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Berliner 
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Bewertungen

27 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 19%
Score-Details

27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Der Mensch zählt hier leider nicht

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt hier wirklich wunderbare Menschen. Divers und herzlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- kaum existente Kommunikation
- mangelnde Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und kein erkennbares Interesse an Menschen
- keine Feedbackkultur
- hohe Fluktuation
- unrealistische Erwartungen und Ziele

Verbesserungsvorschläge

- Wertschätzung gegenüber den Menschen lernen und umsetzen
- Weiterentwicklung der Mitarbeiter aktiv fördern
- Menschen nicht in High - und Low Performer einteilen
- aktive und gesunde Kommunikation betreiben
- eine klare Strategie formulieren und den Mitarbeitern kommunizieren, wie wichtig der Beitrag jedes Mitarbeiters dabei ist
- Vorgesetzte professionell zu Führungskräften schulen lassen
- realistische Erwartungen und Ziele
- Firmenfeiern und Events für alle Mitarbeiter organisieren und nicht nur für einzelne Gruppen

Arbeitsatmosphäre

Es liegt ein enormer Druck auf einzelnen Abteilungen und Mitarbeitern. Menschen werden eingestellt und gehen nach kurzer Zeit freiwillig oder werden gegangen, wodurch ein Klima der Angst entsteht. Es empfiehlt sich eine Rechtsschutzversicherung zu haben.

Image

Darüber muss sich jeder sein eigenes Urteil bilden. In Medienkreisen nicht sehr gut.

Work-Life-Balance

Man hat zu funktionieren.

Mitarbeiter, die Urlaub nehmen oder in Teilzeit arbeiten, werden von ganz oben als Low Performer bezeichnet.

Karriere/Weiterbildung

Fachliche Weiterentwicklung wird hier nicht gefördert. Das liegt wohl auch daran, dass es keine Führungskräfte gibt, die durch die Geschäftsführung dazu befähigt würden, aktiv das Potenzial der Mitarbeiter durch Schulungs- und Weiterbildungsangebote zu fördern.

Gehalt/Sozialleistungen

Verhandlungssache. Wenn man sich damit zufrieden gibt, dann wird es schon passen. Über das Gehalt hinaus gibt es allerdings keine Benefits. Das sollte man mal überdenken, um die eigene Arbeitgeberattraktivität zu steigern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie in fast jedem Unternehmen wird vermutlich zu viel Papier verbraucht.

Es mangelt offensichtlich an Sozialbewusstsein, sonst würde man keine "Hire & Fire"- Mentalität leben.

Kollegenzusammenhalt

Durch die suboptimalen Rahmenbedingungen herrscht teilweise ein enger Kollegenzusammenhalt. Aus Angst besteht dieser aber nur bedingt.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn man der Ansicht ist, dass man nicht mehr ausreichend funktioniert, kann das ein Problem für ältere Kollegen werden.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt hier viele Vorgesetzte, aber kaum Führungskräfte. Es werden unrealistische Ziele gesetzt, wodurch ein enormer Druck aufgebaut wird. Probleme werden sehr schnell auf einzelne Mitarbeiter abgeschoben. Viele scheinen nur an der eigenen Karriere interessiert zu sein.

Arbeitsbedingungen

Die technischen Voraussetzungen sind nicht an die hohen Erwartungen angepasst, die man an die Mitarbeiter stellt.

Keine stabilen Strukturen. Heute so und morgen wieder ganz anders ...

Kommunikation

Quasi nicht existent. In die Belegschaft hinein wird nahezu nichts über die Strategie des Unternehmens kommuniziert. Von betrieblichen Veränderungen erfährt man nicht selten aus der hauseigenen Zeitung. Vielen Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar. Die Geschäftsführung scheint leider keine Notwendigkeit dafür zu sehen, die eigenen Leute selbst aktiv zu informieren und ggf. Sorgen und Ängsten entgegenzuwirken.

Der Flurfunk funktioniert dagegen sehr gut.

Gleichberechtigung

Ansicht ist das Unternehmen sehr divers, aber die Chefetage ist hauptsächlich männlich geprägt.

Interessante Aufgaben

Muss man sich selbst suchen. Leider wird dann vieles nicht umgesetzt, weil es an Zeit oder technischen Möglichkeiten mangelt.

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Bossing

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die einzelnen Teams halten durch das Bossing stark zusammen. Das ist aber nichts, was der guten Leistung des Arbeitgebers zuzurechnen ist

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bossing, irrationale Entscheidungen, schlechte Strategie, die auf persönlichem Geschmack von Verleger und Herausgeber aufgebaut ist.

