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Bewertungen

39 von 101 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 56%
Score-Details

39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

So was hab ich noch nie erlebt…

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bonava GmbH in Fürstenwalde/Spree gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsverhalten, Organisation der Arbeitsprozesse, IT-Struktur

Verbesserungsvorschläge

Man sollte sich unternehmensweit mit wertschätzender Führung beschäftigen. Dann laufen auch die Mitarbeiter nicht weg.

Arbeitsatmosphäre

0 Sterne wären angebracht. Kultur der Angst wird hier geschürt.

Image

Hängt davon ab, in welchem Bereich man tätig war. In meinem Bereich nicht gut, hohe Fluktuation und viel Streit unter den Kollegen

Work-Life-Balance

Zumindest das war ok.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war für die Region ok

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht wirklich, nach außen wird gerne so getan

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden. Das Prinzip „teile und herrsche“ funktioniert führungsseitig.

Umgang mit älteren Kollegen

Oft respektlose Kommentare der Führungskraft über ältere Kollegen, auch hinsichtlich körperlicher Merkmale der Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Furchtbar, regelmässiges Abkanzeln der Mitarbeiter vor dem ganzen Team war üblich. Jedoch auch null Struktur und Plan aus der Führungsriege, man wusste nie, woran man war.

Arbeitsbedingungen

Die IT-Struktur war unterirdisch, die einzelnen Programme waren nicht aufeinander abgestimmt. Viel Datenchaos.

Kommunikation

Dito

Interessante Aufgaben

Hätte es geben können, ging im Abteilungsleiter-Chaos aber unter.


Karriere/Weiterbildung

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Laura KraeplinHR Business Partner

Liebe/r ehemalige/r Mitarbeitende/r,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir finden es sehr schade, dass Sie diese Eindrücke während Ihrer Zeit bei uns gesammelt haben.

Insbesondere die Kritik zum Umgang mit älteren Kollegen nehmen wir sehr ernst, da dies in keinster Weise unsere gelebte Unternehmenskultur widerspiegelt.

Deswegen würden wir uns freuen, wenn Sie noch einmal auf uns zukommen und wir genauer erfahren, welche Punkte zu Ihrer Bewertung geführt haben.

Herzliche Grüße
Ihr HR-Team

Für die Medien "Nummer Eins", Intern gibt es zu viele Probleme!

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Bonava Deutschland GmbH in Fürstenwalde/Spree gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Junges Team
- alle Mitarbeiter ohne Führungsfunktion sind Menschlich super Leute
- tolles Büro
- Moderne Ausstattung
- man kann eigenständig Arbeiten
- gut Organisiertes Unternehmen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Gehalt
- Arbeitsweg
- "Werte" werden in Deutschland nicht gelebt
- ab ebene Teamleiter hat man mit Kollegen zu tun, die leider keine
Führungskräfte sind / Arrogant / hinterhältig / auf eigenen Vorteil bedacht sind
und so wurden Kollegen schon fies aus dem Unternehmen geworfen
- Umweltbewusstsein (sie hoher PKW Anteil)
- zu Weit von Berlin entfernt
- jeder Liter Diesel weniger, bedeutet eine CO2-Einsparung. Bei den
Verkehrsmittel Auto sollte endlich einmal ein umdenken stattfinden
- stark veraltete Strukturen und Machenschaften an denen fest gehalten wird

Verbesserungsvorschläge

- Kommunikation
- Personalgespräche regelmäßig führen und nicht nur alle paar Jahre
- Neue Ideen der Mitarbeiter auch annehmen
- bessere Arbeitsabläufe / Teamarbeit
- Mitarbeiter besser Schulen
- wer Fachlich nichts kann, sollte auch nicht Eingestellt werden
- Carsharing um die enorme Firmenflotte zu reduzieren

Arbeitsatmosphäre

Die Skandinavischen "Werte", werden in Deutschland nicht gelebt. Neuerungen werden nicht akzeptiert. Man ist als Mitarbeiter nicht viel Wert.

Image

Nach Außen steht das Unternehmen sehr gut da und dieses Image ist auch sehr wichtig. Im Büro wird oft nur schlecht über alles geredet.

Work-Life-Balance

- Urlaub jederzeit möglich
- Homeoffice
- JobRad
- Kantine
- Arbeitszeiten
- gute Zuganbindung /Rabatt

Karriere/Weiterbildung

- Schlechte Einarbeitung
- kaum Weiterbildungen
- Anträge auf Weiterbildung bleiben liegen und werden nicht bearbeitet
- Karriere macht nur derjenige, der sich ordentlich einschleimt und andere
schlecht macht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- Könnte viel besser sein
- Umweltfreundlichkeit=WDVS, passt schwer zusammen Sondermüll in
Unmengen an die Fassade zu kleben
- Verschwenderischer KFZ Anteil, passt nicht mehr in die heutige Situation
von Rohstoffmangel und Krieg wo jeder Sparen muss, dort aber Gelder
verprasst werden und es keine Rolle spielt

Kollegenzusammenhalt

Einige halten zusammen, aber wenn es darauf ankommt, denkt jeder nur an sich. Neue Kollegen haben es schwer.

