10 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich denke, es ist ein guter Ort für Studierende. Nach dem Studium haben viele ihren ersten Job dort und kennen noch nichts anderes bzw. sind froh über die Stelle.
- Es gibt keine Qualitätsmanager mit fundiertem Hintergrund.
- Definitiv keine flache Hierarchie
- niedrige Löhne im Vergleich zum Rest der Branche
- häufiger Wechsel von Mitarbeitern aufgrund Unzufriedenheit
- offene Bürostruktur mit vielen Arbeitsplätzen in einem Raum
- Nehmt die Bewertungen ernst, anstatt sie zu löschen.
- Wo findet man das ganze Jahr über die Zeit für Vorstellungsgespräche? Welche Fähigkeiten wird erworben, wenn man kontinuierlich Menschen interviewen? Stellt einfach sicher, dass Mitarbeiter fair entlohnt werden, anstatt sie ständig durch neue zu ersetzen.
- Das Büro ist sehr laut, und die Büroräume sind ungemütlich.
- Einige Mitarbeiter reden und lachen den ganzen Tag. Man muss wirklich gewillt sein diesen Lautstärkepegel täglich im Büro zu ertragen.
- Es gibt keinen speziellen Pausenraum. Die Küche ist kein Pausenraum, sie dient ausschließlich als Küche.
Ich habe das Gefühl, dass hier alles getan wird, um negative Bewertungen zu eliminieren. Wie wäre es, mit der Kritik umzugehen und sie ernst zu nehmen, anstatt sie einfach zu löschen.
Ich habe das Gefühl, dass mein Teamleiter sehr autoritär ist, wenn es um Arbeitszeiten, Urlaubsanträge und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, geht. Obwohl vom AG betont wird, dass jeder flexibel arbeiten kann, entspricht das meiner Meinung nach nicht der Wahrheit, da erwartet wird, dass man häufig im Büro präsent sein soll. Ein Kollege von mir erscheint von Montag bis Donnerstag regelmäßig im Büro, und wenn er von zu Hause aus arbeiten möchte, muss er oft unangemessene Gründe angeben.
Einige Teamleiter erlangten ihre Position eher aufgrund der Anzahl der Jahre, die sie im Unternehmen verbracht hatten, anstatt aufgrund ihrer Qualifikationen. Keine Zertifizierung, kein Workshop, kein Buch, kein Artikel!
Was kann man da erwarten? Ich empfand sie als äußerst engstirnig und altmodisch.
Das Gehalt ist absolut unfair, und es wurde nicht das Versprochene eingehalten, als ich eingestellt wurde. Es besteht kein solider, transparenter Plan für Gehaltserhöhungen. Ich schließe mich den negativen Bewertungen in diesem Zusammenhang an.
Ich finde es bedauerlich, dass sich Führungskräfte anscheinend nicht ausreichend um Umweltschutz und Energieeffizienz kümmern:
- Im Büro verbrauchen wir unnötig viel Energie, sei es durch die Klimatisierung im Sommer oder die Heizung im Winter.
- Wir müssen entweder mit der Bahn oder dem privaten Auto zum Büro kommen. Das ist meiner Meinung nach Zeitverschwendung und belastet den Verkehr in Berlin. Dies steht im Widerspruch zu den gemeinschaftlichen Werten des Unternehmens.
Ich habe in meinen Kollegen, insbesondere in meinem Teamleiter/meiner Teamleiterin und seinem/ihrem Vorgesetzten, keine Kompromissbereitschaft, keine klare Zielorientierung, und keine Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit wahrgenommen.
Meiner Meinung nach nicht viele alte Kollegen, aber viele alte Köpfe. Ich denke, das Unternehmen sollte einige Leute unterstützen. Vielleicht sind sie mehr daran interessiert, im Büro zu arbeiten, zu Besprechungen zu gehen, viel zu reden und die Kaffeemaschine zu genießen.
Meinen Erfahrungen nach, sehe ich die folgenden Punkte als problematisch:
- Fehlende Qualifikationen als Teamleiter.
