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Berliner 
Verlag 
GmbH
Bewertung

Skurriler Despotismus

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Laden ist leider seit November 2019 total runter gerockt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verkündet wird: Falls es wirtschaftlich schief gehe, werde man den Laden dichtmachten und eine Abrissparty feiern. Eine tolle Botschaft an die Mitarbeiter!

Verbesserungsvorschläge

Empathie, Respekt und Wertschätzung für andere und deren Kompetenzen entwickeln. Höflich kommunizieren. Ein angemessen intellektuelles Management ans Ruder lassen!

Arbeitsatmosphäre

Seit Übernahme im November von DuMont wird eine Atmosphäre der Geringschätzung für alles und jeden gepflegt und Misstrauen, emotionaler Repression und Alleinherrschaft systematisch kultiviert. Widerspruch wird nicht geduldet - Fake-Fakten prägen die Unternehmensleitung - Völlige Selbstüberschätzung des Managements münden in Chaos und Entscheidungen mit mangelndem Sachverstand. Furchtbar alles!

Kommunikation

Im ganzen Verlag hat nur einer etwas zu sagen, wer kuscht macht mit aus Angst. Wer widerspricht wird niedergemacht und dann entlassen!

Kollegenzusammenhalt

Alles kaputt - obwohl wirklich fast alle einhellig die schlimme Situation erkennen: Jeder ist sich selbst der Nächste, wer gehen kann, der geht!

Work-Life-Balance

Erklärtes Ziel des Management: Ich stelle nur noch junge Leute ein, die kloppen bis zum geht nicht mehr. Fakten zählen auch bei den Athens nicht: Wer auf angemessene Work-Life-Balance achtet, wird hinterrücks als faul abgestempelt, den Mann loswerden will!

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch: alles zentriert sich auf Entscheider, mit Trump-ähnlichem Gebaren: Kann alles, weiß alles und Fakten sind egal. Ein Getriebener mit wirren Zügen!

Interessante Aufgaben

Alles kaputt - es gibt keine Strukturen, keine Ziele, keine Strategie ...

Gleichberechtigung

Da gibt es tatsächlich keine Vorbehalte, das Klima stimmt diesbezüglich!

Umgang mit älteren Kollegen

Sollen alle weg ... zu teuer, haben sich eingerichtet, kloppen nicht genug ... so die „Wertschätzung“

Arbeitsbedingungen

Völlig desaströs: Obwohl die ständig mit IT-Expertise geprahlt wird: Ein neues Redaktionssystem wurde kläglich in den Sand gesetzt - jetzt läuft ein uralt System von der Stange. Nicht mal die Umstellung auf Office 360 und neue Telefonanlage hat angemessen geklappt (Chaos pur) - seit Monaten schlägt nun ein neues HR-Tool lustige Kapriolen - das gesamte Umfeld ist durch chaotische Strukturen und extremes Misstrauen der Führungsetage geprägt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Themen spielen keine Rolle - dafür die DDR-Vergangenheit umso mehr. Alles so rückständig, wie es hier klingt!

Gehalt/Sozialleistungen

wird alles gedrosselt, Gehälter kommen oft sehr spät, weil Liquidität fehlt

Image

Dazu reicht ein Blick auf Google: Die Berliner Zeitung ist zum willfährigen Handout von Möchtegern-Verlegern verkommen, die sich selbst ganz offensichtlich für Genies halten.

Karriere/Weiterbildung

Es wird an allen Ecken und Enden gespart.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, den Arbeitgeber zu bewerten. Die Berliner Zeitung bzw. der Berliner Verlag gehören zwischenzeitlich nicht mehr zu DuMont. Sie sollten Ihre wertvolle Kritik an den neuen Arbeitgeber weiterleiten. Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Zukunft alles Gute.

Freundliche Grüße,
DuMont-Team Unternehmenskommunikation

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