Verbesserungsvorschläge

Herausgeber und Chefredaktion auswechseln

Arbeitsatmosphäre

Ein Klima der Angst. Mobbing durch die oberste Chefetage.

Image

Extrem schlecht. Gilt als am rechten Rand fischend, faktenferne Analysen werden veröffentlicht, russlandfreundlicher Kurs

Work-Life-Balance

Burnout-Gefahr ist hoch

Karriere/Weiterbildung

Keine Förderung

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind niedrig, es gibt keinen Bonus, kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder Jobticket

Kollegenzusammenhalt

In den einzelnen Teams sehe hut

Vorgesetztenverhalten

Bossing

Arbeitsbedingungen

Schlechte und veraltete Technik, lautes Großraumbüro

Kommunikation

Findet von Chefseite nicht statt

Gleichberechtigung

Männerdomäne, Frauen werden systematisch von Verleger und Herausgeber klein gehalten

Interessante Aufgaben

Irrationale und immer wieder neue Regeln, die auf persönlichen Geschmäckern von Verleger und Herausgeber aufgebaut sind


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Bossing

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

das Dasein netter Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

keinerlei Perspektiven.

Verbesserungsvorschläge

deutlich besserer Umgang mit Mitarbeitern nötig, da schon jetzt keine Bewerber zur Verfügung stehen. Anreize schaffen und sich um die Gesundheit der Mitarbeiter kümmern.

Arbeitsatmosphäre

stätige Einschüchterung der Mitarbeiter

Image

nicht gut

Work-Life-Balance

nicht vorhanden

Karriere/Weiterbildung

wird nicht angeboten, man muss sich selber alles aneignen.

Gehalt/Sozialleistungen

zu niedriges Gehalt für diese Branche, keine Zusatzleistungen für Mitarbeiter

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nicht bekannt

Kollegenzusammenhalt

aus Angst nur bedingter Zusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

diskriminierend und möchte man lieber loswerden

Vorgesetztenverhalten

eigentlich keinen Stern, da kein Interesse an den Mitarbeitern

Arbeitsbedingungen

schlechtes Büroklima ( schlechte Luft, Lautstärke, Temperaturen)

Kommunikation

eher keine

Gleichberechtigung

ein Fremdwort

Interessante Aufgaben

keine

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keinen wirklichen Plan

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nur die Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

keine Struktur, viel Erwartung an die Mitarbeiter meist ohne technische Voraussetzungen

Verbesserungsvorschläge

Neue Vorgesetzte, die sich durch Können und Wissen auszeichnen.

Arbeitsatmosphäre

nur die Kollegen sind nett....

Image

In Medienkreisen nicht gut

Work-Life-Balance

Hier darf man gerne über die reguläre Zeit hinaus arbeiten und Homeoffice ist auch eine Ausnahme

Karriere/Weiterbildung

Dafür ist hier auf keinen Fall der richtige Platz

Gehalt/Sozialleistungen

kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld und um einen Bonus muss man auch kämpfen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ich finde nicht

Kollegenzusammenhalt

nicht jeder traut sich die Meinung zu sagen, aus Angst vor Mobbing

Umgang mit älteren Kollegen

am liebsten würde man sie loswerden, wer arbeitet dann noch?

Vorgesetztenverhalten

leider geht hier keine Null, denn die ist teilweise unerträglich

Arbeitsbedingungen

laute Großraumbüros... gruselig

Kommunikation

findet so gut wie nicht statt

Gleichberechtigung

naja

Interessante Aufgaben

muss man sich suchen aber technisch oft nicht umsetzbar

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Kein schönes Arbeitsumfeld

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schnelle, unüberlegte Entscheidungen werden getroffen und am Ende leiden darunter die Mitarbeiter. Mobbing. Auch sonst gibt es weder Diensthandy, noch Essenszulage oder Mitarbeiter-Rabatte. Selbst das Firmenticket für den Nahverkehr wurde gestrichen. Mitarbeiter-Events gibt es nur für ausgewählte Leute.

Verbesserungsvorschläge

Rücksicht auf die Mitarbeiter nehmen, mehr Gleichberechtigung in den Verlag einbringen. Allein, dass so viele Frauen gehen mussten, zeigt, dass es da ein großes Ungleichgewicht gibt.

