39 von 101 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gehalt
Führungsverhalten, Organisation der Arbeitsprozesse, IT-Struktur
Man sollte sich unternehmensweit mit wertschätzender Führung beschäftigen. Dann laufen auch die Mitarbeiter nicht weg.
0 Sterne wären angebracht. Kultur der Angst wird hier geschürt.
Hängt davon ab, in welchem Bereich man tätig war. In meinem Bereich nicht gut, hohe Fluktuation und viel Streit unter den Kollegen
Zumindest das war ok.
Gehalt war für die Region ok
Nicht wirklich, nach außen wird gerne so getan
Nicht vorhanden. Das Prinzip „teile und herrsche“ funktioniert führungsseitig.
Oft respektlose Kommentare der Führungskraft über ältere Kollegen, auch hinsichtlich körperlicher Merkmale der Kollegen.
Furchtbar, regelmässiges Abkanzeln der Mitarbeiter vor dem ganzen Team war üblich. Jedoch auch null Struktur und Plan aus der Führungsriege, man wusste nie, woran man war.
Die IT-Struktur war unterirdisch, die einzelnen Programme waren nicht aufeinander abgestimmt. Viel Datenchaos.
Dito
Hätte es geben können, ging im Abteilungsleiter-Chaos aber unter.
- Junges Team
- alle Mitarbeiter ohne Führungsfunktion sind Menschlich super Leute
- tolles Büro
- Moderne Ausstattung
- man kann eigenständig Arbeiten
- gut Organisiertes Unternehmen
- Gehalt
- Arbeitsweg
- "Werte" werden in Deutschland nicht gelebt
- ab ebene Teamleiter hat man mit Kollegen zu tun, die leider keine
Führungskräfte sind / Arrogant / hinterhältig / auf eigenen Vorteil bedacht sind
und so wurden Kollegen schon fies aus dem Unternehmen geworfen
- Umweltbewusstsein (sie hoher PKW Anteil)
- zu Weit von Berlin entfernt
- jeder Liter Diesel weniger, bedeutet eine CO2-Einsparung. Bei den
Verkehrsmittel Auto sollte endlich einmal ein umdenken stattfinden
- stark veraltete Strukturen und Machenschaften an denen fest gehalten wird
- Kommunikation
- Personalgespräche regelmäßig führen und nicht nur alle paar Jahre
- Neue Ideen der Mitarbeiter auch annehmen
- bessere Arbeitsabläufe / Teamarbeit
- Mitarbeiter besser Schulen
- wer Fachlich nichts kann, sollte auch nicht Eingestellt werden
- Carsharing um die enorme Firmenflotte zu reduzieren
Die Skandinavischen "Werte", werden in Deutschland nicht gelebt. Neuerungen werden nicht akzeptiert. Man ist als Mitarbeiter nicht viel Wert.
Nach Außen steht das Unternehmen sehr gut da und dieses Image ist auch sehr wichtig. Im Büro wird oft nur schlecht über alles geredet.
- Urlaub jederzeit möglich
- Homeoffice
- JobRad
- Kantine
- Arbeitszeiten
- gute Zuganbindung /Rabatt
- Schlechte Einarbeitung
- kaum Weiterbildungen
- Anträge auf Weiterbildung bleiben liegen und werden nicht bearbeitet
- Karriere macht nur derjenige, der sich ordentlich einschleimt und andere
schlecht macht
- Könnte viel besser sein
- Umweltfreundlichkeit=WDVS, passt schwer zusammen Sondermüll in
Unmengen an die Fassade zu kleben
- Verschwenderischer KFZ Anteil, passt nicht mehr in die heutige Situation
von Rohstoffmangel und Krieg wo jeder Sparen muss, dort aber Gelder
verprasst werden und es keine Rolle spielt
Einige halten zusammen, aber wenn es darauf ankommt, denkt jeder nur an sich. Neue Kollegen haben es schwer.