- Mangel an Handlungsfähigkeit des Teams und übermäßiges Mikromanagement.
- Fehlendes Interesse am persönlichen und privaten Leben der Mitarbeiter.
- Schwache Kommunikationsfähigkeiten.
- Mangelnde Unterstützung bei der beruflichen Weiterentwicklung.
- Fehlende klare Vision und Strategie für das Team.
- Fehlendes technisches Fachwissen, um das Team angemessen zu beraten.
- Engstirnigkeit
Ich muss mit einer virtuellen Maschine arbeiten. Es ist mir aufgefallen, dass einige Leute ihren eigenen Laptop und ihr Telefon für geschäftliche Zwecke nutzen. Das ist schon echt beschämend.
Klatsch ist überall.
Es besteht nur teilweise Gleichberechtigung. Ich fühle mich oft diskriminiert. Ich habe miterlebt, wie ein Teamleiter einen neuen Laptop erhielt und seinen alten Laptop an ein Mitglied seines Teams weitergab. Dies empfand ich als äußerst unangenehm.
Meiner Meinung nach ist:
- Die Arbeit ist nicht interessant, es ist ein Konzern mit starker Hierarchie. Auf die Antwort des Geschäftsführers muss man lange warten.
- Ich finde den Job weder herausfordernd noch komplex. Der Umgang mit Teamleitern und Managern ist jedoch sehr schwierig.
- Es frustrierend, wenn man etwas bewirken möchte, jedoch immer wieder von oben ausgebremst wird. Es wäre großartig, wenn Manager ihr hohes Ego beiseite legen und vom Team lernen würden.
Was soll man da schreiben? Zum Schluss hatte ich nichts mehr was mir Freude und Spaß am Job machte. Ausgebrannt, unmotiviert und traurig verließ die Firma. Einige Kollegen bestätigen meine Entscheidung, andere vermutlich nicht. Viele sind schon weg. Schade.
Dieser Egoismus, dass einige so rücksichtslos, scheinheilig und oberflächlich nur an das eigene persönliche Fortkommen denken. Und die Führung immer wieder Neue findet, die denken was bin ich so toll. Auf einem Schiff gibt es einen Kapitän und den 1. Offizier und nicht 1. Kapitän 2.u.3. Kapitän und 5 Unterkapitäne und 2 Hilfskapitäne für 20 Matrosen die eigentlich das Schiff auf Kurs halten?
Eigentlich reicht hierfür nicht der Platz und der AG sollte es bereits wissen. Es mangelt an der Ablauforganisation, Führungs-/ Fachkompetenzen und die Dokumenten- und die Bestandsysteme usw. sind überhaupt nicht einfach, transparent, logisch und hilfreich.
Ich fand es am Ende für mich unerträglich.
Leider entspricht es dem Geschäfts-/Vertriebsmodell. Aus Sicht der Kunden verständlich schlecht. Ich war nicht in der Position es zu ändern. Für mich waren die immer Kunden wichtig. Gern hätte ich da beim Image etwas geändert.
Wie man es sieht. Eigentlich sollte der Job Spaß machen, motivieren und die kleinen Freiheiten, wie Homeoffice sollten einen Mehrwert bringen. Nur wenn es keine Regeln gibt oder diese unbeachtet belieben und einige dermaßen für persönliche Freiheiten ausnutzen, geht das auf die Work-Life-Balance der Übrigen.
Es wird sicherlich etwas darauf geachtet und wird zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Egoismus von einzelnen, es gibt Wichtigtuer und furchtbares administrieren bestimmter. Diese Rücksichtslosigkeit und das permanente auf die lange Bank schieben, hat mich zur Aufgabe meines Jobs gezwungen. "Es war die Nacht ohne Morgen". Zu Viele sind vor mir gegangen. Besser wurde es nicht. Die Ursachen sind bekannt, welche die es ändern sollten tun es nicht oder meinen man ist nicht anpassungsfähig oder selbst schuld.
Keine Nachteile, schätze der Anteil lag bei etwa 20 %.
