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BELFOR 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

Belfor und schlecht! Lieber nicht bewerben..

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BELFOR Deutschland GmbH in Duisburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

ab und zu Events, Kollegenzusammenhalt

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführung und Vorgesetzte austauschen und/oder zu Führungsseminaren schicken, mehr auf Mitarbeiter eingehen und fördern, Personalentwicklung, mehr für Familien anbieten, Überstunden beachten, bessere Kommunikation, Gesundheit der Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Demotivierend. Türen sind oft verschlossen, angespannte Atmosphäre, wenn bestimmte Führungskräfte im Haus sind.
Ständig geht es nur darum, wie man noch am besten Kosten einsparen kann und wie die Zahlen und Marge aussehen.
Ab und an werden kleine Veranstaltungen geboten, z.B. zu Berliner zu Karneval oder Weihnachtsfeier.
Jede Region macht was sie will, keine Einheit erkennbar.

Kommunikation

Ab und an werden Informationen im Intranet verbreitet oder bei Meetings, die in unregelmäßigen Abständen stattfinden.
Man hat den Eindruck, dass die Geschäftsführung untereinander auch nicht richtig kommuniziert und sich nicht abstimmt.
Kein guter Umgangston und keine respektvolle Art mit Mitarbeitern zu sprechen seitens der Vorgesetzten.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Man hilft sich.

Work-Life-Balance

Es wird vorausgesetzt, dass man Überstunden macht. Wenn man früher bzw, nach seiner eigentlichen Arbeitszeit geht, wird man blöd angeguckt. Es findet auch keine finanzielle Entschädigung oder ein Freizeitausgleich statt. Es sei denn, man spricht mit seinem Vorgesetzten und er ist so gnädig und gewährt es einem. Keine einheitlichen Regelungen. Auf Mitarbeiter mit Familie wird auch nicht immer Rücksicht genommen wenn es um den Urlaub geht. Für Mitarbeiter mit Familien wird auch nichts getan, es gibt keine richtigen Konzepte für Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Vorgesetztenverhalten

Unmöglich. Kein vertrauensvolles Verhältnis. Vielen Vorgesetzten fehlt es an Führungserfahrung und -Qualitäten. Schlechter Umgang mit Mitarbeitern. Miserable Kommunikation, oft von oben herab. Es wird gelogen und betrogen, Machtspiele, aushorchen, respektlos, unprofessionell. Mit ein Grund für die hohe Fluktuation und die starke emotionale Belastung und Krankheit vieler Arbeitnehmer.
Man weiß nicht, was das Unternehmen für einen Plan für die Zukunft hat.

Interessante Aufgaben

Teils eintönige Aufgaben, nichts anspruchsvolles. Kaum Potential. Es wird nicht drauf geachtet, dass man Aufgaben entsprechend seiner Ausbildung bearbeitet oder sich entwickelt.

Gleichberechtigung

Die höheren Positionen sind fast nur von Männern besetzt. Es besteht auch kein Interesse, dies zu ändern. Frauen haben sich dem Vorgesetzten unterzuordnen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter, die Dinge kritisch hinterfragen oder Sachen verändern wollen, werden gemobbt und oft auf respektlose Art und Weise gekündigt. Oft sind sie auch zu teuer, da Kosten gesenkt werden müssen.

Arbeitsbedingungen

IT-System ist überlastet, stürzt oft ab, Browser ist nicht aktuell, Software ist grauenhaft (TEAM Navision)
Räume sind ok, es gibt aber keinen guten Plan was die Raumaufteilung angeht. Teils zu laut, so dass man sich nicht konzentrieren kann. Höhenverstellbare Tische nur für besondere Mitarbeiter.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Überhaupt kein Thema in dem Unternehmen. Hauptsache billig.
Höchstens zu Weihnachten Spenden an Vereine.

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Bezahlung.
Gehalt ist für ältere Mitarbeiter meist in Ordnung. Jüngere werden ausgebeutet und klein gehalten.
Betriebliche Altersvorsorge wird geboten.
Bei Zielvereinbarungen wird oft unbegründet gekürzt, um Geld zu sparen.

Image

Nicht so gut.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt ein paar Schulungen, deren Qualität aber nicht überprüft wird. viele Schulungen fehlen, z.B. Excel Kurs.
Mitarbeiter werden nicht bewusst darauf angesprochen, an Schulungen teilzunehmen.
Junge Mitarbeiter können das Unternehmen höchstens als Einstieg in den Beruf nehmen, da es keine wirklichen Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten gibt.
Auch für Mitarbeiter die schon länger im Unternehmen sind, gibt es kaum Chancen aufzusteigen.

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