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Bertelsmann 
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KGaA
Bewertungen

6 von 297 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Bertelsmann: Ein Top Ausbilder mit nicht ausreichender Corona-Unterstützung f. Azubis

4,3
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Bertelsmann SE & Co. KGaA in Gütersloh absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielfalt, Optionen, Chancen

Verbesserungsvorschläge

flexibler mit Corona-Umständen umgehen und sich Interessen / Anregungen annehmen und umsetzen (sofern möglich)


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Wertschätzung für hart und engagiert arbeitende MA ist leider zu Lasten der Unternehmenskultur verlorengegangen

2,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Bertelsmann SE & Co. KGaA in Gütersloh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

toller Kollegenzusammenhalt, fachliches Know-how der MA, beste Kantine in OWL, Feedback-Kultur auf MA-Ebene

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gewinnmaximierung auf Kosten der MA

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung gegenüber den MA und diesen wieder mehr in den Vordergrund stellen,
Transparenter und ehrlicher an die MA kommunizieren,
Work-Life Balance bitte nicht nur auf dem Papier und Reduzierung der Überstunden

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre unter den MA hat leider aufgrund der harten Restrukturierungsmaßnahmen während der Corona-Pandemie im Corporate Center in Gütersloh (Abbau von rd. 100 GTK) stark gelitten.

Image

Das Image von Bertelsmann hat zumindest in der Region OWL einige Risse bekommen, da sich die mangelnde Wertschätzung gegenüber den MA herumspricht.
Ansonsten sorgt die Kommunikationsabteilung für ein positives Image von Bertelsmann in der breiten Öffentlichkeit.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist in den meisten Bereichen schon immer sehr schlecht gewesen. Die überwiegend bei den außertariflichen MA vertraglich vereinbarte 38-40h Woche besteht nur auf dem Papier. Am Jahresende verfallende Überstundensalden von 200-400h sind die Regel. Der Arbeitsanfall hat mit der Restrukturierung weiter zugenommen. Auch Abteilungen, die in der Vergangenheit schon sehr mit Überstunden durch diverse Projekte und zusätzlichen Anforderungen belastet waren, wurden nicht vom Abbau verschont.

Karriere/Weiterbildung

Die Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten sind mittlerweile eher beschränkt, da das interne und externe Schulungsangebot aufgrund von Kosteneinsparungen stark reduziert wurde. Das war in der Vergangenheit positiv anders.
Karrierewege/-pfade sind im weitverzweigten Bertelsmann Konzern weiterhin möglich, aber eher vom Zufall und vom Netzwerk abhängig.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist in der Regel dem hohen Maß an Druck und Arbeitsanfall angemessen - allerdings abhängig vom verhandelten Anfangsgehalt. Die AT-Gehälter sind seit drei Jahren eingefroren - die MA warten seitdem auf einen mind. Inflationsausgleich. Glücklich dürften die MA sein, die schon lange dabei sind und ein entsprechend hohes Grundgehalt haben.
Eine Gewinnbeteiligung in Höhe von max. 1 Monatsgehalt gibt es für alle MA, die schon mind. zwei im Unternehmen sind.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbewusstsein ist aufgrund der externen Anforderungen und der derzeitigen Lage (Klimawandel, CSR etc.) auch bei Bertelsmann gestiegen und ausreichend vorhanden, allerdings gefühlt nicht aus eigenem Antrieb.

Ein beträchtlicher Teil der Gewinne von Bertelsmann wird jährlich an die Bertelsmann Stiftung ausgeschüttet. Die Stiftung verwendet die Gewinne für diverse (mehr oder weniger auch soziale) Projekte.
Das Sozialbewusstsein des kapitalmarktorientierten Unternehmen Bertelsmann ist aber leider aufgrund der mangelnden Wertschätzung gegenüber den MA stark verbesserungswürdig.
Das Prädikat eines sozialen Familienunternehmens verdient Bertelsmann jedenfalls nicht, aber vielleicht versteht es sich also solches auch gar nicht (mehr)...

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist eine große Stärke von Bertelsmann, auch wenn dieser in den letzten Monaten gelitten hat und sicherlich dieser Aspekt auch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen ist im Rahmen der erfolgten Restrukturierung und unter dem Aspekt des Fachkräftemangel eher bedenklich. Hier sollte man lieber die MA rechtzeitig (um-)schulen, um sie für neue Anforderungen fit zu machen, anstatt sie mit (sicherlich sozial angemessenen) hohen Abfindungen aus dem Unternehmen zu entlassen.

Vorgesetztenverhalten

Beim Vorgesetztenverhalten muss man differenzieren. Die direkten Vorgesetzten (mittleres Management) bieten in der Regel viel Orientierung und ermöglichen den MA viel Freiraum. Das Top-Management ist auf eine einzige Person ausgerichtet und daher ziemlich linientreu. Abweichende Meinungen haben es daher sehr schwer.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsausstattung im Corporate Center ist sehr gut. Das IT-Equipment ist angemessen. Die Kantine ist hervorragend und ein Plus für jeden potentiellen Bewerber. Auch wenn der Charme des Corporate Center teilweise etwas "altbacken" daherkommt, fühlt man sich wohl...