Sonderstatus älterer Kollegen, alt Eingesessene (DDR), die sich nichts sagen lassen und eh alles besser wissen (Beratungsresistent). Langjährige Kollegen werden weder geschätzt, noch gefördert. Wer nicht spurt, wird gekündigt (keine neuen Ideen zugelassen).
Wenn es hart auf hart kommt, steht keiner hinter einen. Intern gibt es nur noch eine Geschäftsführerin. Unternehmen wird nicht mehr so gut geführt.
Schlechte Kommunikation.
Man muss erst Kündigen, um ein besseres Gehalt zu erhalten! Immer mehr Frauen werden auf Posten gesetzt, obwohl es Fachlich nicht immer die beste Wahl war/ist.
Abwechslungsreiche Aufgaben.
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern untereinander.
Starke Marke im Osten Berlin/ Brandenburg.
Zug Ticket Förderung + JobRad.
Modernes Büro mit sehr guten Mitarbeitern die Ihren Job gerne Ausführen.
Zu viel Flüge ( Dienstlich). Zu hoher Anteil an Dienstwagen (privat). Hoher Papierverbrauch.
Zu weit von Berlin weg. Es geht nur um Verkaufszahlen.
Kein Umweltbewusstsein. Umgang mit Mitarbeitern.
Bonava steht auf der Stelle und Entwickelt sich nicht weiter. Neue Ideen werden nicht toleriert.
In Zukunft vielleicht einmal über hybride Bauweisen nachdenken, um mehr vom Beton weg zu kommen.
Auf Mobbing achten / qualifizierte Mitarbeiter nicht auf Grund einzelner persönlicher Befindlichkeiten Kündigen.
Weniger Flüge (Dienstlich) / weniger Dienstwagen (Privat).
Digitalisierung voran treiben.
Mehr auf die Qualität der Ausführung achten, wahrscheinlich sollte die entsprechende Abteilung einmal besser Qualifiziert werden, ansonsten würden nicht andauernd so viele schwerwiegende Mangelarten in der Gewährleistung auftreten oder danach, die dann vor Gericht verhandelt werden müssen, was viel Geld kostet.
Digitale Zeiterfassung für mehr Transparenz, gegenüber allen Mitarbeitern die jeden Tag 8h im Büro Arbeiten und Nichtrauchen.
Die Mitarbeiter untereinander verstehen sich gut. Feedback vom Vorgesetzten kommt fast nie. Der Fisch stinkt am Kopf. Viele Mitarbeiter haben Innerlich schön gekündigt.
Auch wenn es keiner hören will, oft ist der Ruf in der freien Wirtschaft nicht so gut.
Homeoffice möglich, wird aber auch nicht überall gerne gesehen, da einige Vorgesetzte es nicht wollen. Leider wird HomeOffice von vielen Kollegen im Büro ins schlechte Licht gerückt und mehr für private Dinge/ Annehmlichkeiten genutzt. 30 Tage Urlaub, was gut ist. Kernarbeitszeiten, daher kann man sich die Arbeit/ Freizeit einteilen (Vertrauensbasis). Sehr Familien freundliche Arbeitszeiten.
Karriere Möglichkeiten in dieser Firma sind sehr schwer, außer es sind Stellen offen die keiner ausüben will oder es wurden wieder willkürlich Leute entlassen. Vieles wird Intern geregelt und dann werden die Jobs manchmal an die falschen Mitarbeiter vergeben.
Weiterbildung ist eine Katastrophe, am besten man Entwickelt sich privat weiter, denn die Anträge laufen über diverse Tische und werden oft nicht Genehmigt oder es dauert einfach zu lange bis man ein positive Entscheidung erhält.
Gehalt ist am Tarif gebunden. Ältere Kollegen konnten entsprechend einen besseren Tarif heraus handeln. Für Brandenburg ist das Gehalt ausreichend. JobRad/ Bahnticket wird unterstützt. Fitness Raum vorhanden. Kantine wird mit einen Rabatt unterstützt. Lohn wird Fristgerecht gezahlt.