Umgang mit älteren Kollegen

Sonderstatus älterer Kollegen, alt Eingesessene (DDR), die sich nichts sagen lassen und eh alles besser wissen (Beratungsresistent). Langjährige Kollegen werden weder geschätzt, noch gefördert. Wer nicht spurt, wird gekündigt (keine neuen Ideen zugelassen).

Vorgesetztenverhalten

Wenn es hart auf hart kommt, steht keiner hinter einen. Intern gibt es nur noch eine Geschäftsführerin. Unternehmen wird nicht mehr so gut geführt.

Kommunikation

Schlechte Kommunikation.

Gleichberechtigung

Man muss erst Kündigen, um ein besseres Gehalt zu erhalten! Immer mehr Frauen werden auf Posten gesetzt, obwohl es Fachlich nicht immer die beste Wahl war/ist.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Aufgaben.


Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Laura KraeplinHR Business Partner

Liebe/r Mitarbeitende,

vielen Dank für Ihr Feedback.

Es ist schade zu lesen, dass Sie es als Nachteil empfinden, dass es in unserem Unternehmen viele Frauen in Führungspositionen gibt. Wir sind darauf als Arbeitgeber besonders stolz, insbesondere als Unternehmen in einer immer noch sehr Männer dominierten Branche. Bei uns bekommt jeder die gleiche Chance sich intern weiterzuentwickeln. Deswegen werden alle Positionen intern ausgeschrieben und bei der Auswahl von Führungskräften wird ein gesonderter Prozess durchlaufen, sodass am Ende der oder die bessere Kandidat/in den Job bekommt.

Auch der Aussage, dass die Personalgespräche alle paar Jahre stattfinden, können wir nicht zustimmen. Sie haben 2-mal im Jahr die Chance im Rahmen eines Mitarbeitergespräches mit Ihrem Vorgesetzten über Themen wie persönliche Leistung, Projekte, Gehalt, Weiterbildungen, etc. zu sprechen. Somit können wir auch der Aussage, dass es ein besseres Gehalt erst nach Kündigung gibt, nicht zustimmen. Auch während des Jahres kann sogar quartalsweise ein Mitarbeitergespräch geführt werden, welches Sie auch selbst gern initiieren dürfen.

Besonders die Annahme, dass Mitarbeiter in unserem Unternehmen nicht viel wert sind, hat uns sehr getroffen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie sich nicht wertgeschätzt fühlen. Das nehmen wir sehr ernst, denn es spiegelt in keiner Weise unsere Werte als Arbeitgeber wider. Deswegen würden wir uns sehr freuen, wenn Sie noch einmal das persönliche Gespräch zu uns suchen.

Nur gemeinsam können wir schauen, wie wir Ihre individuelle Situation verbessern können.

Herzliche Grüße
Ihr HR-Team

Bonava hat viel mehr Potenzial! Nur warum nutzt es dieses nicht auch aus?

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Bonava Deutschland GmbH in Fürstenwalde/Spree gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern untereinander.
Starke Marke im Osten Berlin/ Brandenburg.
Zug Ticket Förderung + JobRad.
Modernes Büro mit sehr guten Mitarbeitern die Ihren Job gerne Ausführen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel Flüge ( Dienstlich). Zu hoher Anteil an Dienstwagen (privat). Hoher Papierverbrauch.
Zu weit von Berlin weg. Es geht nur um Verkaufszahlen.
Kein Umweltbewusstsein. Umgang mit Mitarbeitern.
Bonava steht auf der Stelle und Entwickelt sich nicht weiter. Neue Ideen werden nicht toleriert.

Verbesserungsvorschläge

In Zukunft vielleicht einmal über hybride Bauweisen nachdenken, um mehr vom Beton weg zu kommen.
Auf Mobbing achten / qualifizierte Mitarbeiter nicht auf Grund einzelner persönlicher Befindlichkeiten Kündigen.
Weniger Flüge (Dienstlich) / weniger Dienstwagen (Privat).
Digitalisierung voran treiben.
Mehr auf die Qualität der Ausführung achten, wahrscheinlich sollte die entsprechende Abteilung einmal besser Qualifiziert werden, ansonsten würden nicht andauernd so viele schwerwiegende Mangelarten in der Gewährleistung auftreten oder danach, die dann vor Gericht verhandelt werden müssen, was viel Geld kostet.
Digitale Zeiterfassung für mehr Transparenz, gegenüber allen Mitarbeitern die jeden Tag 8h im Büro Arbeiten und Nichtrauchen.

