9 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gute Menschen sehr nett und bei Schwierigkeiten helfen sie
Zu angespannt und es müssen mehr junge Leute kommen zu viele alte
Sie sollten sich mehr um die Angestellten kümmern sei es parkettleger oder auch Kaufmann
Langweilig
Nicht hoch
7 Uhr 15 bis 17 Uhr
Nicht so fair gegen über mir
Ich hatte sehr gute Azubi Kollegen
Sehr abwechslungsreich und gut
Respekt gegen über mir war meistens gegeben
Alles muss vom eigene Gehalt bezahlt werden
Nur schleppen
gute Unterstützung, freundlicher Umgang
Manchmal muss man am Samstag arbeiten
Keine, man muss einfach handwerkliche Arbeit mögen
- Ausbildungberuf ändern (Wenig Bezug zum Ausbildungsberuf vorhanden, viele körperliche Handwerkstätigkeiten, kein Großhandel - überwiegend Privatkunden)
Keine Chancen auf Übernahme in dem jeweiligen Verkaufsbüro vorhanden.
Wurde allerdings schon von Anfang an mitgeteilt.
Eventuell Chancen an einem anderen Standort in Deutschland gegeben.
Generell kaum bis keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder Karrierechancen
innerhalb der Firma gegeben.
Es wurde darauf geachtet, dass keine Überstunden gemacht werden
und die Pausenzeiten eingehalten werden.
-Wurde pünktlich bezhalt
-Sehr schlecht, Mitschüler in der Berufsschule haben deutlich mehr verdient
In den einzelnen Verkaufsbüros stehen generell keine Ausbilder zur Verfügung.
Zuständige Büromitarbeitern menschlich, kollegial und freundlich.
Bürotätigkeiten und Verkaufsgespräche machen Spaß, dass man auch mal unterwegs ist und die einzelnen Baustellen sieht ist auch sehr interessant.
Dies wird allerdings von den vielen körperlichen Arbeiten in den Schatten gestellt.
-Bürotätigkeiten: Angebotserstellung, Auftragsabwicklung, Ablage, Abwicklung von Verkäufen, Verkaufsgespräche und Lagerbestandsüberwachung
-Zusätzliche Aufgaben: Vermessen von Baustellen, Estrichmessungen (CM-Messung),
Wöchentliches Abholen von Bauschutt und Restmaterial, Vertragen von angelieferten Material (teilweise sehr schwere körperliche Arbeit), Handwerkliche Arbeiten
Kaufmännische Aufgaben oft in den Hintergrund gerückt.
Keine Variation gegeben, selbe Aufgaben über die gesamte Ausbildung hinweg
Solange man alle Aufgaben und die zusätzlichen handwerklichen Arbeiten durchführt ist alles in Ordnung.
Weniger Verständnis bei Unzufriedenheit über körperliche Arbeiten, man wird eher belächelt.
Nichts
Alles
Ausbilder besser kontrollieren und auch auf Azubis sowie Mitarbeiter achten wenn es Vorfälle gibt!
Wenn man meine Vorherigen Kommentare liest, kann man sich seine Meinung selber bilden...
Nach einem Arbeitsunfall auf der Baustelle war ich 6 Wochen krank. Danach wurde ärztl. verboten in nächster Zeit so schwere Tätigkeiten (Abbrucharbeiten, Spachtelmasse 25kg, Kleber 16kg, Parkett ab 10-25kg händisch zu verräumen) auszuführen. Da ich dann keinen Nutzen mehr für das Unternehmen brachte wurde ich aus dem Unternehmen gemobbt und ständig diskriminiert.
werden nicht eingehalten.... Überstunden wurden weder vergütet noch konnte man Sie abfeiern... Innerhalb von 1 Jahr sind über 140 Stunden angefallen
unter Durchschnitt
Angefangen von Ausnutzung der Azubis bis zum Mobbing war alles dabei. Wenn Lehrlinge kurz vor dem Burnout stehen und im Jahr 2x 6 Wochen infolge der Arbeitsbedingungen Krank sind, sollte man sich mal überlegen was falsch läuft in dem Unternehmen! Weiterhin sollte man kaufmännische Auszubildende nicht ausnutzen Lagertätigkeiten (Parkett und Spachtelmasse oder Kleber händisch zu verräumen!) verrichten zu lassen oder auf Baustelle schicken um dort schweres Material zu vertragen, Abbrucharbeiten durchzuführen oder dem Parkettleger unter die Hand zu arbeiten
Null!
Kaufmännisch nichts gelernt
Vom Günstigen Baustellenarbeiter bis zum Lagerarbeiter ist alles vorhanden. Fachliche Variation kann man vergessen
Wenn das Thema Mobbing und Diskriminierung nicht respektiert wird, kann man sich vorstellen wie es sich im Unternehmen mit Respekt verhält
Nichts!
Wäre einfach zu viel um alles aufzuzählen!
Mehr auf das Verhalten von Führungskräften achten.
Tätigkeitsbereich von Auszubildenden kontrollieren.
Bildungsplan einhalten!
Stress pur
-
Arbeitszeiten wären in Ordnung wenn pro Monat nicht auch meist 2 samstage inkludiert wären
für die geleistete Arbeit ein Witz
Solange man deutscher Herkunft ist und einen deutschen Vor- und Nachnamen hat, am besten auch keine anderen Sprachen außer Deutsch und Englisch spricht, vielleicht in i.O. Trifft jedoch einer dieser Punkte nicht zu wird man früher oder Später ausgebeutet!
Bandscheibenvorfall und Burn-Out innerhalb von nicht einmal 2 Jahren Betriebszugehörigkeit waren die Folgen meiner kfm. Ausbildung bei Bembé...
Auto der Vorgesetzten putzen, Hof putzen, Schnee räumen, Office Lager und Ausstellung putzen, sämtliche Ablage von jedem Kollegen erledigen, Flyer verteilen, Löcher in Cementestriche Klopfen, schwer tragen und schleppen und da gäbe es noch sehr viele weitere "TOLLE" Aufgaben die man hier in der Firma als KAUFMÄNNISCHER Auszubildender erledigen kann.
In fast 2 Jahren nichts gelernt, was meinem Berufsbild beitragen würde
Gibt es allemal von Handwerkern und Sub-Unternehmern, jedoch nicht von Kollegen und Vorgesetzten