Zuviel Papier. Digitalisierung hängt hinter her. Keine Nachhaltigkeit bei den Baustoffen. Ein Umweltmanager der mehr Wert auf seinen Luxus, wie auf die Umwelt legt. Viel zu viele Dienstwagen. Mehr Elektromobilität für Poolfahrzeuge zur Verfügung stellen, anstatt Private Fahrten zu Fördern. Mehr Verzicht auf Flüge. Weniger Beton verwenden.
Nicht nur über Umweltschutz öffentlich reden, sondern auch einmal konsequent handeln.
Die Kollegen untereinander verstehen sich alle Super. Probleme/ unaufrichtig wird es erst ab Teamleiter / Leiter Positionen.
Ältere Kollegen werden bevorzugt. Gerade alle aus den DDR Machenschaften die zusammen Studiert haben. Ansonsten ist der Umgang ok. Wer sein Mund aufmacht, fliegt auch einfach mal so raus, beim Vergleich vor Gericht wird man dann aber mit viel Geld zum Schweigen gebracht.
Es gibt Vorgesetzte die hinter ihren Mitarbeitern stehen und für jeden ein offenes Ohr haben und auch Unterstützen. Dann gibt es aber auch wieder nur diejenigen, die nur an ihre Karriere denken und sich einbilden Sie wären etwas besseres. Mit der Einführung der Teamleiter hat man den "Bock zum Gärtner" gemacht.
Moderne Büro/- und Computerausstattung. Höher verstellbare Tische. Gut ausgestattete Konferenzräume. Küchen mit Kaffeemaschine (kostenlos) und Wasserspender. Großraumbüro, sehr laut. Lüftung ist nicht die beste. Sehr helles Büro. Gute Zuganbindung nach Berlin. Kfz Stellplätze auch vorhanden.
Könnte besser sein. Bereichs übergreifende Arbeiten, werden nicht gerne gesehen. Schlechte Kommunikation, daher wiederholen sich die Fehler/ Baumängel in jeden neuen Bauvorhaben was nicht gerade für die Qualitätssicherung,-prüfung spricht.
Hoher Frauenanteil, ob das immer so gut ist nur der Quote wegen, ist fraglich. Oft werden die Stellen nur besetzt damit man ein Haken setzen kann, ob die Qualifikation stimmt oder die Person dafür geeignet ist, spielt dabei keine Rolle. Dann besser die Stellen mit der richtigen Frau besetzen, als immer nur aus der Not heraus.
Traditionelle Bauweise (Plattform), die aber trotzdem fast immer die selben Fehler/ Baumängel aufweisen, woran sich seit Jahren nichts ändert. Neue Ideen werden nicht gerne gesehen.
Gehalt kommt Pünktlich. Gute Lage direkt am Bahnhof/ Parkmöglichkeiten vorhanden. Modernes Büro. Kantine vorhanden. Eigenes Fitnesstudio im Hause, was jeder Mitarbeiter nutzen kann.
Schlechte Weiterbildung.
Es wurden zu viele Mitarbeiter auf einer unschönen Art und Weise aus dem Unternehmen heraus geworfen, diese wurden dann mit entsprechender Abfindung Mundtot gemacht.
Kein Umweltbewusstsein. Jedes Wochenende sieht man die Bonava Firmenflotte im Urlaub, diese privaten Fahrten sollten endlich abgeschafft werden, da es nicht mehr in die Zeit passt wo jeder von Umwelt und Sparen redet, man aber JobRad und die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen kann. (Ausgenommen Bauleiter und Projektleiter die wirklich auf die Baustellen müssen, der Rest kann Poolfahrzeuge für seine Tagesfahrten nutzen)
Keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern.
Die Werte auch wirklich Leben.
In der Zeit wo es der Baubranche so schlecht geht, keine Verkäufe mehr stattfinden, sollte die Geschäftsführung mal aktuell ein Blick auf den Parkplatz werfen und sich fragen ob man sich die Autos noch alle leisten kann oder in der Zeit mal streichen sollte. Keine Einnahmen, aber hohe Ausgaben beim Autohaus des Vertrauens für immer teurere Autos. Abschaffung vom Dienstwagenprivileg um kosten und CO2 zu sparen, sollte ein muss sein. Andere Baustoffe die besser Recycelt werden können verwenden.