Arbeitsatmosphäre

Die Mitarbeiter untereinander verstehen sich gut. Feedback vom Vorgesetzten kommt fast nie. Der Fisch stinkt am Kopf. Viele Mitarbeiter haben Innerlich schön gekündigt.

Image

Auch wenn es keiner hören will, oft ist der Ruf in der freien Wirtschaft nicht so gut.

Work-Life-Balance

Homeoffice möglich, wird aber auch nicht überall gerne gesehen, da einige Vorgesetzte es nicht wollen. Leider wird HomeOffice von vielen Kollegen im Büro ins schlechte Licht gerückt und mehr für private Dinge/ Annehmlichkeiten genutzt. 30 Tage Urlaub, was gut ist. Kernarbeitszeiten, daher kann man sich die Arbeit/ Freizeit einteilen (Vertrauensbasis). Sehr Familien freundliche Arbeitszeiten.

Karriere/Weiterbildung

Karriere Möglichkeiten in dieser Firma sind sehr schwer, außer es sind Stellen offen die keiner ausüben will oder es wurden wieder willkürlich Leute entlassen. Vieles wird Intern geregelt und dann werden die Jobs manchmal an die falschen Mitarbeiter vergeben.
Weiterbildung ist eine Katastrophe, am besten man Entwickelt sich privat weiter, denn die Anträge laufen über diverse Tische und werden oft nicht Genehmigt oder es dauert einfach zu lange bis man ein positive Entscheidung erhält.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist am Tarif gebunden. Ältere Kollegen konnten entsprechend einen besseren Tarif heraus handeln. Für Brandenburg ist das Gehalt ausreichend. JobRad/ Bahnticket wird unterstützt. Fitness Raum vorhanden. Kantine wird mit einen Rabatt unterstützt. Lohn wird Fristgerecht gezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zuviel Papier. Digitalisierung hängt hinter her. Keine Nachhaltigkeit bei den Baustoffen. Ein Umweltmanager der mehr Wert auf seinen Luxus, wie auf die Umwelt legt. Viel zu viele Dienstwagen. Mehr Elektromobilität für Poolfahrzeuge zur Verfügung stellen, anstatt Private Fahrten zu Fördern. Mehr Verzicht auf Flüge. Weniger Beton verwenden.
Nicht nur über Umweltschutz öffentlich reden, sondern auch einmal konsequent handeln.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen untereinander verstehen sich alle Super. Probleme/ unaufrichtig wird es erst ab Teamleiter / Leiter Positionen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden bevorzugt. Gerade alle aus den DDR Machenschaften die zusammen Studiert haben. Ansonsten ist der Umgang ok. Wer sein Mund aufmacht, fliegt auch einfach mal so raus, beim Vergleich vor Gericht wird man dann aber mit viel Geld zum Schweigen gebracht.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt Vorgesetzte die hinter ihren Mitarbeitern stehen und für jeden ein offenes Ohr haben und auch Unterstützen. Dann gibt es aber auch wieder nur diejenigen, die nur an ihre Karriere denken und sich einbilden Sie wären etwas besseres. Mit der Einführung der Teamleiter hat man den "Bock zum Gärtner" gemacht.

Arbeitsbedingungen

Moderne Büro/- und Computerausstattung. Höher verstellbare Tische. Gut ausgestattete Konferenzräume. Küchen mit Kaffeemaschine (kostenlos) und Wasserspender. Großraumbüro, sehr laut. Lüftung ist nicht die beste. Sehr helles Büro. Gute Zuganbindung nach Berlin. Kfz Stellplätze auch vorhanden.

Kommunikation

Könnte besser sein. Bereichs übergreifende Arbeiten, werden nicht gerne gesehen. Schlechte Kommunikation, daher wiederholen sich die Fehler/ Baumängel in jeden neuen Bauvorhaben was nicht gerade für die Qualitätssicherung,-prüfung spricht.

Gleichberechtigung

Hoher Frauenanteil, ob das immer so gut ist nur der Quote wegen, ist fraglich. Oft werden die Stellen nur besetzt damit man ein Haken setzen kann, ob die Qualifikation stimmt oder die Person dafür geeignet ist, spielt dabei keine Rolle. Dann besser die Stellen mit der richtigen Frau besetzen, als immer nur aus der Not heraus.

Interessante Aufgaben

Traditionelle Bauweise (Plattform), die aber trotzdem fast immer die selben Fehler/ Baumängel aufweisen, woran sich seit Jahren nichts ändert. Neue Ideen werden nicht gerne gesehen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Laura KraeplinHR Business Partner

Liebe/r Mitarbeitende,

herzlichen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung.

Wir freuen uns zu lesen, dass Sie mit der Kollegialität, der Marke Bonava, der Büroausstattung sowie der finanziellen Unterstützung beim Deutschlandticket und JobRad zufrieden sind.

