14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation, Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen, Struktur aller Organe des Bezirks, Beschaffungsprozess, Umgang mit Digitalisierung und IT
Gesamtstruktur überdenken. Mit dem Brecheisen ist nicht immer die beste Wahl...
Leider zunehmend schlechter. Als man dachte dass das Ende der Misswirtschaft erreicht ist, geht es doch noch weiter. A bissl was geht immer.....
Hat zurecht massiv gelitten
Gut bis Sehr gut. Öffentlicher Dienst eben.
Ist gefühlt nicht wirklich gewünscht, bzw. wird direkt "bestraft" á la "du warst doch auf Schulung, mach mal jetzt endlich"
Das einzige was den Kollaps noch zurückhält. Einige Kollegen sind aber mittlerweile mehr als nur mürbe. Verständlicherweise (siehe die anderen Bewertungen)
Es scheint kein Interesse zu bestehen das vorhandene Wissen der erfahrenen Kollegen dauerhaft abzuziehen und weiter zu entwickeln.
Kommt ganz darauf an in welcher Ebene und welcher Dunstkreis. Mal ganz ok, sehr oft aber auch Katastrophal.
Gezielte Einbehaltung von Informationen, Wissen ist beim Bezirk nach wie vor leider Macht.
Klassisch Öffentlicher Dienst. Nichts weltbewegendes. Vielleicht kommt auch irgendwann mal etwas in Bewegung mit der Digitalisierung, falls diese überhaupt mal losgeht beim Bezirk...
Geprägt von Misstrauen, Kontrollwahn, Angst und Frustration
Wird immer schlechter.
Man nimmt den Ärger immer mehr mit heim.
Der Tarifvertrag bietet viele Vorteile.
Es wird immer schwerer zusammenzuarbeiten. Der Frust steigt. Man hilft sich kaum noch aus. Warum auch. Sonst ist man ja selbst der dumme, der unzuständigerweise gehandelt hat! Dabei hilft auch die neue Struktur nicht! (rückwirkend, noch nicht umgesetzt, umgeschriebene Übergangszeit)
Erfahrung hat keinen Wert.
Desinteressiert und alles „von oben herab“.
Es gibt ein neues Intranet. Alte Informationen muss man sich mühsam wieder zusammensuchen. Neuerungen werden mit teilweise monatelanger Verspätung mitgeteilt. Neue Regelungen gelten für bis zu einem halben Jahr rückwirkend! Dann aber auch doch wieder nicht, weil noch nicht umgesetzt.
Immer das gleiche. Kein Fortschritt. Eher Rückschritt.
Nichts. Die Vorteile, die welche sein könnten, sind ein Tropfen auf dem heißen Stein und verpuffen bei all den Nachteilen
Vergleiche oben
Wer gerne mit Arbeit nur so zugeschüttet wird, dass kein Licht am Ende des Tunnels erkennbar ist, gerne versucht, gezwungenermaßen diese Berge von Post in Accordarbeit wegzuarbeiten, während alle 5 Minuten das Telefon klingelt, und sich dabei gerne täglich von x-Leuten anpflaumen lässt, der findet die Arbeitsatmosphäre hier ganz sicher toll. Ich nicht.
Was man so mit bekommt, hat sich längst rumgesprochen, wie es beim Bezirk so abgeht.
Der Arbeitsumfang ist für das Privatleben absolut tödlich und eigentlich nicht miteinander vereinbar. Da hilft dann auch das Arbeitsmodell nichts.
Mitarbeiter fallen reihenweise Monate aus, weil diese Arbeitsbelastung dauerhaft schlichtweg nicht zumutbar ist. Scheint niemanden zu stören in der Führung. Absolut grenzwertig.
Langjährige, Altgediente, erfahrene Mitarbeiter haben Null Kredit, im Gegenteil.
Wurde bereits bei Punkt Arbeitsatmospähre beschrieben.
Bearbeitung von Sozialhilfeanträgen am Fließband. Interessant ist etwas anderes.
Sehr viele sehr nette Kolleginnen und Kollegen
Ergebnisse und Erfolge könnten besser dargestellt werden.
