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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Ort der Ruhe und nicht praktizierter Nächstenliebe.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aktuell kann ich da grad gar nichts Gutes finden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die wesentlichen Punkte sind unter „Verbesserungsvorschläge...“ aufgeführt.
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeit der Dienstgemeinschaft zu schätzen wissen! Falsche Propheten verjagen und immer bei der Wahrheit bleiben. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen menschlich behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Alle weltlichen MitarbeiterInnen im Bereich Verpflegung sind sehr engagiert und geben mehr als sie müssten.
Die Obrigkeit bekommt das ganz offensichtlich nicht mit und weiß dieses Engagement leider gar nicht zu schätzen.
Image
... das bröckelt aktuell.
Work-Life-Balance
In weiten Bereichen sehr ordentlich, mit den gelegentlichen Einschränkungen der Gastronomie.
Kollegenzusammenhalt
Generell gut, es gibt Potenziale die weiter genutzt werden könnten und sollten.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenig bis keine Wertschätzung
Vorgesetztenverhalten
Die Weltlichen erledigen die Arbeiten, die Geistlichen kümmert es wenig und die Wertschätzung bleibt dabei gänzlich auf der Strecke.
Arbeitsbedingungen
Teilweise unterirdisch. Küche gut, Service - naja! Etwas Investition würde deutlich helfen und die Gäste spüren lassen das es besser geht.
Kommunikation
Die Kommunikation und das Miteinander bei den weltlichen MitarbeiterInnen, ist im Vergleich zu anderen Arbeitgebern die ich in meinem langen Berufsleben kennenlernen durfte, überdurchschnittlich gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei diesem Thema wird wohl kein MitarbeiterIn etwas zu beklagen haben.
Gleichberechtigung
Gleich und gleicher
Interessante Aufgaben
Durch das geringe Interesse der Geistlichen liegt es an wenigen „Machern“ mit Visionen die Ausrichtung des Betriebes vorzunehmen, auszurichten und umzusetzen.
Die Aufgaben vergibt man sich quasi selbst, das macht Spaß und bringt auch die gewünschten Erfolge. Doch was nutzen diese wenn sie weder gesehen noch anerkannt werden.
Falscher Glaube und blinder Aktionismus haben schon so manchen Laden ruiniert.
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