Stets bemüht höflich, lobend, bestätigend und am ende unverbindlich und unmissverständlich fast immer vertröstend. Ein Aufgaben-Umverteiler, statt Vorangeher und Vormacher. Der Laissez-Faire-Führungsstil täuscht, da es eine/n Schattenführungskraft im Team gibt, welcher dann im autokratischer willkürlichem Führungsstil oder autoritärer Führungsstil handelt.
Für sich jedoch werden gern Ausnahmen, besondere Privilegien genommen. Man gibt sich betont führend und muss selbst sich weder erklären noch rechtfertigen. Das Führungsdreieck ist dort nur Theorie.
Also wenn man weiß wie manche im Homeoffice arbeiten müssen, weil keine räumliche Möglichkeit besteht, nicht gut. Habe gesehen wie einige am Küchentisch, im Schlafzimmer oder auf der Wohnzimmercouch sitzen und arbeiten. Im Büro ist es gut, etwas hektischer wie im Homeoffice. Einige sollten lieber mehr im Büro arbeiten, damit keine Störung durch Kinderbetreuung, Handwerker, Lieferanten oder Haustiere erfolgt. Der AG sollte das einmal checken- wer überhaupt vernünftige Arbeitsbedingungen zu Hause hat. Tat er aber nicht.
Sehr ungesteuert, sehr unpraktikabel, fachlich verklauselt und breit verteilt ohne Empfängerlogik.
Ich bekomme 12 Monatsgehälter zzgl. 1/2 Urlaubsgehalt und 1/2 Weihnachtsgehalt. Stets pünktlich und korrekt. Es gibt Zulage VL und BAV, Jobticket. Ich fand mein Gehalt nicht angemessen in Bezug Branchenmedian und weit unter dem Tarifgehalt.
Habe ich persönlich in einigen Bereichen Nachteile erlebt. Warum konnte ich nicht klären. Es fiel oft das Wort, Geschäftsmodell und es kamen Aussagen wie, dass machen wir später.
Wie soll man es nennen, wenn man nacharbeitet, gerne etwas besser machen möchte aber im Regelwerk untergeht? Verantwortliche keinen Plan haben. Entscheidungen nicht erklärt werden oder können? Wertschätzung nur in ein Richtung geht oder nur Höflichkeit bedeutet? Ich wusste eigentlich nie warum ich eigentlich dort tätig war. Ich wusste was ich wollte und was notwendig war, durfte dies jedoch kaum nutzen.
- HO-Möglichkeit (auch wenn mit Einschränkungen)
- Kolleg*innen - viele junge ausgehfreudige Leute
- viele Möglichkeiten, um sich selbstständig weiterzubilden und Erfahrungen zu sammeln
Ich musste meine Bewertung mehrfach anpassen und mehrere Punkte streichen.
- miserables Gehalt (unterstes Ende im Branchenvergleich)
- hohe Fluktuation
- Großraumbüro
- Mitarbeiter*innen ohne Versicherungshintergrund bzw. qualifizierter Ausbildung sind hier Willkommen
- Personalwesen (schlechte Gehaltspolitik sowie Aussagen zu Personalfragen - z. B.: mir wurde gesagt, dass VWL nicht für ein Immobiliendarlehen genutzt werden dürfen & erst nach Vorlegen des Gesetzes korrekt verfahren)
- zudem wurde ich auch in einer äußerst unangenehmen Art abgewimmelt
Personalwesen:
Veraltete Denkweise, Gehälter zu drücken, ablegen und dem Arbeitsmarkt anpassen.
Teamevents füllen keine Gehaltslücken.
Fachkräfte muss in der heutigen Zeit mehr geboten werden (Gehalt & VWL sind weniger als der Standard).
Die Benefits sind nett, aber nicht ausreichend, um fehlendes Gehalt zu kompensieren.
Der Arbeitsmarkt hat sich, zum Glück arbeitnehmerfreundlich entwickelt. Dies muss auch bei der BD24 ankommen. Das Modell, Angestellte über eine Service GmbH zu beschäftigen, entspricht der Vergangenheit.