Auf der anderen Seite tut es uns leid zu hören, dass es einige Punkte gibt, mit denen Sie nicht zufrieden sind.

Als erstes möchten wir darauf hinweisen, das Mobbing in unserem Unternehmen nicht geduldet wird. Deswegen würden wir uns freuen, wenn Sie noch einmal das Gespräch zu uns suchen oder sich anonym an das Tool „Speak Up“ wenden, damit wir der Sache schnellstmöglich auf den Grund gehen können.

Das Thema Nachhaltigkeit liegt uns als Unternehmen sehr am Herzen. Hier arbeiten wir bereits aktiv an vielen Projekten, so sind wir seit Juli 2023 Netzwerkpartner des Berliner Greentech-Unternehmens „alcemy“ und unterstützen bei der Entwicklung von nachhaltigem Beton. Des weiteren haben wir durch die Einführung des Jobtickets ein Angebot geschaffen, welches es vielen Kollegen ermöglicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit anzureisen. Auch die Anzahl der Dienstreisen ist seit dem Einsatz von Online-Meetings deutlich zurückgegangen. Natürlich lassen sich einige Dienstreisen nicht vermeiden, aber auch hier wird jedes Mal geprüft, ob die Anreise auch mit dem Zug möglich ist.

Auch das Thema der Digitalisierung steht bereits auf unserer Agenda. Hier kümmert sich die Abteilung „Digitale Transformation“ bereits um viele Projekte.

Das Thema digitale Arbeitszeiterfassung wird aktuell auch in einem Projekt bearbeitet, dafür wurde eine Projektgruppe gegründet und wir werden alle Mitarbeitenden zu gegebener Zeit wieder informieren.

Wir würden uns freuen, wenn wir noch einmal in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen mögliche Potenziale erörtern können. Unsere Tür in der Personalabteilung steht dafür jederzeit offen.

Herzliche Grüße
Ihr HR-Team

Bonava war mal ein guter Arbeitgeber, hat sich heute leider zum negativen entwickelt.

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Bonava Deutschland GmbH in Fürstenwalde/Spree gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt Pünktlich. Gute Lage direkt am Bahnhof/ Parkmöglichkeiten vorhanden. Modernes Büro. Kantine vorhanden. Eigenes Fitnesstudio im Hause, was jeder Mitarbeiter nutzen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Weiterbildung.
Es wurden zu viele Mitarbeiter auf einer unschönen Art und Weise aus dem Unternehmen heraus geworfen, diese wurden dann mit entsprechender Abfindung Mundtot gemacht.
Kein Umweltbewusstsein. Jedes Wochenende sieht man die Bonava Firmenflotte im Urlaub, diese privaten Fahrten sollten endlich abgeschafft werden, da es nicht mehr in die Zeit passt wo jeder von Umwelt und Sparen redet, man aber JobRad und die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen kann. (Ausgenommen Bauleiter und Projektleiter die wirklich auf die Baustellen müssen, der Rest kann Poolfahrzeuge für seine Tagesfahrten nutzen)
Keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern.

Verbesserungsvorschläge

Die Werte auch wirklich Leben.
In der Zeit wo es der Baubranche so schlecht geht, keine Verkäufe mehr stattfinden, sollte die Geschäftsführung mal aktuell ein Blick auf den Parkplatz werfen und sich fragen ob man sich die Autos noch alle leisten kann oder in der Zeit mal streichen sollte. Keine Einnahmen, aber hohe Ausgaben beim Autohaus des Vertrauens für immer teurere Autos. Abschaffung vom Dienstwagenprivileg um kosten und CO2 zu sparen, sollte ein muss sein. Andere Baustoffe die besser Recycelt werden können verwenden.

Arbeitsatmosphäre

Abhängig vom Produktionsbereich. Neue Ideen wollen die alteingesessen nicht wahrnehmen. Grüppchenbildung alte und neue Kollegen. Wer was gegen gewisse Mitarbeiter (alte Machenschaften) sagt, wird böse heraus gemobbt. Moderne Büro Ausstattung ist positiv. Die Werte die Bonava nach Außen hin vorgibt, werden im Büro nicht eingehalten.

Image

Außen hui Innen pfui.

Work-Life-Balance

Homeoffice. Flexibler Urlaub möglich. JobRad. Leider keine Arbeitszeiterfassung, viele kommen und gehen wann Sie wollen. Der eine Arbeitet bis 16 Uhr, der andere geht schon um 13 Uhr los. Sehr viele nutzen es Schamlos aus und Arbeiten nur 30h die Woche, da wo es keiner Kontrolliert (weil sie Vor.gesetzter sind).
Im Homeoffice trifft man viele beim Shoppen oder bei Freizeitaktivitäten an, was alle Mitarbeiter auf den Baustellen, die eigentlich die ganze Arbeiten leisten nicht machen können.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Weiterbildung. Man muss sich immer selber kümmern und oft werden die Lehrgänge nicht genehmigt. Oder die Genehmigung durch die Vorgesetzten/ Personalabteilung dauert so lange, dass die Lehrgänge schon vorbei sind.
Aber wenn die Vorgesetzten oder Projektleiter auf Partys/ Veranstaltungen geladen werden, dafür ist immer Geld vorhanden. Dies sollen aber natürlich nicht die Mitarbeiter im Büro oder auf den Baustellen erfahren.