Abhängig vom Produktionsbereich. Neue Ideen wollen die alteingesessen nicht wahrnehmen. Grüppchenbildung alte und neue Kollegen. Wer was gegen gewisse Mitarbeiter (alte Machenschaften) sagt, wird böse heraus gemobbt. Moderne Büro Ausstattung ist positiv. Die Werte die Bonava nach Außen hin vorgibt, werden im Büro nicht eingehalten.
Außen hui Innen pfui.
Homeoffice. Flexibler Urlaub möglich. JobRad. Leider keine Arbeitszeiterfassung, viele kommen und gehen wann Sie wollen. Der eine Arbeitet bis 16 Uhr, der andere geht schon um 13 Uhr los. Sehr viele nutzen es Schamlos aus und Arbeiten nur 30h die Woche, da wo es keiner Kontrolliert (weil sie Vor.gesetzter sind).
Im Homeoffice trifft man viele beim Shoppen oder bei Freizeitaktivitäten an, was alle Mitarbeiter auf den Baustellen, die eigentlich die ganze Arbeiten leisten nicht machen können.
Kaum Weiterbildung. Man muss sich immer selber kümmern und oft werden die Lehrgänge nicht genehmigt. Oder die Genehmigung durch die Vorgesetzten/ Personalabteilung dauert so lange, dass die Lehrgänge schon vorbei sind.
Aber wenn die Vorgesetzten oder Projektleiter auf Partys/ Veranstaltungen geladen werden, dafür ist immer Geld vorhanden. Dies sollen aber natürlich nicht die Mitarbeiter im Büro oder auf den Baustellen erfahren.
Am Tarif gebunden. Lieblinge bekommen natürlich mehr Gehalt oder Sonderzahlungen. Für Fürstenwalde o.k. Um gute Leute zu binden, zu wenig.
Umweltschutz wird nicht wirklich gelebt, siehe Baustoffe/ Fahrzeuge.
Bonava sollte endlich mal seine Benzin-Firmenwagenflotte reduzieren und nur noch Poolfahrzeuge für den reinen Dienstlichen gebrauch anbieten. Es muss nicht jeder einen Firmenwagenwagen zur privaten Nutzung haben wo Jährlich zu viel CO2 verschwendet wird, daher null Umweltbewusstsein. Mitarbeiter die im Jahr gar nicht oder nur 5 mal auf die Baustelle fahren, nutzen den Firmenwagen auch Privat, wofür gibt es den Umweltmanager das er nicht bei dem Problem anfängt, funktioniert in jedem anderen Unternehmen auch. Aber so können die Fahrzeugkosten als Betriebsausgabe steuerlich geltend gemacht werden, was für ein Unternehmen ja oft Interessanter ist, als Diesel und Kilometer zu sparen.
Der Zusammenhalt mit den älteren Kollegen ist super. Leider wird der Kontakt zu anderen Produktionsbereichen nicht gerne gesehen und der Kontakt zu den PL ist eh schwierig und nicht gewollt (im Osten). Jeder denkt nur an sich. Für die eigene Karriere werden Kollegen auch gerne verdeckt gemobbt, um am Ende einen nutzen daraus zu erzielen. Leider sind deswegen viele gute Mitarbeiter in der letzten Zeit freiwillig gegangen (zurecht), was verschwiegen wird.
Viele langjährige gute Kollegen (Vorgesetzte), die unschön heraus gemobbt worden sind oder wo ein Vorwand gesucht wurde um Sie zu entlassen. Drohungen oder willkürliche Abmahnungen um Mitarbeiter einzuschüchtern bzw. Mundtot zu machen. Am Ende musste sogar der G.F. gehen!
