36 von 83 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kompetente Kolleginnen und Kollegen, gutes Miteinander, Vertrauensarbeitszeit, Homeoffice-Möglichkeit, ansprechende Büroräume, technische Ausstattung ok, Gehalt ok, gute Sozialleistungen ( z.B. betriebliche AV , Deutschlandticket)
nichts gravierendes
Prozesse optimieren
Work-Life-Balance und Vergütung sind im Branchenvergleich überdurchschnittlich. Auch die technische Ausstattung (Laptop. Tablet, Smartphone etc.) ist überdurchschnittlich gut. Das Thema Nachhaltigkeit wird glaubwürdig gelebt. Mitarbeiter-Events!
Die Aufstiegschancen sind begrenzt. Die neue Konzernstruktur geht zu Lasten von Geschwindigkeit und Individualität. Hunde am Arbeitsplatz leider nicht erwünscht.
Weiterbildung weniger auf digitale Programme beschränken sondern individuelle Förderung vornehmen. Manchmal fehlt der Blick auf den Kunden (Nachhaltigkeit wird zu oft zum Selbstzweck) und dessen Anliegen.
Insgesamt sehr kollegial, hängt aber in den einzelnen Bereichen stark von der jeweiligen Führungskraft ab. Selber nur positive Erfahrung gemacht, in anderen Bereichen gibt es jedoch deutlichen Nachholbedarf in Sachen moderner Personalführung. Der Anspruch "modernster Immobilienfinanzierer" ist bei vielen - i.d.R. männlichen - Bereichsleitern noch nicht verinnerlicht. (Kontrolle statt Vertrauen)
Zahlreiche Auszeichnungen (z.B. Sustainable Bonds, kununu-Award) und führender Markenwert sprechen für sich.
Durch die Vielfalt der Möglichkeiten (Home Office, Workation, Unterstützung durch externe Institute etc.) beste Voraussetzungen für eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Allerdings zeigt hier auch die Arbeit den Weg.... nicht alles ist immer möglich. Aber es wird meistens versucht das möglich zu machen. (Auch hier wieder in Abhängigkeit der jeweiligen Führungskraft). Ich selber habe nur positive Erfahrungen gesammelt.
Nachteil eines vergleichsweise kleinen Unternehmens: Aufstiegschancen gering, da Führungskräfte selten wechseln; Weiterbildung ermöglicht, aber fast ausschließlich auf Eigeninitiative, kaum aktive Begleitung/Ansprache durch Personalbereich.
Hohes Gehaltsniveau, exzellente Zusatzleistungen (manchmal muss man danach fragen)
Nachhaltigkeit wird gelebt. Jedem Mitarbeiter steht pro Jahr ein Tag für soziale Projekte (Social Day) zur Verfügung. Für Mitarbeiter stehen an den zentralen Standorten Fahrräder, E-Bikes und E-Roller zur Verfügung. Dienstwagenflotte Hybrid- oder E-Autos. Nur der Vorstand fährt noch "dicke Kutschen* wenn auch mit E-Kennnung.
Tolles Team!
Wertschätzender Umgang mit ALLEN Altersklassen
Stark personenabhängig
Geräuschpegel in den Büros stellt zuweilen eine Herausforderung dar (nur 3 Sterne). Technische Ausstattung überdurschnittlich (5 Sterne)
Auch hier sehr in Abhängigkeit der Führungskraft. Kommunikation nach außen tadellos. Innerhalb der Organisation gut, innerhalb der Bereiche/Abteilungen zuweilen ausbaufähig.
Da ist noch Luft nach oben. Diversitiy wird vorstandsgetrieben auf Frauennetzwerk fokussiert. Andere Aspekte (z.B. Menschen mit Einschränkungen, kulturelle Vielfalt/Ethnien, LGBTQI+) werden erst allmählich und nur durch punktuelle Unterstützung einzelner Bereiche beleuchtet. Hier besteht insbesondere auf Vorstandsebene m.E. großer Nachholbedarf.
Eigeninitiative zahlt sich aus.
Spannende Themen auf den Gebieten Digitalisierung, Automatisierung und Umbauen des Portfolios zu einem Grünen Portfolio, die auf einen warten.
Viele kleine Punkte, die alle oben genannt sind und sich summieren. Zusammenfassend ist mein allergrößter Kritikpunkt jedoch, dass Ehrlichkeit und Selbstreflexion in der Bank absolut fehlt. Stattdessen suggeriert man Offenheit für Feedback (liegt in der Regel in der Ecke und spielt toter Käfer) und den Spirit für neue Dinge (behörden-like krallen sich die meisten ans Alte fest und leisten erbitterten Widerstand).