Gehalt/Sozialleistungen

Am Tarif gebunden. Lieblinge bekommen natürlich mehr Gehalt oder Sonderzahlungen. Für Fürstenwalde o.k. Um gute Leute zu binden, zu wenig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltschutz wird nicht wirklich gelebt, siehe Baustoffe/ Fahrzeuge.
Bonava sollte endlich mal seine Benzin-Firmenwagenflotte reduzieren und nur noch Poolfahrzeuge für den reinen Dienstlichen gebrauch anbieten. Es muss nicht jeder einen Firmenwagenwagen zur privaten Nutzung haben wo Jährlich zu viel CO2 verschwendet wird, daher null Umweltbewusstsein. Mitarbeiter die im Jahr gar nicht oder nur 5 mal auf die Baustelle fahren, nutzen den Firmenwagen auch Privat, wofür gibt es den Umweltmanager das er nicht bei dem Problem anfängt, funktioniert in jedem anderen Unternehmen auch. Aber so können die Fahrzeugkosten als Betriebsausgabe steuerlich geltend gemacht werden, was für ein Unternehmen ja oft Interessanter ist, als Diesel und Kilometer zu sparen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt mit den älteren Kollegen ist super. Leider wird der Kontakt zu anderen Produktionsbereichen nicht gerne gesehen und der Kontakt zu den PL ist eh schwierig und nicht gewollt (im Osten). Jeder denkt nur an sich. Für die eigene Karriere werden Kollegen auch gerne verdeckt gemobbt, um am Ende einen nutzen daraus zu erzielen. Leider sind deswegen viele gute Mitarbeiter in der letzten Zeit freiwillig gegangen (zurecht), was verschwiegen wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele langjährige gute Kollegen (Vorgesetzte), die unschön heraus gemobbt worden sind oder wo ein Vorwand gesucht wurde um Sie zu entlassen. Drohungen oder willkürliche Abmahnungen um Mitarbeiter einzuschüchtern bzw. Mundtot zu machen. Am Ende musste sogar der G.F. gehen!

Vorgesetztenverhalten

Ist abhängig vom Produktionsbereich. Schlecht geschulte Vorgesetzte. Sehr Toxisches Verhalten. Denken oftmals nur an sich und nicht an andere. Gute Leute mussten oftmals gehen, da Alteingessene keine neuen Ideen dulteten oder merkten das sie sonst selber bald Geschichte sind. Probleme wurden Totgeschwiegen. Bloßstellung der Mitarbeiter vorm kompletten Projektteam.

Arbeitsbedingungen

Viel kümmern sich um alles, andere um gar nichts und kommen damit immer durch. Oft bearbeitet man zu viele Projekte und hat extremen Zeitdruck, wodurch sich Fehler ergeben. Hauptsache die Zahlen stimmen am Ende, wie es den Mitarbeitern geht spielt keine Rolle.

Kommunikation

Viel Gemauschel. Verkaufszahlen stimmen oft nicht, werden entsprechend schön gerechnet. Es gibt Bereiche, die sollen nicht mit den anderen reden. Austausch wird nicht immer gerne gesehen. Jeder Produktionsbereich kocht seine eigene Suppe. Informationen in Projekten erhalten nur bestimmte Personen, der Bearbeiter geht oft leer aus.

Gleichberechtigung

Als Frau hat man es entsprechend schwerer in manchen Abteilungen. Viele Mitarbeiter aus mehreren Ländern, die es nicht immer leicht hatten. Wenn man zu allem Ja und Amen sagt, macht man entsprechend Karriere.

Interessante Aufgaben

Der eine macht mehr, viele andere machen weniger! Keine Innovationen, ist nach einer weile alles sehr monoton.

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Arbeitgeber-Kommentar

Laura KraeplinHR Business Partner

Liebe/r Mitarbeitende,

vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback. Wir nehmen die Rückmeldung sehr ernst, da es nicht unsere Bemühungen widerspiegelt, ein gutes Arbeitsumfeld für alle zu schaffen. Es ist traurig zu lesen, dass Bonava mittlerweile für Sie kein attraktiver Arbeitgeber mehr ist. Wir wollen in diesem Rahmen nur auf 1-2 Punkte eingehen und würden uns freuen, wenn Sie noch einmal das persönliche Gespräch mit uns suchen, um die weiteren Punkte zu besprechen.

