9 von 51 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die hier abgegeben negativen Kununu-Bewertungen wurden nicht aus Frust oder Rache geschrieben. Die Probleme sind bekannt.
Unter den Kollegen herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Bei solch einem kleinen Unternehmen kennen sich die Mitarbeiter üblicherweise untereinander, sodass auch mal persönliche Themen in der Kaffeeküche besprochen werden. Dafür muss man dann einfach der Typ sein. Getrübt wird die Arbeitsatmosphäre allerdings durch den Führungsstil der Geschäftsführung, die teilweise sehr feudalistisch agiert. Diese Zusammenarbeit ist als äußerst unangenehm zu bezeichnen (siehe auch weitere Bewertungen).
Das Image ist in der Branche sehr schlecht. Auf Messen oder Fachtagungen wird man belächelt, da der schlechte Umgang mit ausscheidenden Mitarbeitern immer mehr kommuniziert wird.
Durch den Tarif der IG-Metall hat man eine entspannte 35-Stunden Woche und ein Gleitzeitkonto. Schaut man allerdings genauer hin, stellt man fest, dass durch die permanente Unterbesetzung in einigen Abteilungen eher eine 40 – 43 Std.-Woche verlangt wird um die Arbeit aufzufangen. Das permanent überhöhte Gleitzeitkonto konnte zumindest ich nie abbauen.
Karriere und Weiterbildung nach Nasenfaktor, es bleibt eben ein Familienunternehmen. Wer gut harmonisiert, kommt sicherlich voran. Wer es allerdings professionell und unabhängig von persönlichen Befindlichkeiten handhabt, hat es dauerhaft schwer. Private Weiterbildungen wie z.B. Bachelor- oder Masterabschlüsse werden in keiner Form unterstützt.
Kommt man von extern oder ist Berufsanfänger ist das Einstiegsgehalt zunächst ok. Im Vergleich zu meinen Kollegen und der geforderten Arbeitsleitung war mein Gehalt allerdings über die gesamten Jahre unterdurchschnittlich. Da fast alle neuen Kollegen nur noch befristet eingestellt wurden, mussten sie auf die Entfristung hoffen, bevor sie eine Gehaltserhöhung überhaupt erfragen konnten.
Der klimatische Fingerabdruck der Firmenzentrale spricht für sich.
Der Kollegenzusammenhalt ist ausgezeichnet. Allerdings muss man teilweise aufpassen, was man vor wem genau sagt. Historisch gewachsene Allianzen sind nicht auszuschließen.
Aufgrund der flachen Strukturen existieren nur wenige Führungskräfte. Manche von ihnen sind sehr visionär und kooperativ. Aufgrund der Vorgaben sind allerdings auch ihnen die Hände gebunden.
Sehr unterschiedlich vom Großraumbüro bis zum Einzelbüro für Führungskräfte. Als Bewerber sollte man sich einfach mal die Büroräumlichkeiten zeigen lassen.
Eine unternehmensübergreifende Kommunikation fand kaum statt, außer Mitteilungen á la "Ein neuer Mitarbeiter tritt ein". Auf der vom Betriebsrat organisierten Versammlung melden sich mal Arbeitgebervertreter zu Wort. Dort können die Mitarbeiter Fragen stellen (siehe auch Fragenteil hier bei Kununu). Regelmäßige Teammeetings, in jenen Know-How von oben nach unten kommuniziert wurde, fanden bei uns allerdings nicht statt.
Hier schließe ich mich den zuvor abgegeben Bewertungen an. Es existiert keine bekannte Unternehmensstrategie. Es gibt auch keine Unternehmensleitbilder, Wertekonzepte oder eine langfristige Vision (außer Gewinnmaximierung ohne Wachstum). Deshalb sind die Aufgaben eher auf das Tagesgeschäft begrenzt. Für Berufseinsteiger in den ersten 2 Jahren ok, danach wird es routiniert. Engagement welches über die alltäglichen Aufgaben hinausgeht wird nur wenig honoriert, wodurch viele Kollegen bereits vor Jahren gekündigt haben.
Es wird eine klare Linie benötigt.
Kurz-, mittel- und langfristige Strategien müssen erarbeitet, kommuniziert und gelebt werden.
Die Stimmung vor Ort ist sehr schlecht, was sich an der Motivation der Mitarbeiter widerspiegelt.
Wird in der Region immer weniger wahrgenommen.
Und auf Grund hoher Unzufriedenheit der internen Mitarbeiter können diese nicht als Multiplikator für ein gutes Image gesehen werden. Die negative Stimmung überwiegt.
Eine 35 Stundenwoche bietet eine solide Work-Life-Balance.
Karriere geht nach Nase.
Weiterbildung ist kaum vorhanden.
Gehaltlich top!
Aber Vorsicht: Gehalt ist nicht alles!
Der Kollegenzusammenhalt erscheint auf den ersten Blick sehr gut. Dennoch ist sich jeder sich selbst der Nächste.
Als junger Mensch in einem familiengeführten Unternehmen hat man es schwer. Es ist nicht genügend Lebenserfahrung vorhanden um ernst genommen zu werden.
Als junger Mensch, der gerade die Ausbildung beendet hat, brennt und sich einbringen möchte ist man hier an der falschen Stelle.
Ambitionen haben keine Chance!
Wenn man es ruhiger möchte passt man hier ganz gut rein.
Es gibt kaum Kommunikation zwischen den Abteilungen und der Führungsebene.
Man darf sich vom ersten Blick nicht täuschen lassen.
