitarbeitern in 24 Anlagen in Europa, Asien und den USA. Mit den beiden Geschäftseinheiten Stahlstaub- und Aluminiumsalzschlackenrecycling, die ein wichtiger Bestandteil der Kreislaufwirtschaft sind, recycelt Befesa jährlich rund 1,8 Mio. Tonnen Reststoffe und produziert rund 1,5 Mio. Tonnen neue Materialien. Diese führt Befesa dem Rohstoffmarkt zu und reduziert somit den Verbrauch natürlicher Ressourcen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 27 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Internetnutzung
Essenszulage
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Kantine
Rabatte
Mitarbeiter-EventsStets pünktliche und gute Bezahlung, viele freie Tage, respektvoller Umgang
- vielseitige Aufgaben
- Austausch mit internationalen Kolleg*innen
- einem wird viel Verantwortung und Vertrauen gegeben
- wenn man mal etwas "falsch" machen sollte, wird man nicht dafür runtergemacht
- familiärer Umgang
Pünktliche Bezahlung und nicht so weit entfernt
Flexibility, training opportunities, colleagues
Trotz Brand alle Leute gehalten - nicht gekündigt.
Alles geht über Spanien - es dauert lange etwas zu bestellen
teilweise schlechte Kommunikation, teilweise aufwendige Bürokratie
teilweise zu Unbewegliche Konzernstruktur.
Siehe oben!
Schlechtes Klima
Schlechte Bezahlung
Schlechte Arbeitsbedingungen
Schlechte Informationspolitik
Schlechte Aufstiegschancen, da ungerecht
Privilegien nur für auserwählte aber nicht für alle, das Nasenprinzip.
Die Liste ist endlos.
- die Kommunikation
- und das man scheinbar regelmäßig Stellen mit Zeitarbeitern besetzt und nach 3 Monaten durch den nächsten Zeitarbeiter, anstatt sich für einen Arbeitnehmer zu entscheiden und diesen dann auch vernünftig einzuarbeiten.
Bessere Bezahlung und ein anderes Schichtmodel. Und vor allem, Leute einstellen die keine Nullserie sind und den Kopf nur zum Haare schneiden haben.
Offenere Kommunikation und alle Mitarbeiter miteinbeziehen, außerdem die Mitarbeiter besser schulen und unterweisen
Verbesserungsvorschläge einfordern und ordentlich prämieren
Echte Aufstiegchancen für alle und nicht für die, die man einfach auswählt und mag aber nicht geeignet sind. Facharbeiterlohn zahlen und die Lohnstruktur anpassen in allgemeinen.
10 Leute verdienen mehr als 30 Leute aus der Produktion. Das steht in keinem Verhältnis.
Der Arbeitgeber tut sein Bestes, um mit dem Personal zu kommunizieren, aber es gibt Raum für Verbesserungen durch neue Technologien.
Der am besten bewertete Faktor von BEFESA ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Der Zusammenhalt in der mittleren Führungsebene klappt mittlerweile richtig gut. In den einzelnen Schichtgruppen gibt es auch einen sehr guten Zusammenhalt. Unter den Schichten gibt es allerdings recht viele Konflikte.
Ich kann nur aus meiner Schicht berichten. Da war immer ein Teamgefüge vorhanden. Aber seien wir ehrlich, Quertreiber gibt's überall
Sehr gut. Gutes Team in der Instandhaltung und respektvoll unter den Abteilungen.
Auch hier gibt es Luft nach oben...
Der Großteil ist einer Meinung . Es gibt immer schwarze Schafe. Trotzdessen viele die denn doch der Meinung sind den Betrieb maßgeblich mit aufgebaut zu haben. Mittlerweile nimmt (muss nehmen) der Betrieb was er bekommen kann.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BEFESA ist Karriere/Weiterbildung mit 2,8 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Es werden Schulungen und Weiterbildungen teilweise angeboten aber viel zu wenig und meistens muss man sich selbst kümmern und es aufwendig genehmigen lassen.
Nein keine Chance wie bereits erwähnt, man kann sich auf eigene Kosten weiterbilden sollte aber dann mit dem erlernten das Unternehmen verlassen. Beispiel Sicherheitsfachkraft oder Chemiemeister oder wenn man andere Qualifikationen sich aneignen kann wie Umweltbeauftragter Immisionsschutzbeauftragter etc.
Möglichkeit, seine Sprachkenntnisse in verschiedenen Sprachen zu erweitern oder zu verbessern
Hat man sich dort erstmal etabliert kann man dort bestimmt auch aufsteigen.
Leiterschulung... Wer nicht weiß wie man Leitern anstellt ist hier genau richtig. Das alles dann bitte noch vor der 8 1/2 Schicht. Stichpunkt Work-life-balance