Insbesondere schade finden wir, dass Sie das Umweltbewusstsein von Bonava als nicht ausreichend empfinden, denn dieses Thema liegt uns sehr am Herzen. Deswegen ist es auch auf unserer internationalen Agenda bis 2030 ein wichtiges Ziel und wir haben auch schon einige Maßnahmen getroffen, um es zu erreichen. So sind wir bspw. seit Juli 2023 Netzwerkpartner bei der Entwicklung von nachhaltigem Beton. Natürlich wissen wir, dass wir an einigen Punkten noch arbeiten müssen, um dieses Ziel zu erreichen. Die Fahrzeugflotte ist dabei auch ein Punkt auf der Agenda. Und wie Sie schon schreiben, ist es für unsere Projektleiter*innen und Bauleiter*innen wichtig, die Baustellen schnell und gut zu erreichen, die oftmals mit öffentlichen Verkehrsmitteln und nötigen Arbeitsmaterial schwer erreichbar sind. Anderen Kollegen*innen konnten wir aber bereits mit der Einführung des Jobtickts eine Möglichkeit anbieten klimaneutral zur Arbeit anzureisen.

Auch dem Punkt, dass es „kaum Weiterbildungen“ gibt, können wir nicht zustimmen. Es gibt jedes Jahr ein Angebot von fachlichen Weiterbildungen und jede/r Mitarbeiter/in hat auch die Chance in den jährlichen Mitarbeitergesprächen Wünsche zu äußern, wenn es um individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten geht.

An dem Thema digitale Arbeitszeiterfassung arbeiten wir bereits, hier halten wir die Mitarbeitenden in unserem Newsletter über den Projektstand auf dem Laufenden.

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung, um die anderen Punkte zu klären.

Herzliche Grüße
Ihr HR-Team

Bonava muss lernen!

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei bonava in Fürstenwalde/Spree gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts wirkliches...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fast alles

Verbesserungsvorschläge

Einfach mal bei den normal sterblichen an der Front fragen!

Arbeitsatmosphäre

Schlecht, kocht jeder sein eigenes Süppchen....

Image

Geht so, viele Kunden werden immer vertröstet

Work-Life-Balance

Im Hauptsitz gut, wenn man außerhalb tätig ist her Negativ...

Karriere/Weiterbildung

Kein wirklichen Möglichkeiten, werden immer Lieblinge bevorzugt, Weiterbildungen muss man sich selbst kümmern...

Gehalt/Sozialleistungen

an den Tarif angelehnt,

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird groß geschrieben, aber teilweise nicht gelebt

Kollegenzusammenhalt

Macht jeder seins, wenn man was sagt ist man gleich der Böse..

Umgang mit älteren Kollegen

Kommt auf den Bereich an...

Vorgesetztenverhalten

Keine Blicke nach unten, es gibt Lieblinge, da passt alles, bei den anderen nicht..

Arbeitsbedingungen

Manche müssen sich um alles kümmern, wird als selbstverständlich gesehen, man bekommt nie Feedback, wird sich durch einige Führungspositionen drüber Lust gemacht,

Kommunikation

Geht halbwegs, je nach dem welche Position man hat...

Gleichberechtigung

Das wird groß geschrieben..

Interessante Aufgaben

in Gewissen Positionen ja, die Arbeiten und das Geld ins Haus bringen nicht,

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Arbeitgeber-Kommentar

Laura KraeplinHR Business Partner

Liebe/r Mitarbeitende,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es ist schade zu lesen, dass Sie bisher nicht viele gute Erfahrungen bei uns sammeln konnten. Gerne würden wir mehr zu Ihren Beweggründen für das Feedback erfahren, deswegen freuen wir uns, wenn Sie sich an Ihren zuständigen HR Business Partner wenden und wir gemeinsam schauen können, wie wir Ihre Situation verbessern können.

Herzliche Grüße
Ihr HR-Team

Wenn es zu Problemen kommt, wird man fallen gelassen...

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Bonava Deutschland GmbH in Fürstenwalde/Spree gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lieber kein Kommentar.

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf die Abteilung an, in meiner Abteilung war sie sehr gut, aber auch schon anderes gehört.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten, gratis Fitnesstudio

Gehalt/Sozialleistungen

Jobrad/Ticket vorhanden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein als Sein.

Arbeitsbedingungen

Ein Großraum-Büro ist eben nicht jedermanns Sache.

Kommunikation

Leider wird bei Problemen oft nicht kommuniziert. Wenn jemand einen Leistungsabfall hat, egal ob der Grund privat oder beruflich ist, wird der Kollege nicht darauf angesprochen und ihm geholfen, sondern aus dem Unternehmen entfernt/gemobbt.