Long story short: "Einfach" alles umsetzen, was sich die Berlin Hyp auf die Fahne geschrieben hat. Die Unternehmenskultur ist in meinen Augen derzeit alles andere als positiv zu bewerten (v.a. auch hinsichtlich des Umgangs mit einigen Ex-Kollegen). Es sollte eine Bestandsaufnahme der Probleme durchgeführt werden, um zu ein wertschätzendes Miteinander sicherstellen zu können, in dem sich junge Nachwuchskräfte auch voll entfalten, entwickeln und nach oben arbeiten können - Potential ist definitiv da!
Es gibt viele nette Kollegen, mit denen das arbeiten sehr viel Spaß macht. Betriebsklima ist durch ungleiche Arbeitslast wegen der vielen parallel laufenden Projekte zum Teil auch etwas eingetrübt.
Das Außenimage scheint sehr gut zu sein, aber intern sieht es anders aus. Auf der einen Seite gibt es die überschwenglich positiven Kollegen, die das Außenimage auch versuchen intern aktiv zu leben. Lob hierfür meinerseits für die positiven Vibes! Leider ist die Kehrseite der Medaille, dass angesprochene Probleme als nicht existent wegdiskutiert und ignoriert werden. Kollegen, die konstruktives Feedback zu Problemen mit der Unternehmenskultur, Arbeitslast etc. geben, werden dadurch überdrüssig, da das Gehör fehlt.
Für produktive Mitarbeiter absolut grauenhaft. Leistung wird mit noch mehr Arbeit belohnt, aber nicht zwangsläufig entlohnt, denn Überstunden anrechnen lassen grenzt an die Bürokratie einer Behörde. Wenn man weniger ambitioniert ist oder Dienst nach Vorschrift erledigt, ist denke ich alles prima - bremst aber so ziemlich die ambitionierten jungen Leute aus, bei denen es zuletzt eine sehr hohe Fluktuation und teils auch sehr hohe Unzufriedenheit gab. Vor Corona gab es trotz Erlaubnis zum Mobilen Arbeiten je nach Abteilung unausgesprochene Anwesenheitspflichten und früheres Gehen wurde schief beäugt (unabhängig davon, wie früh man angefangen hat!).
Weiterbildung: Nahezu kein Angebot von sinnvollen/wertvollen Weiterbildungsmöglichkeiten. Angebotene Trainings sind beispielsweise Onlinedokumente zu Grundlagen für MS Office, was einerseits jeder über Ausbildung oder Studium bereits für den Job beherrschen sollte oder man kann über Online Tutorials deutlich höherwertige Schulungen kostenfrei erhalten. Die Fortbildungsmaßnahmen richten sich scheinbar fast ausschließlich an die wenig technikaffinen Kollegen. Leider gab es auch teilweise Seminare, die einfach nur abgehalten werden, damit man ein Kreuzchen bei den durchgeführten Fortbildungsmaßnahmen anhaken kann (Pflichtenheft für Führungskräfte?).
Karriere: Aufstiegschancen sind durch flache Hierarchien de facto nicht vorhanden, da die Führungskräfte in der Regel sehr lange/gefühlt ewig in ihren Positionen sitzen. Geschaffene Konzepte wie die Expertenkarriere sind tatsächlich nur den alteingesessenen Kollegen vorbehalten und motiviert somit keine Nachwuchskräfte. Wer auf Karriere aus ist, sollte sich anderweitig umschauen.
An sich gute Vergütung, jedoch sind gehaltstechnische Aufstiegsmöglichkeiten zum Teil stark an Vitamin B gebunden. Hier wiederholt sich das Problem, dass sich Leistung nur bedingt lohnt. Der Bonus wird nicht wirklich leistungsbezogen ausgeschüttet, sondern via Gießkannenprinzip sowie Vitamin B. Hier gilt das Prinzip die Messlatte für die Jahresziele so niedrig wie möglich zu legen (individuelle Verhandlungssache mit der Führungskraft), damit man mit Minimalaufwand darüber steigen und sich den Bonus abholen kann - bringt nur leider die Bank nicht weiter und hat den konträren Effekt der Demotivation.