Work Life Balance:
Mitarbeit*innen ohne Versicherungshintergrund drücken sehr auf die Stimmung der Mitdenkenden.
Hier passiert leider nichts.
Großraumbüro, größter Minuspunkt
Es wird hier intensiv dran gearbeitet, mit mäßigem Erfolg
Gleitzeit und etwas Freiheit (je nach Führungskraft)
Viele Möglichkeiten, um bei eigenem Bestreben viel Erfahrung und Know How zu sammeln
Gehalt liegt im untersten Durchschnitt, unfaire Vergütung, kurzfristige Denkweise des Personalwesen, sodass erfahrene Mitarbeiter*innen gehen
Innerhalb von Gruppen versteht man sich gut
Ältere Kollegen gibt es kaum, unternehmenstreue Kollegen sind im Nachteil, was die Bezahlung angeht
Meine damalige Führungskraft im Bereich Business Development war spitze, andere Führungskräfte eher mittelmäßig
Gute IT Ausstattung auch fürs HO, höhenverstellbare Tische im Büro und Betriebsärztin (bei Bedarf)
Viel über Buschfunk
Viel Luft nach oben / Führungsebene ist männerlastig ohne entsprechende Qualifikation, hier wurde letztlich leicht etwas geändert
Data Analytics mit viel Berechtigungen & Einsichtnahme (bei Eigeninitiative)
Schaffung eines Mitarbeiter-Feedback-Systems, wo man alle Fehler in einem einheitlichen System erfassen kann, um regelmäßige Rückmeldungen von den Mitarbeitern einzuholen und die Fehler zu beheben.
Die Arbeitsatmosphäre ist hier sehr angenehm und kollegial, was das Arbeiten zu einem echten Vergnügen macht.
Es könnte besser werden.
Die Flexibilität, die mir geboten wird, um meine Arbeit mit meinem Studium in Einklang zu bringen, ist unschätzbar. Das Unternehmen legt großen Wert auf die Work-Life-Balance seiner Mitarbeiter.
Als Werkstudent wird man hier überdurchschnittlich fair vergütet.
Meine Kollegen sind immer unterstützend und stehen mir mit Rat zur Seite.
Hier erlebt man Unterstützung, Anerkennung und ein offenes Ohr von den Vorgesetzten.
Der Arbeitgeber stellt alle benötigten Ausstattungen für die Arbeit bereit.
Es gibt regelmäßige Meetings, die wöchentlich und monatlich stattfinden. Außerdem sind Transparenz und offener Austausch hier wichtig.
- Gute Kommunikation
- Gutes Gehalt + VL
- Gute Arbeitsatmosphäre
Außenwirkung verbessern!
Tolles Team. Durchs überwiegende Homeoffice etwas schwierig, auch teamübergreifend zueinander zu finden. Dafür gibt es jedoch Teamevents, bei denen man sich mal wieder mit den anderen Kollegen unterhalten kann.
Sh. Rezensionen bei Google. Hier könnte man m.E. definitiv dran arbeiten.
Zeiterfassung vorhanden, daher keine "ungesehenen" Überstunden. Je nach Abteilung flexible Gleitzeit. Pünktlicher Feierabend jederzeit möglich, genauso wie zwischenzeitliche Arzttermine. Zur Not hängt man die Zeit hinten ran, sehr flexibel.
Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden.
Definitiv angemessen. Außerdem Vermögenswirksame Leistungen.
Hier hat sich auf jeden Fall in den letzten Monaten einiges getan. Es wird mittlerweile viel mehr Wert auf Mülltrennung gelegt. Mit Papier wird so gut wie gar nicht gearbeitet und davon abgesehen können Mitarbeitende hier immer Verbesserungsvorschläge äußern. :)
Lange nicht mehr erlebt, dass es untereinander kein böses Blut gibt. Ich fühle mich sehr wohl.
In meinem Team auf Augenhöhe, wertschätzend und immer realistisch mit Blick auf die Mitarbeiter.