Es gibt kaum Projekte oder Aufgaben außerhalb des Tagesgeschäfts. Es fehlt eine Strategie, was dazu führt, dass niemand über den Tellerrand hinaus schaut.
Image
Verhalten der GF
man könnte miteinander reden
Die junge Geschäftsführung
Auf junge Leute setzen
Es gab einmalig Wasser bei der Hitzewelle und letztes Jahr mal Äpfel für eine Woche
Macht das Unternehmen fit für die Zukunft sonst überrollt und der Wettbewerb durch Modernität und Fortschritt. Die Stimmung ist im Keller, mehr als Dienst nach Vorschrift gibt es nicht mehr.
Wird immer schlechter durch permanenten Druck
Wird was für die Mitarbeiter getan? Mir ist nichts bekannt, seit Jahrzenten kein Fortschritt.
Nicht bekannt
Geht nur nach Nase.
Bisher noch gut, geteiltes Leid ist halbes Leid
Viele Vorgesetzte gehen oder sind klein ohne Wirkung
Gerade sehr hart, schwitzen bei über 30 Grad in den Räumlichkeiten, in der Fertigung noch schlimmer. Wegen Schicht und Kernarbeitszeiten kann man auch nicht früher gehen.
OK
Die Offenheit Menschen Chancen zu geben, ohne dass diese schon zehn Jahre Erfahrung mitbringen müssen. Es wird ein freundliches, sogar familiäres Arbeitsklima geboten. Ich finde außerdem gut, dass Kommunikation groß geschrieben wird und man nicht nur irgendein/e Mitarbeiter/in ist. Zudem wird persönlicher Einsatz, sowie Engagement gesehen und gewertet.
/
Sich stets reflektieren und nie die Sicht aus Arbeitnehmerperspektive verlieren.
Angenehme Atmosphäre- hier darf auch gelacht werden. Man kommt mit einem guten Gefühl morgens zur Arbeit.
Manche Mitarbeiter könnten ein besseres Image intern, sowie auch nach außen tragen. Aber das ist wohl die Natur des Menschen, lieber meckern als loben!
Geregelte Arbeitszeiten, Mehrarbeit wird nicht vorausgesetzt und menschliche Belange werden wahrgenommen.
Schon nach kurzer Zeit auf Weiterbildungswünsche angesprochen worden.
Kollegiales Team, schnelle, freundliche Integration, teils sogar freundschaftlich. Man hat das Gefühl miteinander zu arbeiten!
Grundsätzlich keine Unterschiede, ob neuer Mitarbeiter oder langjähriger.
Ob eine gut durchgeplante Einarbeitungsphase oder der Arbeitsalltag- professionelles Verhalten. Man hat kein Hiercharie-Gefühl, fühlt sich gleichwertig und wertgeschätzt!
Gute Arbeitsmaterialien werden gestellt, großzügige Büro- und Schulungsräume. Firma im Herzen der Porta Westfalica ohne Industriescham. Verbesserungsvorschlag: Modernisierung wie z. Bsp. neuer Teppich in manchen Büros.
Gut, egal ob mit Vorgesetzten oder Kollegen im Haus, in der Produktion oder der Tochtergesellschaften.
Keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Jeder Tag ist anders! Zwar ähnlich, so genanntes Tagesgeschäft, aber doch überraschend und man darf über den Tellerrand hinausschauen und eigene, kreative Gedanken miteinbringen.
Nicht wirklich viel
Zuviel
Ein Schiff ohne Steuermann ist wohl die treffendste Bezeichnung für dieses Unternehmen. Leider werden Chancen am Markt aufgrund Inkompetenz im Führungsbereich nicht genutzt
Eine Atmosphäre der Angst gefördert von der Unternehmerfamilie. Es werden Verantwortliche gesucht und keine Lösungen erarbeitet
Der Tod kommt langsam aufgrund nicht vorhandener Ziele und Visionen.
Es wird kein Wet auf private Befindlichen gelegt, entweder man funktioniert oder man geht
Nicht wirklich vorhanden
Gutes Gehalt und Sozialleistungen
Geheuchelt durch Inhaber Familie. Man interessiert sich nur für sich selbst.
In einigen Abteilungen wirklich sehr gut. Abteilungsübergreifend durchschnittlich
Wen man nicht kostengünstig loswerden kann duldet man
Alte Mitarbeiter profilieren sich gern bei den Inhabern, oft auf Kosten der Untergebenen
Man kommt auch durch sehr geringen Arbeitseinsatz gut durch
Kleine Könige die ihr Wissen nicht teilen wollen aus Angst das Sie entbehrlich werden könnten
Wird gelebt
Leider zu wenig, da Vorstand ohne Vision und Inhaber keine Unternehmer sind.
Nichts
Das Management
Firma verkaufen, Austausch der Führungs"riege"
Katastrophal bedingt durch das Management
Kann man unmöglich weiterempfehlen. Am besten wäre eine Übernahme mit dem kompletten Austausch der Führungsmannschaft
Normal und OK
Karriere nach Nasenfaktor und BEziehungen zur Inhaberfamilie
Normal und OK
Normal und OK
Bei eng zusammenarbeitenden Kollegen gut, übergreifend schlecht
NAch meinem Wissen ok
Irrationale und kurzsichtige Reaktionen, keine Aktion. Zielgerichtet nur im Hinblick auf die eigene Karriere.
Normal und ok
Findet nicht statt
NAch meinem WIssen ok
In meinem Arbeitsgebiet ok.