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Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Berufsförderungswerk Frankfurt am Main die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 13 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Kollegen helfen oder Mit Begeisterung bei der Sache sein? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.
FührungTraditionell
FührungModern
Strategische RichtungTraditionell
Strategische RichtungTraditionell
Strategische RichtungModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Es finden regelmäßige Teamsitzungen sowie Betriebsversammlungen statt, in denen die Beschäftigten über Erfolge, Änderungen und sonstiges informiert werden. Oftmals bedeuten diese Veränderungen allerdings nichts gutes für die Beschäftigten.
Grundsätzlich ist der Zusammenhalt unter den Kollegen recht gut, da alle unter dem selben Druck stehen und sich demnach in die jeweiligen Situationen von Kollegen gut hineinversetzen können. Allerdings traut sich kaum jemand, Forderungen zu stellen, um die Situationen zu verbessern, da man jederzeit damit rechnen muss, anschließend ohne Begründung aus dem (zunächst bis zu 2 Jahren befristeten) Arbeitsverhältnis entlassen zu werden.
Die Vorbereitungszeit für einen Unterricht ist viel zu wenig, zumal auch keine effektive Einarbeitung erfolgt. Dadurch kommt es vermehrt dazu, dass man mit der Vorbereitung entweder gar nicht erst rechtzeitig fertig wird oder nur mit unbezahlten Überstunden. Spricht man dieses Problem an, wird einem noch gesagt, das sei am Anfang normal und würde mit der Zeit besser werden. Dass dabei allerdings die private Erholungszeit nicht gewährleistet werden kann, scheint in diesem Unternehmen kaum jemanden wirklich zu interessieren.
Die Vorgesetzten geben stets ihr bestes, um einen guten Rahmen für die Mitarbeiter zu schaffen, in denen sie sich wohlfühlen können. Da allerdings oftmals keine richtige Struktur besteht und die Geschäftsführung stets Aufgaben delegiert, ohne sich zu vergewissern, dass die nötigen Voraussetzungen und Grundlagen geschaffen wurden und auch die dafür notwendigen Hilfsmittel zur Verfügung stehen, um diesen Aufgaben gerecht zu werden, endet dies in der Regel in der restlosen Überforderung sowohl der Vorgesetzten als auch der Angestellten und Sachbearbeiter.
Das Aufgabengebiet als solches ist definitiv interessant und könnte unter den richtigen Bedingungen und Grundvoraussetzungen auch sehr viel Spaß machen. Das Gehalt richtet sich allerdings nur nach der Position der Beschäftigten. So kommt es nicht selten vor, dass ein Mitarbeiter mit einfacheren Inhalten, dasselbe Gehalt bekommt wie ein anderer Mitarbeiter, der inhaltlich schwierigere Aufgaben und Sachgebiete, aber dieselbe Stellenbezeichnung hat, was auch schnell mal zu Frust und Neid untereinander ausarten kann.
Man wird enormen Drucksituationen ausgesetzt, bekommt scheinbar Hilfe angeboten und ist letztendlich doch auf sich alleine gestellt. Der Austausch mit Kollegen tut gut, ändert aber nichts an der eigentlichen Problemsituation.