Image

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Laura KraeplinHR Business Partner

Liebe/r ehemalige/r Mitarbeitende/r,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie mit der Arbeitsatmosphäre in Ihrer Abteilung, mit der Work-Life Balance sowie den Gehalt- und Sozialleistungen zufrieden waren. Auf der anderen Seite finden wir es schade zu lesen, dass Sie sich bei Problemen nicht gehört gefühlt haben. Hier hätten wir gerne mehr über die Hintergründe erfahren.

Uns als Arbeitgeber ist ein unterstützendes Miteinander sehr wichtig. Deswegen würden wir uns freuen, wenn Sie noch einmal auf uns zukommen und wir genauer erfahren, welche Punkte zu Ihrer Bewertung geführt haben.

Herzliche Grüße
Ihr HR-Team

Gute Vereinbarkeit von Job und Familie

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei bonava in Fürstenwalde/Spree gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Büro ist auch für Auswärtige gut erreichbar

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Flexibleres mobiles Arbeiten

Arbeitsatmosphäre

modernes Großraumbüro und moderne Strukturen

Image

Schwedischer Konzern in mehreren nordischen Ländern vertreten

Work-Life-Balance

Kantine und Fitness-Studio im Bürogebäude, Jobticket und Jobrad inklusive

Karriere/Weiterbildung

Interne Stellenausschreibungen

Gehalt/Sozialleistungen

In Anlehnung an den Tarif

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Reduzierung der Firmenflotte mit den Alternativen Bahncard, Jobrad und Jobticket

Kollegenzusammenhalt

Direkte Kommunikation zwischen den Mitarbeitern

Umgang mit älteren Kollegen

Verabschiedung von Kolleginnen und Kollegen in den Ruhestand mit einer kleinen Feier

Vorgesetztenverhalten

Gemeinsames Arbeiten am gemeinsamen Ziel

Arbeitsbedingungen

Sehr moderne Ausstattung, es wird alles notwendige gestellt.

Kommunikation

Regelmäßiges Feedback und flache Hierarchien

Gleichberechtigung

Hoher Frauenanteil

Interessante Aufgaben

Viel Eigenverantwortung bei der Bearbeitung der Projekte

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Arbeitgeber-Kommentar

Laura KraeplinHR Business Partner

Liebe/r Mitarbeitende,

vielen Dank für das sehr gute Feedback. Wir freuen uns sehr zu lesen, dass Sie sich bei uns sehr gut aufgehoben fühlen und nebenbei noch genügend Zeit für Ihre Familie haben.

Sollten Sie zukünftig eine Idee haben, die uns gemeinsam noch weiter voranbringen kann, steht unsere Tür jederzeit für Sie offen.

Wir freuen uns auf viele weitere Jahre der gemeinsamen Zusammenarbeit.

Herzliche Grüße

Ihr HR Team

Traditionell in seiner Ost-Vergangenheit gefangen - katastrophale Führung -

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei bonava in Fürstenwalde/Spree gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wie man es schafft, sich positiv nach aussen darzustellen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ist glaube ich aus den o.g. Bewertungen deutlich geworden.
Man ist leider nicht aus den Einschränkungen der Vergangenheit entwachsen und spricht lieber hintenrum miteinander, als offen miteinander.

Verbesserungsvorschläge

Offene Vertrauenskultur schaffen und wirklich leben.
Neuerungen zulassen und nicht nach dem Motto entscheiden, "haben wir immer schon so gemacht".
Sich nicht abkapseln von internationalen Ideen.
Modernisierung wirklich wollen und die Mitarbeiter mit solchen Ideen auch halten.

Arbeitsatmosphäre

abhängig von den Bereichen und ob man "dazu" gehört. Hier wird sehr stark nach Persönlichen "Banden" entschieden

Image

Aussen hui und innen pfui .... -
könnte deutlich besser sein.

Work-Life-Balance

Die ist ok, obwohl alteingesessene MA über Belastung klagen, die aber nur z.T. wirklich existiert

Karriere/Weiterbildung

Darf man Karriere auch ohne persönliche intern Kontakte machen, auch wenn man nicht zusammen zur Schule gegangen ist...?

Weiterbildung eine Katastrophe und Veränderungen wurden im Keim erstickt.
Ausrichtung auf die Zukunft gestoppt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das ist hier ok - wobei zu beachten ist, welchen Einfluss die aktuell schlechte wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens mit sich bringt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein ist eher ein Feigenblatt und die gute Arbeit aus dem Bereich wird nicht gewürdigt.
Sozialbewusstsein schreibt man sich auf die Fahnen und schiebt seine Werte vor sich her.
Diese werden aber nicht umgesetzt.

Kollegenzusammenhalt

Auch hier abhängig, ob man "dazugehört".
z.T. Großes Konkurrenzdenken zwischen den Bereichen

Umgang mit älteren Kollegen

Da ältere Kollegen - und langjährige Mitarbeiter - deutlich in der Überzahl sind, ist der Umgang auch ok.