Starker Fokus auf Zukunftsthemen aus dem ESG-Bereich sowohl was die eigenen als auch die finanzierten Emissionen ausmacht. Was ich nur etwas verwirrend finde ist die Tatsache, dass wir auf den Bandwagon der Gleichberechtigung aufspringen und nun intern suggerieren, unsere Kolleginnen wären nicht gleichberechtigt und es wäre ein systematisches Issue Topic. Unter der Prämisse werden auch ähnliche andere interne Fokusthemen gestrikt und behandelt, die meines Erachtens verfehlt sind, da das Problem nicht existent ist.
Bei einigen Schnittstellen/Kollegen gibt es aber inhärent das Problem, dass man auf die aufgesetzte Freundlichkeit nicht vertrauen kann und auf mündliche Absprachen nicht unbedingt vertrauen kann. Das trübt das Vertrauen und die allgemeine Arbeitsatmosphäre. Insgesamt fehlt es an Ehrlichkeit. Fehlerkultur ist so gut wie absolut abwesend. Leider bewog es einige Kollegen regelmäßig dazu das Schwarze-Peter-Spiel herauszuholen - ganz ehrlich, macht kein Spaß!
Heikles Thema in der Bank, da diverse ältere Kollegen auf sehr unfaire und unschöne Art aufs Abstellgleis gesetzt worden sind. Es fehlt die Anerkennung der vergangenen Leistung.
Stark abhängig von den Vorgesetzten (wie auch bei anderen Arbeitgebern). Ich hatte exzellente sowie schlichtweg schlechte Führungskräfte. Größter Kritikpunkt bei meinen Negativerfahrungen (und auch von Kollegen): Fehlende Ehrlichkeit, anstelle von leeren Versprechen gerne direkt die Nachricht überbringen und nicht um den heißen Brei reden. Außerdem werden zuweilen Top-Down-Entscheidungen getroffen, obwohl man über genau diese Themen ein gemeinsames Vorgehen gewünscht und suggeriert hatte.
Arbeitsprozesse und -tools sowie Kommunikationstools sind veraltet und der Umstellungsprozess zieht sich ewig in die Länge. Das erschwert die Zusammenarbeit in Vergleich zu anderen Banken, die modernere Kommunikationswege wie MS Teams einsetzen. Arbeitslast ist zudem sehr ungleich verteilt nach der Devise "wer viel leisten kann, darf auch mehr leisten" und vice versa.
Intern sowie extern werden nur positive Nachrichten kommuniziert. Meiner Wahrnehmung nach gibt es etliche Brennpunkte und es brodelt intern. Wird leider weder thematisiert noch aktiv angegangen.
Theoretisch sind alle durch flache Hierarchien gleichberechtigt und dürfen sich aktiv in alle Prozesse mit einbringen, was auch gewünscht ist. Praktisch werden Dinge nicht so selten ohne weitere Diskussion einfach overruled. Mir fehlt an der Stelle einfach der Aspekt des Dialogs (dass die Entscheidung bei der Führungskraft liegt, steht hier ganz außer Frage). Aufstiegschancen sind für alle gleich gering, wobei Vitamin B in diversen Fällen einen signifikanten Wettbewerbsvorteil geschaffen hatte.
Alles in allem sind sehr spannende Aufgaben in allen Bereichen vorhanden, da die Bank ihre Vorreiterrolle auf dem ESG-Themengebiet Ernst nimmt. Es laufen aktuell auch viele Projekte, um die Berlin Hyp zu einem modernen Immobilienfinanzierer umzubauen, was sehr viele interessante Themen auftut.
Zusammenhalt, Möglichkeiten der Weiterbildung, Wertschätzung, tolles Arbeitsklima.
Gar nichts.
Keine
Sehr angenehm. In Stresssituationen kann man jederzeit auf Unterstützung zählen.
Urlaub nehmen ist kein Problem (auch kurzfristig), Homeoffice jederzeit möglich.
Es werden viele Möglichkeiten geboten, an Schulungen (auch extern) und Kursen teilzunehmen. Weiterbildung wird ausdrücklich gefördert.
Sehr gutes Gehalt , immer pünktlich.
Kollegen sind immer hilfsbereit
Das Alter der Arbeitnehmer ist eher zweitrangig, es wird Wert gelegt auf Teamfähigkeit und Motivation.
Die Führungskräfte sind sehr bodenständig und immer zu Gesprächen bereit. Es herrscht eine eher flache Hierarchie.
Arbeitsbedingungen sind sehr angenehm, grosse helle Büros.
Getränke (Kaffee, Tee, Kakao u.a.) stehen jederzeit gratis zur Verfügung.
Fachlicher Austausch funktioniert sehr gut.
