Top Arbeitsbedingungen, wenig Innovation, maue Stimmung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die tollen Kollegen sowohl in den Projekten als auch in den sehr guten Support-Abteilungen, die Ausstattung (Gehalt und Büro), Qualifizierungsmaßnahmen, Homeoffice. Den neuen Vorsitzenden AdG.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der fehlende Mut Innovation zuzulassen, die Mitarbeiter zu motivieren, kreative neue Projekte zu entwickeln. Die Stiftung hat eine zu etablierte hierarchische Struktur. Die Stimmung ist daher recht mau, die Identifikation mit dem Arbeitgeber leidet mangels Entfaltungsmöglichkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterpreis für die kreativste Idee.
Identifikation stärken.
Standort verlegen.
Arbeitsatmosphäre
Jein, die Rahmenbedingungen sind top. Aber die Weltverbesserer, die hier arbeiten, wollen etwas verändern. Hierfür braucht es Freiräume.
Kollegenzusammenhalt
TOP TOP, viele kluge, lustige, interessierte und weltoffene Köpfe.
Work-Life-Balance
Je nach Vorgesetztem.
Überstunden können teilweise abgefeiert werden.
Interessante Aufgaben
Je nach Vorgesetztem viel Handlungsspielraum in der Umsetzung des Projektes, aber wenig Spielraum in der Entwicklung neuer Projekte.
Gleichberechtigung
Gefühlt verdienen Frauen weniger, trotz regelmäßiger Überprüfung durch den Betriebsrat.
Umgang mit älteren Kollegen
Von den älteren Kollegen sind viele seit 15-25 Jahren in der Stiftung.
Arbeitsbedingungen
Top Top, besser geht es nicht. Einzelbüros, höhenverstellbare Tische, Laptop, Iphone, BC 50. Stark bezuschusste Kantine und Betriebssport. Homeoffice je nach Vorgesetztem zu realisieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Besser geht es im NP-Bereich nicht.
Karriere/Weiterbildung
Im Rahmen der Weiterbildung sind sie top. Besser geht es wohl nicht. Karrierechancen gibt es kaum. Flache Hierarchien.