Arbeitsatmosphäre

Sehr schlechte Stimmung, verängstigte Kollegen

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Weiterbildungs- bzw. Fortbildungsmöglichkeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist gut, wenn man ordentlich verhandeln kann

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr schlechter Umgang mit älteren Kollegen. Burnout ist keine Seltenheit.

Gleichberechtigung

So gut wie alle Führungspositionen sind von Männern besetzt. Frauen werden rausgemobbt.


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Durchwachsener Kundenservice

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsort

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Angestellten

Verbesserungsvorschläge

Mehr Transparenz gegenüber den Mitarbeitenden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Strenge Hierarchien und sehr rauer Umgangston

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

In den Führungspositionen arbeiten hauptsächlich ältere Männer. Es werden ständig Leute entlassen, sodass ein Gefühl der Angst verbreitet wird.

Work-Life-Balance

Es wird vorausgesetzt, dass man Überstunden macht oder an Weihnachten und anderen Feiertagen arbeitet

Kollegenzusammenhalt

In den einzelnen Ressorts herrscht schon zusammenhalt. Teilweise wird sich aber auch gegeneinander ausgespielt oder es werden andere Kollegen angeschwärzt

Vorgesetztenverhalten

Es herrschen strenge Hierarchien. Man hat keinerlei Mitspracherecht

Kommunikation

Es herrscht ein sehr rauer Umgangston. Über andere Kollegen wird gelästert. Zwischen Redaktion und Verlag herrscht eine Art stiller Krieg

Gleichberechtigung

Gerade in der Führungsebene hauptsächlich ältere, weiße Männer. Teilweise werden Frauenfeindliche Dinge in Meetings gesagt oder es werden Männer bevorzugt


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Wer Selbstliebe hat, sollte sich von der Firma fern halten

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man wird nicht als Mensch gesehen, sondern als ein Stück, das nur da ist, um Geld an die Firma zu bringen.

Arbeitsatmosphäre

Man wird unter Druck gesetzt.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es keine, weil die Aufgaben immer die gleichen sind.

Kollegenzusammenhalt

Es wird hinter den Rücken gesprochen und gelästert

Vorgesetztenverhalten

Ziemlich hochnäsig


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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viel Misstrauen und hohe Fluktuation

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Er probiert öfter etwas Neues aus, man bekommt eine Chance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr hohe Fluktuation, Leute gehen nach kurzer Zeit freiwillig oder werden gegangen, unverständliche Entscheidungen, keine einheitlichen Leitlinien (jeder macht wie er denkt, und morgen macht er anders)

Verbesserungsvorschläge

weniger Angst verbreiten, nachvollziehbar agieren

Arbeitsatmosphäre

Kleinere Teams sind sehr bereichernd und unterstützend, in den Konferenzen herrscht oft eine sehr unangenehme, teilweise feindselige Stimmung, weil manche Personen über allen Regeln stehen. Rauer Umgangston, viel Misstrauen

Image

GIDF

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist okay, Gehaltszettel müssen explizit eingefordert und kontrolliert werden, da mehrfach fehlerhafte Abrechnungen, keine Altersvorsorge, kein Jobticket, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld

Kollegenzusammenhalt

Kommt drauf an. Die Ressorts halten zusammen, letztendlich wird nach oben gebuckelt und nach unten getreten. Da es keine Chefredaktion gibt, fühlen sich einige, die in charge wären, nicht verantwortlich. Indiskretionen nach außen, für die dann alle in Haftung genommen werden

Manche versuchen einzelne Gruppen gegeneinander auszuspielen, so werden nur exklusive Leute am Betriebsrat vorbei zu Gesprächen eingeladen, man hat das Gefühl, es soll eine Parallelstruktur aufgebaut werden

Umgang mit älteren Kollegen

Kommt drauf an. Manche alten Leute sind so auf früher fixiert, dass sie sich allem Neuen verweigern

Vorgesetztenverhalten

Einige Ressortleiter könnten nicht besser sein, immer bemüht um Kommunikation und opfern sich im Druck zwischen oben und unten auf. Die höheren Etagen sind unter aller Würde

Arbeitsbedingungen

Die Atmosphäre ist oft belastet, teilweise feindselig, sehr viel Zeitdruck, keine vernünftigen Arbeitsgeräte ( zb kein mobiles Internet, um unterwegs zu arbeiten, Telefon nur über Laptop mit Internetverbindung )

Kommunikation

Regeln entstehen teilweise täglich neu. Der Grat zwischen Innovation und erratischen Umwürfen ist schmal. Kommunikation mit Verlegern war mal vorhanden, seit Monaten nicht mehr existent.