In manch anderen Unternehmen etwas entspannter. Z.B. kann sich woanders ein Arbeitslaptop ausgesucht werden (Microsoft/Apple). Hier muss abgewogen werden, ob man sich ein Gerät stellen lässt, dieses jedoch dann immer mit zur Arbeit bringen muss und nicht über WLAN verwendet werden darf, oder ob man sein eigenes Gerät verwendet, dafür aber bei Schäden selbst dafür aufkommen muss.
Wie wahrscheinlich überall, gibt es immer noch Luft nach oben. Es gibt aber, zumindest in meinem Team, regelmäßige Meetings, bei denen man sich austauschen und über Neuigkeiten berichten kann.
Je nach Abteilung und Position.
Sie ist locker und angenehm
Wird besser
Wird ermöglicht und ich kann mich nicht beschweren
Es gibt viele Angebote
Kann aus meiner Sicht intensiver werden
Sehr unterschiedliche Charaktere, was ich gut finde
Absolut in Ordnung
Fair und offen
Trotz der großen Fläche ist der Geräuschpegel o.k.. Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet
Es wird auffallend an der Verbesserung gearbeitet
nicht immer - aber wo hat man das schon?
Grds. ist die Arbeitsatmosphäre extrem entspannt und locker, ohne dabei an Ernsthaftigkeit zu verlieren. Wenn ich noch was verbessern müsste, dann wäre es schön Mal etwas mehr Anerkennung für gute Arbeit und Erfolge zu bekommen. Daran wird leider noch gespart.
Leider entspricht das Image im Netz nicht dem tatsächlichen Image. Das ist viel besser, als es die Kundenbewertungen erahnen lassen. Daran muss auf jeden Fall gearbeitet werden.
Flexible Urlaubsplanung und flexible Arbeitszeitgestaltung im Einklang mit HomeOffice lassen Beruf und Familie gut miteinander unter einen Hut bringen. Dadurch ist es auch Mal möglich einen privaten Termin tagsüber wahrzunehmen.
Es gibt ein Weiterbildungsportal für die interne Fortbildung. Externe Fortbildungsangebote werden auch gefördert. Auch wenn die Firma keine 1.000 Mitarbeiter hat, ist es möglich sich intern zu entwickeln und aufzusteigen.
Leider wird das Gehalt nicht immer den eigentlichen Leistungen der Mitarbeiter gerecht. Leider auch kein Tarifvertrag. Da geht noch was. Außerdem fehlt vor allem auch eine finanzielle Wertschätzung der langjährigen Mitarbeiter. Die stehen bei Gehaltsanpassungen immer hinten an. Das ist aber leider bei den meisten Arbeitgebern so.
Was ich klasse finde, es gibt Vermögenswirksame Leistungen.
Mittlerweile gibt es Mülltrennung. Das ist super. An dem Thema Nachhaltigkeit kann das Unternehmen aber noch etwas tun. Daran wird aber bereits gearbeitet.
Was ich allerdings klasse finde, ist der Umgang mit Eltern/Müttern unter den Kollegen. Hier wird versucht immer viel Rücksicht zu nehmen und die jeden hier gleichberechtigt zu behandeln.
Hier wird ZUSAMMEN und nicht gegeneinander gearbeitet. Man hilft sich gegenseitig und unterstützt sich.
Obwohl der Altersdurchschnitt etwa bei 38 liegt, so gibt es auch Kollegen die älter sind. Die Kollegen sind m.E. wunderbar in der ganzen Firma integriert und werden angemessen geschätzt.
Es wird versucht, Entscheidungen transparent zu machen. Das gelingt meist schon ganz gut. Hier ist aber noch etwas Luft nach oben. Ansonsten sind ausnahmslos alle Vorgesetzten durchweg auf Augenhöhe unterwegs. Das gefällt mir sehr gut.