Blick nach vorne ausgerichtet, versucht mit der Zeit zu gehen
Zu viel interne Bewegung
Arbeitslust reduzieren bzw. Mehr Mitarbeiter für den Umfang der Arbeit
Man kann eigene Themen gut einbringen.
Der AG macht sehr viel für eine optimale Work-Live-Balance.
Unter den Kollegen besteht ein sehr guter Zusammenhalt. Bei Fragen konnte man jeder Zeit auf andere Kollegen zugehen, die einem weitergeholfen.
Es besteht eine sehr gute Feedbackkultur durch die Führungskräfte. Offene Führungskultur.
Regelmäßige Meetings in denen man sich mit seinen Kollegen und Führungskräften austauschen kann. Durch den Vorstand und die eigene Bereichsleitung gibt es häufig Informationsveranstaltungen, auf denen offen kommuniziert und auch kritische Fragen beantwortet wurden.
Viele interessante Aufgaben.
Das Unternehmen ist modern und fortschrittlich. Die Büros sind sehr gut ausgestattet und schön eingerichtet. Mobiles Arbeiten ist auch für die dualen Studenten möglich. Es finden regelmäßig Treffen für die jungen Nachwuchskräfte der Bank statt, sodass man sich innerhalb des Unternehmens vernetzen kann. Ein Raum mit Tischtennisplatte, Dartscheibe und einer Nintendo Switch macht die Pausen abwechslungsreich.
Die Betreuung der dualen Studenten war gut. Man stand im regelmäßigem Austausch. Man wird zusätzlich unterstützt, indem man für Vorbereitungen für bspw. die mündliche Prüfung freigestellt wird und zusätzliche Schulungsmöglichkeiten erhält. Unterstützung seitens der Berlin Hyp ist auf jeden Fall gegeben - im Gegenzug wird aber auch eine gewisse Leistung erwartet! ;)
Neben Kaffeemaschinen könnten Softdrinks angeboten werden. Eine Kantine wäre praktisch.
Eine rechtzeitige Planung, wie es nach dem dualen Studium weitergeht, ist wichtig, um auf beiden Seiten Zufriedenheit sicherzustellen.
Durch die Einführung der "Du-Kultur" und das gute Miteinander habe ich nur positive Erfahrungen bei der Berlin Hyp Ag gemacht.
Es wird darauf geachtet, die Arbeitszeiten einzuhalten.
Die Berlin Hyp AG unterstützt duale Studenten, wenn es um finanzielle Themen rund um das Thema Studieren geht.
Die Kolleginnen und Kollegen haben sich die Zeit genommen, um die Sachverhalte sehr ausführlich und verständlich zu erklären und standen bei Fragen stets zur Seite. Dabei war die Zusammenarbeit immer sehr angenehm.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich und herausfordernd, sodass man innerhalb kurzer Zeit sehr viel dazugelernt hat.
Durch die Möglichkeit, in jeder Abteilung schnuppern zu dürfen, konnte ich die Bank und die Prozesse sehr gut kennenlernen. Dabei habe ich von der Kreditabteilung bis hin zum Marketing viele Einblicke bekommen - und das ist nicht bei jeder Bank so möglich!
Die Kommunikation findet immer auf Augenhöhe statt.
finde ich keine Aussage über den Arbeitgeber
sehr individuell
Ist besser geworden
- Flexibilität der Arbeitseinteilung (inkl. Unithemen) und Homeoffice
- Arbeiten im Ausland und Unterstützung vom Auslandssemester
- Arbeitsvergütung
- Seminarangebot
- technische Ausstattung
- Unterstützung bei Vorbereitung der mündlichen Prüfung
keine Unterstützung bei praktischer Erfahrung zu Unithemen abseits der gewerblichen Immobilienfinanzierung
- strukturierte Ausbildungspläne in allen Bereichen (inkl. Onboarding)
- transparente und frühzeitige Gespräche zu weiterem Karriereverlauf
Die Zahlreichen Sportangebote sowie die vielfältigen Einführungsveranstaltungen für Neulinge.
Stärkeres Bemühen um Angebote für den älteren Teil der Belegschaft.
Kollegial und teamorienttiert.
Die Bank bemüht sich deutlich die aktuellen Herausforderungen mit neuen Produkten und ESG konformen Arbeitsweisen zu begegnen.
Auslastung der Kollegen wird in der Kapazitätenplanung berücksichtigt.
Es werden kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Schwerpunkte können dann in Abstimmung festgelegt werden.
Fair und offen.
Kenntnisstand und Interessen werden vom Team berücksichtigt.
So verdient kununu Geld.