Interessante Aufgaben

Man kann sich selbst Aufgaben suchen


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, den Arbeitgeber zu bewerten. Die Berliner Zeitung bzw. der Berliner Verlag gehören zwischenzeitlich nicht mehr zu DuMont. Sie sollten Ihre wertvolle Kritik an den neuen Arbeitgeber weiterleiten. Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Zukunft alles Gute.

Freundliche Grüße,
DuMont-Team Unternehmenskommunikation

Skurriler Despotismus

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Laden ist leider seit November 2019 total runter gerockt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verkündet wird: Falls es wirtschaftlich schief gehe, werde man den Laden dichtmachten und eine Abrissparty feiern. Eine tolle Botschaft an die Mitarbeiter!

Verbesserungsvorschläge

Empathie, Respekt und Wertschätzung für andere und deren Kompetenzen entwickeln. Höflich kommunizieren. Ein angemessen intellektuelles Management ans Ruder lassen!

Arbeitsatmosphäre

Seit Übernahme im November von DuMont wird eine Atmosphäre der Geringschätzung für alles und jeden gepflegt und Misstrauen, emotionaler Repression und Alleinherrschaft systematisch kultiviert. Widerspruch wird nicht geduldet - Fake-Fakten prägen die Unternehmensleitung - Völlige Selbstüberschätzung des Managements münden in Chaos und Entscheidungen mit mangelndem Sachverstand. Furchtbar alles!

Image

Dazu reicht ein Blick auf Google: Die Berliner Zeitung ist zum willfährigen Handout von Möchtegern-Verlegern verkommen, die sich selbst ganz offensichtlich für Genies halten.

Work-Life-Balance

Erklärtes Ziel des Management: Ich stelle nur noch junge Leute ein, die kloppen bis zum geht nicht mehr. Fakten zählen auch bei den Athens nicht: Wer auf angemessene Work-Life-Balance achtet, wird hinterrücks als faul abgestempelt, den Mann loswerden will!

Karriere/Weiterbildung

Es wird an allen Ecken und Enden gespart.

Gehalt/Sozialleistungen

wird alles gedrosselt, Gehälter kommen oft sehr spät, weil Liquidität fehlt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Themen spielen keine Rolle - dafür die DDR-Vergangenheit umso mehr. Alles so rückständig, wie es hier klingt!

Kollegenzusammenhalt

Alles kaputt - obwohl wirklich fast alle einhellig die schlimme Situation erkennen: Jeder ist sich selbst der Nächste, wer gehen kann, der geht!

Umgang mit älteren Kollegen

Sollen alle weg ... zu teuer, haben sich eingerichtet, kloppen nicht genug ... so die „Wertschätzung“

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch: alles zentriert sich auf Entscheider, mit Trump-ähnlichem Gebaren: Kann alles, weiß alles und Fakten sind egal. Ein Getriebener mit wirren Zügen!

Arbeitsbedingungen

Völlig desaströs: Obwohl die ständig mit IT-Expertise geprahlt wird: Ein neues Redaktionssystem wurde kläglich in den Sand gesetzt - jetzt läuft ein uralt System von der Stange. Nicht mal die Umstellung auf Office 360 und neue Telefonanlage hat angemessen geklappt (Chaos pur) - seit Monaten schlägt nun ein neues HR-Tool lustige Kapriolen - das gesamte Umfeld ist durch chaotische Strukturen und extremes Misstrauen der Führungsetage geprägt.

Kommunikation

Im ganzen Verlag hat nur einer etwas zu sagen, wer kuscht macht mit aus Angst. Wer widerspricht wird niedergemacht und dann entlassen!

Gleichberechtigung

Da gibt es tatsächlich keine Vorbehalte, das Klima stimmt diesbezüglich!

Interessante Aufgaben

Alles kaputt - es gibt keine Strukturen, keine Ziele, keine Strategie ...

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, den Arbeitgeber zu bewerten. Die Berliner Zeitung bzw. der Berliner Verlag gehören zwischenzeitlich nicht mehr zu DuMont. Sie sollten Ihre wertvolle Kritik an den neuen Arbeitgeber weiterleiten. Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Zukunft alles Gute.

Freundliche Grüße,
DuMont-Team Unternehmenskommunikation

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 27 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Berliner Verlag durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 17% der Bewertenden würden Berliner Verlag als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 27 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gehalt/Sozialleistungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 27 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Berliner Verlag als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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