Die Büroräume sind modern und offen. Dadurch manchmal etwas laut, aber alles in allem super. Es hapert allerdings noch etwas an der Bereitstellung von Arbeitsmaterial (Laptop und ggf. Smartphone). Das könnte besser laufen und ist noch nicht ganz in der heutigen Arbeitswelt angekommen. Es wird aber daran gearbeitet und leider ist man da auch ein bisschen vom Mutterkonzern abhängig.
Positiv ist vor allem die offene und gelebte Fehlerkultur. Offene Kommunikation über die aktuelle Entwicklung des Unternehmens hatte zuletzt etwas nachgelassen. Allerdings sind die Vorgesetzten bemüht das wieder zu verbessern. Wenn sich das dauerhaft etabliert, dann gibts auch 5 Sterne.
Wie hier mit allen Kollegen untereinander umgegangen wird ist wirklich super. Niemand wird hier aus meiner Perspektive benachteiligt. Im Gegenteil, hier wird jeder Kollege mit seinen Besonderheiten akzeptiert so wie er ist.
Mein Arbeitsalltag ist definitiv nicht langweilig und sehr abwechslungsreich. Da wünscht man sich manchmal fast etwas Ruhe ;-)
nettes, kollegiales Team in angenehmer Atmosphäre und offene Kommunikation
Ich kenne andere Firmen und kann hier nicht meckern
sehr geregelte Arbeitszeiten, keine Wochenenden, Gleitzeit kann genutzt werden, mobiles Arbeiten möglich - mir bleibt genug Zeit für mein Privatleben
Ich kann mich zu internen Seminaren anmelden, meine Führungskraft ist offen für meine Entwicklungswünsche, Teamtrainings finden mind. jährlich statt.
Ich bin zufrieden. Mein Gehalt entspricht der Vereinbarung und ich bekomme Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Es werden vermögenswirksame Leistungen gezahlt, Fahrkostenzuschuss, Jobrad und Teamevents werden auch angeboten.
papierloses Büro
es gibt genug liebe Kollegen mit den es Spaß macht hier zusammen zu arbeiten.
es gibt nur wenige Ältere, aber auch hier sehe ich keine unterschiedliche Behandlung
wie überall ist nicht alles perfekt, aber dafür fair und mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr für mich
alles prima, moderne Technik und Ausstattung, Arbeitsplatz mit 2 Bildschirmen, Betriebsärztin checkt Ergonomie der Arbeitsplätze (höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Maus und Tastatur,...)
die Küche und die Dachterrasse finde ich super
Teamrunden und Besprechungen werden regelmäßig gemacht
hier werden keine Unterschiede gemacht
in der Regel schon, manchmal allerdings ein bisschen monoton, aber das war mir auch so bekannt
Geregelte Arbeitszeiten (Montag-Freitag), 13. Monatsgehalt
Unzufriedenheiten und Ungerechtigkeiten interessieren die Führungskräfte nicht wirklich
modern: ja, angenehm, freundlich: nein
Siehe Internetforen und Verbraucherzentralen...
Angenehme Arbeitszeiten, keine Wochenendarbeit
Kaum Entwicklungs-Aufstiegsmöglichkeiten...Wird nach Sympathie entschieden...
Urlaubs-und Weihnachtsgeld. Gehalt wird nicht nach Fachkompetenz, sondern nach Sympathie gezahlt. Von daher große Gehaltsunterschiede innerhalb einer Abteilung möglich.
Gruppenbildung. Eine Gruppe gegen die andere und umgekehrt...teilweise sind "Unstimmigkeiten" untereinander ein Thema
Kaum vorhanden, da meist Jüngere dort arbeiten
Man geht nicht auf Augenhöhe miteinander um und es gibt ein oben und unten
Großraumbüro. Eine/r möchte das Fenster offen haben der/die andere möchte dies nicht. Einigen ist es zu laut. Musik darf nur ganz leise gehört werden
Neuigkeiten erfährt man eher zufällig oder über Lästereien.
..."es darf gelacht und kritisiert werden"... Aber nicht zu laut und auf keinen Fall die Vorgesetzten kritisieren
entspannte Atmosphäre....ist zu viel gesagt..Hohe Unzufriedenheit
So verdient kununu Geld.