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Berufsgenossenschaftliches 
Universitätsklinikum 
Bergmannsheil
Bewertung

Sehr guter CA für Plastische Chirurgie am BKB GE Buer

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH in Gelsenkirchen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grundsätzlich distanziere ich mich von diversen Veröffentlichungen über fragwürdige Plattformen im Internet. Aber die veröffentlichen Beiträge sind bodenlos, rufschädigend und ich kann diese nicht so kommentarlos stehen lassen.
Gleichzeitig reflektieren die Postulationen im Gegenschluss sehr gut die fachliche Inkompetenz, Unsicherheit, Unstrebigkeit, mangelndes Durchhaltevermögen und eine verzerrte Wahrnehmung ihrer selbst dar.

Ich, als langjährige Mitarbeiterin der Abteilung, fühle mich dazu verpflichtet etwas zu schreiben, weil ich jeden Tag gewissenhaft und pflichtbewusst meine Aufgaben im Sinne des Wohlergehens der mir anvertrauten Patienten erfülle.

Hiermit konstatiere ich folgendes:
- In unserer Abteilung finden wöchentlich Fortbildungen statt. Es existiert ein durchdachter Jahresplan, in dem sich jeder Assistent mit entsprechender Vorbereitungszeit eintragen kann. Niemand wird unter Druck gestellt. Darüber hinaus sind die Fortbildungen bei der AEKWL anerkannt und werden mit Fortbildungspunkten bewertet.
- In der täglichen Morgenbesprechung wir jeder Fall des Dienstes mit den CA und den OÄ/FÄ detailliert erörtert und bis ins kleinste besprochen
- Jeder Assistenzarzt bekommt „entgegenkommend“ einen zuständigen FA/OA an die Seite gestellt
(Solch einen Luxus habe ich während meiner Ausbildung nie erfahren.. )
- Innerhalb der ersten 6 Monate und sogar darüber hinaus gibt der CA jedem Assistenten die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung.
- Jeder Assistenzarzt bekommt die Vorlagen, um sich perfekt auf die FA Prüfung vorzubereiten
- Darüber hinaus werden Assistenten überdurchschnittlich für OPs eingeteilt und durch die leitenden FÄ/OÄ entsprechend geschult.
- Die Patientenversorgung steht für den CA an oberster Stelle. Immer wenn ich ihn brauche, stand er: „Gewehr bei Füẞ!“
- Genauso ist die OÄ stets nur auf die Miittarbeiterzufriedenheit und die gemeinsame Zusammenarbeit und Entwicklung der Mitarbeiter orientiert
- Ehrlichkeit wird offenbar falsch verstanden und nur negativ ausgelegt

Der CA unserer Abteilung ist ein großartiger Operateur, ein sehr guter CA und ich habe immer nur von seiner Anwesenheit bei Operationen profitiert. Zu keiner Zeit meiner FA-Ausbildung habe ich mich von ihm im Stich gelassen gefühlt.

Das CA Sekretariat arbeitet immer nur für die Mitarbeiter und nicht gegen uns!

Jeder einzelne ehemalige Mitarbeiter sollte sich, bevor er solche ungewissenhaften Nachrichten im Internet postuliert, über die daraus resultierenden Konsequenzen bewusst sein.

Der approbierte Arzt arbeitet im Auftrag des hilfesuchenden Patienten und hat seiner Pflicht nach hippokratischem Eid nachzukommen…

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

S.o.

Verbesserungsvorschläge

Zeitnahe Bereitstellung benötigter Arbeitsutensilien, die eine qualifizierte Patientenversorgung ermöglichen
Beständige Geschäftsführung
Klärung der Zuständigkeiten

Arbeitsatmosphäre

Sehr gut. Jeder bekommt eine faire Chnace!

Kommunikation

Grundsätzlich distanziere ich mich von diversen Veröffentlichungen über fragwürdige Plattformen im Internet. Aber die veröffentlichen Beiträge sind bodenlos, rufschädigend und ich kann diese nicht so kommentarlos stehen lassen.
Gleichzeitig reflektieren die Postulationen im Gegenschluss sehr gut die fachliche Inkompetenz, Unsicherheit, Unstrebigkeit, mangelndes Durchhaltevermögen und eine verzerrte Wahrnehmung ihrer selbst dar.

Ich, als langjährige Mitarbeiterin der Abteilung, fühle mich dazu verpflichtet etwas zu schreiben, weil ich jeden Tag gewissenhaft und pflichtbewusst meine Aufgaben im Sinne des Wohlergehens der mir anvertrauten Patienten erfülle.

Hiermit konstatiere ich folgendes:
- In unserer Abteilung finden wöchentlich Fortbildungen statt. Es existiert ein durchdachter Jahresplan, in dem sich jeder Assistent mit entsprechender Vorbereitungszeit eintragen kann. Niemand wird unter Druck gestellt. Darüber hinaus sind die Fortbildungen bei der AEKWL anerkannt und werden mit Fortbildungspunkten bewertet.
- In der täglichen Morgenbesprechung wir jeder Fall des Dienstes mit den CA und den OÄ/FÄ detailliert erörtert und bis ins kleinste besprochen
- Jeder Assistenzarzt bekommt

Kollegenzusammenhalt

Könnte nicht besser sein

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten können jederzeit individuell an die eigenen Wünsche und in Rücksicht auf die Familie modifiziert werden

Vorgesetztenverhalten

Top. Ehrlichkeit und Verlässlichkeit steht mitunter an oberster Stelle

Interessante Aufgaben

Förderung und Forderung stehen in einem dynamischen Gleichgewicht

Gleichberechtigung

Der CA macht keine Bewertung zwischen den Geschlechtern.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr respektvoller Umgang.

Arbeitsbedingungen

Stellenweise verbesserungsbedürftig, insbesondere in Hinsicht auf die zur Verfügung gestellten Dinge als Arzt, die man für eine optimalen Patientenversorgung benötigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine getrennte Müllentsorgung. Es wird zu viel weggeworfen

Gehalt/Sozialleistungen

Geregelt nach Tarifvertrag. Die Abrechnung ist für den Arbeitnehmer nicht transparent. Oft werden geleistete Dienste nicht vergütet.

Image

Falsche Verbreitungen persönlicher Meinungen aufgrund von Missgunst innerhalb der Klinik verursachen ein schlechtes Image.

Karriere/Weiterbildung

Grundsätzlich besteht immer die Chance für For- und Weiterbildung. Der Arbeitgeber unterstützt dies leider nicht und die dabei resultierenden Kosten werden dem Arbeitnehmer aufgebürdet. Dann überlegt sich natürlich ein junger Assistent mit zwei kleinen Kindern die er zu versorgen hat genau, wofür er sein Geld ausgibt.

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