Vorgesetztenverhalten

"Der Fisch stinkt vom Kopf" - kein Unternehmen bisher erlebt, wo der Spruch besser passt.
Die Einführung von Teamleitern machte es etwas besser, wobei hier die Frage ist, ob diese überhaupt Führungsarbeit leisten dürfen.

Arbeitsbedingungen

Man tut sich sehr schwer mit modernen Entwicklungen.
Ansonsten ok.

Kommunikation

Nicht Vorhanden.
Bzw. Nicht gewünscht? Kommunikation wird den Führungskräften überlassen, aber diese sind oftmals nicht dafür geschult.
Versuche hier moderner zu werden, wurden scheinbar sabotiert und konnten sich nicht durchsetzen.
Diskussionen und Kritik sind nicht erwünscht und nicht zugelassen.

Gleichberechtigung

Klassisch in der Baubranche.
Es gibt zwar im Top Management einen hohen Frauenanteil, der aber auch der Historie (aus der DDR) erwachsen ist, aber dieser zieht sich nicht durch und wird auch nicht gefördert.

Interessante Aufgaben

Kann es geben, obwohl die Bauweise auch sehr traditionell ist.
Kreativität ist nur bedingt möglich und erwünscht.

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Arbeitgeber-Kommentar

Laura KraeplinHR Business Partner

Liebe/r Mitarbeitende,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid zu lesen, dass Sie bisher keine guten Erfahrungen bei uns gemacht haben. Insbesondere, dass Sie der Auffassung sind, Sie können nur Karriere machen mit den „richtigen“ internen Kontakten. Wir schreiben regelmäßig unsere Stellen intern aus. Außerdem haben wir im letzten Jahr einen einheitlichen internen Bewerbungsprozess implementiert, bei dem insbesondere für Führungspositionen ein einheitlicher Prozess festgelegt wurde, um Chancengleichheit zu schaffen. Auch sind wir jederzeit offen für internationale Ideen, in verschiedenen Arbeitsgruppen findet regelmäßig ein konzernweiter Austausch zwischen unseren Ländern statt. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie noch einmal das vertrauliche Gespräch mit uns suchen und wir gemeinsam schauen können, wie wir Ihre Situation verbessern können.

Unsere Tür steht jederzeit offen.

Herzliche Grüße

Ihr HR Team

toxische Arbeitsatmosphäre

1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei bonava in Neu-Isenburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt sehr viele positive Unternehmenswerte, die man auf der Homepage nachlesen kann, diese Werte werden aber von vielen Mitarbeitern nicht gelebt & Vorgesetze setzen sie bei den Mitarbeitern nicht durch. Ungerechtigkeiten werden nicht berücksichtigt.

Kollegenzusammenhalt

Mobbing erster Klasse. Hat eine betroffene Person ein vermeintlicher Sündenbock einmal ausgemacht, hat die betroffene Person schwer, diese Stigmatisierung loszuwerden. Mann wird systematisch ausgegrenzt und eingeschüchtert. Schlechte Nachrede und Gerüchte gehört zu den normalen Verhalten.

Kommunikation

Es gibt keine transparente Kommunikation, es ist fast unmöglich eine gegenseitige respektvolle & vertrauensvolle Beziehung zu bilden.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Laura KraeplinHR Business Partner

Liebe/r Mitarbeiter/in,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid zu lesen, dass Sie bisher keine positiven Erfahrungen bei Bonava sammeln konnten und sich nicht gut aufgehoben bzw. behandelt fühlen. Die von Ihnen geschilderten Verhaltensweisen entsprechen nicht unseren Werten und unserer gelebten Kultur. Daher würden wir von HR uns sehr freuen, wenn Sie noch einmal das persönliche und vertrauliche Gespräch mit uns suchen, um gemeinsam über Handlungsoptionen sprechen zu können.

Unsere Tür steht jederzeit offen für Sie.

Herzliche Grüße
Ihr HR Team

Hab den Wechsel nicht bereut

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bonava Deutschland GmbH in Fürstenwalde/Spree gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bonava passt sich dem Markt an und bleibt nicht stehen.

Interessante Aufgaben

Eigene Ideen können eingebracht werden. Es ist schön zusehen, dass diese auch wirklich umgesetzt werden.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Laura KraeplinHR Business Partner

Liebe/r Mitarbeiter/in,

vielen Dank für die positive Bewertung.

Es freut uns sehr zu lesen, dass Sie sich gut bei uns eingelebt haben und Ihren Wechsel nicht bereuen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude bei uns. Sollte es zukünftig Themen geben, steht unsere Tür jederzeit offen für Sie.

Herzliche Grüße
Ihr HR Team

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