Ist abhängig vom Produktionsbereich. Schlecht geschulte Vorgesetzte. Sehr Toxisches Verhalten. Denken oftmals nur an sich und nicht an andere. Gute Leute mussten oftmals gehen, da Alteingessene keine neuen Ideen dulteten oder merkten das sie sonst selber bald Geschichte sind. Probleme wurden Totgeschwiegen. Bloßstellung der Mitarbeiter vorm kompletten Projektteam.
Viel kümmern sich um alles, andere um gar nichts und kommen damit immer durch. Oft bearbeitet man zu viele Projekte und hat extremen Zeitdruck, wodurch sich Fehler ergeben. Hauptsache die Zahlen stimmen am Ende, wie es den Mitarbeitern geht spielt keine Rolle.
Viel Gemauschel. Verkaufszahlen stimmen oft nicht, werden entsprechend schön gerechnet. Es gibt Bereiche, die sollen nicht mit den anderen reden. Austausch wird nicht immer gerne gesehen. Jeder Produktionsbereich kocht seine eigene Suppe. Informationen in Projekten erhalten nur bestimmte Personen, der Bearbeiter geht oft leer aus.
Als Frau hat man es entsprechend schwerer in manchen Abteilungen. Viele Mitarbeiter aus mehreren Ländern, die es nicht immer leicht hatten. Wenn man zu allem Ja und Amen sagt, macht man entsprechend Karriere.
Der eine macht mehr, viele andere machen weniger! Keine Innovationen, ist nach einer weile alles sehr monoton.
nichts wirkliches...
Fast alles
Einfach mal bei den normal sterblichen an der Front fragen!
Schlecht, kocht jeder sein eigenes Süppchen....
Geht so, viele Kunden werden immer vertröstet
Im Hauptsitz gut, wenn man außerhalb tätig ist her Negativ...
Kein wirklichen Möglichkeiten, werden immer Lieblinge bevorzugt, Weiterbildungen muss man sich selbst kümmern...
an den Tarif angelehnt,
Wird groß geschrieben, aber teilweise nicht gelebt
Macht jeder seins, wenn man was sagt ist man gleich der Böse..
Kommt auf den Bereich an...
Keine Blicke nach unten, es gibt Lieblinge, da passt alles, bei den anderen nicht..
Manche müssen sich um alles kümmern, wird als selbstverständlich gesehen, man bekommt nie Feedback, wird sich durch einige Führungspositionen drüber Lust gemacht,
Geht halbwegs, je nach dem welche Position man hat...
Das wird groß geschrieben..
in Gewissen Positionen ja, die Arbeiten und das Geld ins Haus bringen nicht,
Lieber kein Kommentar.
Kommt auf die Abteilung an, in meiner Abteilung war sie sehr gut, aber auch schon anderes gehört.
Flexible Arbeitszeiten, gratis Fitnesstudio
Jobrad/Ticket vorhanden
Mehr Schein als Sein.
Ein Großraum-Büro ist eben nicht jedermanns Sache.
Leider wird bei Problemen oft nicht kommuniziert. Wenn jemand einen Leistungsabfall hat, egal ob der Grund privat oder beruflich ist, wird der Kollege nicht darauf angesprochen und ihm geholfen, sondern aus dem Unternehmen entfernt/gemobbt.
Das Büro ist auch für Auswärtige gut erreichbar
Nichts
Flexibleres mobiles Arbeiten
modernes Großraumbüro und moderne Strukturen
Schwedischer Konzern in mehreren nordischen Ländern vertreten
Kantine und Fitness-Studio im Bürogebäude, Jobticket und Jobrad inklusive
Interne Stellenausschreibungen
In Anlehnung an den Tarif
Reduzierung der Firmenflotte mit den Alternativen Bahncard, Jobrad und Jobticket
Direkte Kommunikation zwischen den Mitarbeitern
Verabschiedung von Kolleginnen und Kollegen in den Ruhestand mit einer kleinen Feier
Gemeinsames Arbeiten am gemeinsamen Ziel
Sehr moderne Ausstattung, es wird alles notwendige gestellt.
Regelmäßiges Feedback und flache Hierarchien
Hoher Frauenanteil
Viel Eigenverantwortung bei der Bearbeitung der Projekte
Wie man es schafft, sich positiv nach aussen darzustellen.
