Mittelmäsig bis schlächter Arbeitgeber.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Einkommen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Arbeit ohne Belastungsschmärzen möglich.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Konzernorientiertes, mehr Soziales Denken.
Arbeitsatmosphäre
Monotone Arbeit ohne Ablenkungsmöglichkeiten oder Abwechslung. Einzig Positiver Punkt ist, das während der Arbeit Privatgespräche erlaubt sind.
Kommunikation
Informationen über zu erledigende Aufgaben sind nur durch intensieves nachhaken zu erhalten, wodurch man in der Regel Aufgaben auf sich alein gestellt erledigen muss.
Kollegenzusammenhalt
Zum größten Teil halten die Kollegen zusammen (ca. 90% der Gesammtmitarbeiterzahl)
Work-Life-Balance
Das Unternehmen verlangt nicht, wie man so sagt :"Arbeiten um zu Leben", sonder:"Du lebst um für uns zu Arbeiten".
Vorgesetztenverhalten
Sehr Autoritär. (Meistens nach dem Prinzip: mach was ich Sage oder du hast einen schlechten Tag)
Interessante Aufgaben
Durch Optimierte Prozesabläufe und standartiesierte Arbeitsmasnahmen ist die interessanteste Aufgabe das Beheben von Störungen.
Gleichberechtigung
Männliche Angestellte werden in der Regel für mittelmäsige Aufgeben abgestellt, während Weibliche Angestellte nach Gesicht, Figur und Körpchengröße bessere (nahe am Vorgesetzten stadtfindende) oder schlechtere (Reinigungsarbeiten und ähnliches) Aufgaben bzw. Arbeitsplätze erhalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen seitens der Mittarbeiter ist gut.
Der Umgang mit älteren Kollegen seitens der Vorgesetzten hängt stark von der Leistung und dem Selbstbewustsein des Kollegen ab.
Arbeitsbedingungen
Wer bereit ist Körperliche folgeschäden durch stark belastende Arbeit in Kauf zu nehmen wir wohl gute Arbeitsbedingungen vorfinden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewustsein: nicht Vorhanden: keine Mülltrennung, ständige Wasserverschwendung, wegwerfen von kaum gebrauchten Arbeitsgeräten
Sozialbewusstsein: nur gegenüber Bewerbern zwecks Anlocken, ansonsten abhängig von der Arbeitsleistung des Angestellten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt: Jährlicher aufstig in die Nächsthöhere Lohnuntergruppe, bis maximum erreicht.
Sozialleistungen: Betriebsarzt und Physioterapeut werden den Angestellten von der Firma bei dringendem Bedarf zur Verfügung gestellt.
Image
Das Image der Firma ist schlecht, unter Zwanzig Bemerkungen zur Firma findet sich nur eine positive Bemerkung.
Karriere/Weiterbildung
Die Aufstiegschansen sind für Personen, die zum restlichen Führungspersonal passen (hochnäsig, selbstverliebt, befehlshaberisch, stur) sehr gut. Ansonsten ist von Aufstiegsversuchen sogar eher Abzuraten.