Kommunikation

Die Kommunikationsabteilung von Bertelsmann versteht es seit Jahren das Unternehmen in der externen Öffentlichkeit hervorragend zu präsentieren. Die regelmäßige Steigerung von ausgewählten KPI's (wahlweise Jahresüberschuss, operating EBITDA, EBIT, Umsatz etc.) wird medienwirksam der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht.
Die interne Kommunikation des Vorstandes an die MA steht dazu leider teilweise im krassen "Mismatch", z.B. erheblicher Abbau von MA aufgrund von COVID - trotz andauernder Rekordergebnisse, angeordnete Kurzarbeit - trotz vieler angesammelter Überstunden in einigen Abteilungen.

Interessante Aufgaben

Aufgrund der Diversifizierung und Globalisierung des Bertelsmann Konzerns bieten sich in den meisten Abteilungen immer interessante und spannende fachliche Aufgaben. Die Möglichkeit auch mal abteilungsübergreifend in andere Positionen zu wechseln ist aber eher beschränkt.


Gleichberechtigung

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Als Familienunternehmen getarnter Gewinnmaximierer - die positiven Bewertungen hier sind häufig von Azubis/Praktikanten

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bertelsmann SE & Co. KGaA in Gütersloh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt, Expertise, bis 09/2020 (Neuausrichtung) hohes Maß an qualitativ hochwertiger Arbeit. Es gibt mitunter bewundernswerte Fachkräfte. Während Corona direkt 100%-Homeoffice-Möglichkeit, Corona-Impfungen durch den Betriebsarzt, tolle Kantine. Da kommen sogar Ex-Angestellte ab und zu mal vorbei, und sind mit Ihrer Entscheidung zu gehen zwar zufrieden - vermissen aber die Kantine :).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eine Restrukturierung innerhalb von 6 Monaten vom Zaun zu brechen, bei sprudelnden Gewinnen, nach zig Rekordjahren, mit einem derartigen Top-Down-Ansatz, das ist unsozial. Das nun daraus resultierende Arbeitsvolumen in einigen Abteilungen ist mE eine Verletzung der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und grenzt an Körperverletzung. Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zu Überstunden oder (realer, nicht nur kommunizierter) Überstundenabbau sollten bei """Familienunternehmen""" doch etwas anders gelebt werden. Wenn man seine Zielvorgaben erreichen möchte ist das jedoch unmöglich, für viele Kollegen.

Verbesserungsvorschläge

Weniger Top-Down-Entscheidungen, Work-Life-Balance nicht nur kommunizieren (Überstunden!), den Mitarbeiter wieder mehr in den Vordergrund stellen, den Vorstandsvorsitzenden auch mal hinterfragen, den Betriebsrat stärken

Arbeitsatmosphäre

Ist seit der Verkündung der Neuausrichtung im September 2020 auf dem absoluten Tiefpunkt, es gibt einige Medienberichte dazu. Das kann sich mE nur über eine lange Zeit mit ein paar Personal- und Vorstandswechseln bessern.

Image

Ist halt ein angesehener Konzern.

Work-Life-Balance

War vorher schon schlecht (Mails im Urlaub werden teilweise vorausgesetzt, Überstundenabbau wird kommuniziert, aber das Gegenteil wird gelebt - unter 100 p.a. sind ungewöhnlich auf Facharbeiter-Level), aber seit der Neuausrichtung bei der 100 von 300 MA hinauskomplimentiert wurden ist klar, dass die Arbeit nur auf die übrigen Kollegen verteilt wurde. Ist nicht einfach Urlaub zu nehmen, und mehr als die gesetzlich vorgegebenen 10 Stunden pro Tag sind überhaupt nicht ungewöhnlich. Es gibt genug Leute mit über 300, 500 Überstunden p.a.. Teilweise werden sie schon gar nicht mehr aufgeschrieben. Verfallen ja auch eh am Jahresende, so what.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung war zumindest bis Corona top, es wurden ständig externe und interne Seminare angeboten. Karriere ist möglich wenn man es dem Vorgesetzten Recht macht (i.d.R. heißt das extrem viele Überstunden zu machen), allerdings sind die Möglichkeiten aufgrund der mitunter großen Abteilungen sehr rar.

Gehalt/Sozialleistungen

Relativ hohes Gehalt, allerdings auch ein hohes Maß an Druck und Überstunden. Die meisten sind Jahresgehaltsempfänger - es gibt einen riesigen Bonus am Jahresende (bis ca. 2 Monatsgehälter), basierend auf Zielvorgaben, eine Gewinnbeteiligung für Leute die 2 Jahre (ab 01. April) dabei sind i.H.v. max. 1 Monatsgehalt, dafür aber ein recht niedriges, monatliches Grundgehalt. Auf Abteilungsleiterebene ordentlich 6-stellig, das wiederum scheint unverhältnismäßig.
Als studierter Facharbeiter folgt spätestens nach ein paar Jahren "Senior"-Level unweigerlich die AT-Stufe. AT-Gehälter seit längerem eingefroren, kein Inflationsausgleich seit Jahren ist faktisch Enteignung. Schaut mal in die veröffentlichten Zahlen zur Vorstandsvergütung, das ist absurd.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein gut, medienwirksame Charity natürlich auch, einfache Mitarbeiter stehen leider nicht mehr im Mittelpunkt. Die Ära Reinhard Mohn ist endgültig vorbei.