Ist glaube ich aus den o.g. Bewertungen deutlich geworden.
Man ist leider nicht aus den Einschränkungen der Vergangenheit entwachsen und spricht lieber hintenrum miteinander, als offen miteinander.
Offene Vertrauenskultur schaffen und wirklich leben.
Neuerungen zulassen und nicht nach dem Motto entscheiden, "haben wir immer schon so gemacht".
Sich nicht abkapseln von internationalen Ideen.
Modernisierung wirklich wollen und die Mitarbeiter mit solchen Ideen auch halten.
abhängig von den Bereichen und ob man "dazu" gehört. Hier wird sehr stark nach Persönlichen "Banden" entschieden
Aussen hui und innen pfui .... -
könnte deutlich besser sein.
Die ist ok, obwohl alteingesessene MA über Belastung klagen, die aber nur z.T. wirklich existiert
Darf man Karriere auch ohne persönliche intern Kontakte machen, auch wenn man nicht zusammen zur Schule gegangen ist...?
Weiterbildung eine Katastrophe und Veränderungen wurden im Keim erstickt.
Ausrichtung auf die Zukunft gestoppt.
Das ist hier ok - wobei zu beachten ist, welchen Einfluss die aktuell schlechte wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens mit sich bringt.
Umweltbewusstsein ist eher ein Feigenblatt und die gute Arbeit aus dem Bereich wird nicht gewürdigt.
Sozialbewusstsein schreibt man sich auf die Fahnen und schiebt seine Werte vor sich her.
Diese werden aber nicht umgesetzt.
Auch hier abhängig, ob man "dazugehört".
z.T. Großes Konkurrenzdenken zwischen den Bereichen
Da ältere Kollegen - und langjährige Mitarbeiter - deutlich in der Überzahl sind, ist der Umgang auch ok.
"Der Fisch stinkt vom Kopf" - kein Unternehmen bisher erlebt, wo der Spruch besser passt.
Die Einführung von Teamleitern machte es etwas besser, wobei hier die Frage ist, ob diese überhaupt Führungsarbeit leisten dürfen.
Man tut sich sehr schwer mit modernen Entwicklungen.
Ansonsten ok.
Nicht Vorhanden.
Bzw. Nicht gewünscht? Kommunikation wird den Führungskräften überlassen, aber diese sind oftmals nicht dafür geschult.
Versuche hier moderner zu werden, wurden scheinbar sabotiert und konnten sich nicht durchsetzen.
Diskussionen und Kritik sind nicht erwünscht und nicht zugelassen.
Klassisch in der Baubranche.
Es gibt zwar im Top Management einen hohen Frauenanteil, der aber auch der Historie (aus der DDR) erwachsen ist, aber dieser zieht sich nicht durch und wird auch nicht gefördert.
Kann es geben, obwohl die Bauweise auch sehr traditionell ist.
Kreativität ist nur bedingt möglich und erwünscht.
Es gibt sehr viele positive Unternehmenswerte, die man auf der Homepage nachlesen kann, diese Werte werden aber von vielen Mitarbeitern nicht gelebt & Vorgesetze setzen sie bei den Mitarbeitern nicht durch. Ungerechtigkeiten werden nicht berücksichtigt.
Mobbing erster Klasse. Hat eine betroffene Person ein vermeintlicher Sündenbock einmal ausgemacht, hat die betroffene Person schwer, diese Stigmatisierung loszuwerden. Mann wird systematisch ausgegrenzt und eingeschüchtert. Schlechte Nachrede und Gerüchte gehört zu den normalen Verhalten.
Es gibt keine transparente Kommunikation, es ist fast unmöglich eine gegenseitige respektvolle & vertrauensvolle Beziehung zu bilden.
Bonava passt sich dem Markt an und bleibt nicht stehen.
Eigene Ideen können eingebracht werden. Es ist schön zusehen, dass diese auch wirklich umgesetzt werden.
So verdient kununu Geld.