Kollegenzusammenhalt

Kommt sicher stark auf die Abteilung an. Bin seit vielen Jahren dabei, es gibt halt überall ein paar Sozialversager, das ist menschlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie bei der Neuausrichtung die Leute abgesägt wurden, ohne Möglichkeit auf ATZ oder dergleichen, das ist hochgradig unsozial. Der Konzern platzt vor positiven Ergebnissen, das muss echt nicht sein.

Vorgesetztenverhalten

Pauschale Top-Down-Entscheidungen des Vorstands am laufenden Band. Da können die wenigen Vorgesetzten, die im Geiste nicht 100% auf Linie sind, wenig entgegensetzen.

Arbeitsbedingungen

Sehr gute Ausstattung im Corporate Center, vernünftiges Home-Office Equipment. Die Räume sind teilweise etwas altbacken, es gibt auch sehr dunkle Ecken.

Kommunikation

Es wird in alle möglichen Richtungen kommuniziert, letzten Endes zählt nur das Wort des Vorstandsvorsitzenden. Beispiel Neuausrichtung: Assistenzstellen wurden alle als überholte Telefonistinnen dargestellt, was dort auch an kaufmännischer Sachbearbeitung geleistet wurde war gar kein Thema. Die Arbeit wurde jetzt auf die übrig gebliebenen, teureren Kollegen verteilt.

Gleichberechtigung

Man hat schon das Gefühl das Frauen bei gleicher Qualifikation mindestens gleichberechtigt sind. Es gibt auch eine Plattform für queere, keine Ahnung wie gut oder schlecht.

Interessante Aufgaben

Aufgrund der Größe des Konzerns existiert ein extrem hoher Spezialisierungsgrad, das kann nach einiger Zeit langweilig werden. Es kann dadurch aber auch extrem interessante Aufgaben geben.

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Tolle Ausbildung in der Abteilung ZPJ

4,7
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Bertelsmann SE & Co. KGaA in Gütersloh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Trotz der schwierigen Corona Situation habe ich mich immer gut betreut gefühlt. Man wird nie alleine gelassen, wenn man mal Fragen hat.

Arbeitsatmosphäre

Gute Arbeitsatmosphäre, man arbeitet gerne miteinander.

Work-Life-Balance

Als Referendar hatte ich eine 40 Stunden-Woche. Es wurde nie erwartet, dass ich bis in die Nacht arbeite.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich habe eine Vergütung für die Station erhalten, was nicht selbstverständlich ist.

Kollegenzusammenhalt

Überschaubare und eingeschworene Abteilung. Auch als Referendar habe ich mich direkt willkommen gefühlt.

Vorgesetztenverhalten

Tolle Ausbildung in der Abteilung. Es wird gefordert und gefördert, wie man so schön sagt.

Arbeitsbedingungen

Durch Corona fast nur Home-Office. Es gab aber eine gute IT-Ausstattung.

Kommunikation

Es wurden mir als Referendar stets ehrliches und konstruktives Feedback gegeben. Auch zwischen den anderen Personen in der Abteilung herrschte eine Kommunikation, die immer darauf bedacht war, Lösungen zu finden.

Interessante Aufgaben

Wer sich für Arbeitsrecht interessiert, kann hier viel lernen und mitnehmen!


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Auf Hygiene und Sicherheitheitsabstand wird kaum geachtet

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Bertelsmann in Gütersloh gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Kein Bedarf

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Das Leute die positiv getestet wurden weiter arbeiten

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Es sollte Leute wie garcia guzman mehr fördern

Arbeitsatmosphäre

Kaum Informationen und Fortbildungen

Image

Geht

Work-Life-Balance

Keine

Karriere/Weiterbildung

Kaum

Gehalt/Sozialleistungen

Gut

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kaum

Kollegenzusammenhalt

Kollegen nehmen keine Rücksicht

Umgang mit älteren Kollegen

Stressig

Vorgesetztenverhalten

Strenge Führung

Arbeitsbedingungen

Müssen mit Corona infizierten arbeiten

Kommunikation

Kaum Informationen über Corona

Gleichberechtigung

Nur Männer

Interessante Aufgaben

Eher unverständlich

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Schlechte Organisation für Home Office

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Arvato/Bertelsmann (Berlin-Siemensdamm) in Berlin gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Nix da läuft alles schief.

Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?

Das wird er nicht mehr schaffen

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Die sollten mal das home office für Eltern beschleunigen.

Arbeitsatmosphäre

Durch diesen ganzen Virus Stress nur noch eine Zumutung

Vorgesetztenverhalten

In der virus Zeit schlecht....

Kommunikation

Mies leider... Eltern sollten Vorrang fürs home office bekommen. Passieren tut das aber nicht.


Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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