Kantine (medborante), Parkplätze, sicherer Arbeitsplatz
Bessere Kommunikation wünschenswert, vor allem zwischen den zwei Abteilungen
Außenstehende kennen den Bezirk oft nicht als Arbeitgeber.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Teilzeit
5 Tage Fortbildung, Fortbildungszentrum der Bezirke Kloster Irsee etwas abseits
Bezahlung gemäß TVöD VKA. In der freien Wirtschaft kann man sicher mehr verdienen, aber insgesamt ist die Bezahlung bei uns in der Verwaltung ok.
Sozialbewusstsein müssen alle haben und zeigen in der Sozialverwaltung.
Büroausstattung in der Verwaltung sehr gut.
Das Sozialhilferecht ist sehr interessant und vielseitig.
Kantine fußläufig und kostenloser Parkplatz
Es gibt von der Führung keine Anerkennung oder Wertschätzung für den Mitarbeiter. Es werden von den Führungskräften immer wieder die Lorbeeren von Mitarbeitern geerntet und dann wird mit diesem Herrschaftswissen selber weiter gearbeitet. Wissen wird nicht geteilt, sondern nur an bestimmte Lemminge weitergegeben. Es ist dadurch auch eine Kultur der totalen Angst und Misstrauen unter den Mitarbeitern entstanden. Es können deswegen natürlich niemals innovative Teams entstehen. Fehler werden von den Führungskräften nie zugegeben und Mitarbeiter vertuschen diese aus Angst ebenso. Ein absolut auffälliges Merkmal ist auch, nur immer darauf hinzuweisen, was schief läuft und nicht darauf, was richtig läuft.Indem man ständig auf kleine Probleme und Fehler anderer hinweist, will man selber besser dastehen. Man vergisst aber, dass man damit nur Frust fördert und die Chance auf gute Ergebnisse verringert. Es werden die wichtigen Aufgaben nur an Personen vergeben, die man selber auf diese Positionen gesetzt hat! Die internen Stellenbesetzungen stehen ja immer schon vor den Ausschreibungen fest.
Bitte zuerst mit diesen Fake-Bewertungen aufhören um den Kununu Score (2,3) zu frisieren. Das ist so auffällig und einfach nur erbärmlich. Bitte ehrlich registrieren und dann aktiv und professionell Rede und Antwort stehen. Am besten mal vorher in sich gehen was gute Führungskräfte heutzutage für Skills benötigen. Fachwissen in Jura-Silos und Dienstanweisungen droppen reicht einfach nicht mehr aus. Wenn sich da nicht bald zeitgemäß etwas ändert, dann auch zwingend diesen Geschäftsf. aber auch die beiden oberen Führungspersonen mal unbedingt hinterfragen. Es liegt nicht immer der Fehler bei den Leitungen und Mitarbeitern. Umstrukturierungen und alle Entscheidungen nur transparenter gestalten. Ganz einfach.
Mitarbeiter werden permanent klein gehalten. Viele haben Angst - einige sind deswegen immer wieder krank. Wenn man mit Meinungen, Erfahrungen und fachlichen Einschätzungen nicht mit den obersten Führungskräften/Geschäfstf. übereinstimmt, dann lebt man absolut gefährlich beim Bezirk, da es viele Mitläufer gibt, die sich in diesem Konstrukt als Spitzel Vorteile oder einfach besseres Ansehen erhoffen. Das ist oft so richtig erbärmlich.
Die Führungsetage ist für Fragen nicht verfügbar - es werden Entscheidungen ohne Begründungen einfach nur ausgeliefert!
Falls man überhaupt keine Verwendung für einen Menschen bei diesen ständigen Umstrukturierungen mehr hat, dann wird einem der langfristige Plan selbstverständlich nicht verraten, sondern es werden dem Betroffenen nach und nach notwendige Informationen vorenthalten und mit den folglich schlechteren Arbeitsergebnissen wird wie aus dem Lehrbuch diskreditiert.
Das schlechte Image hat sich leider schon lange außerhalb des Bezirks rumgesprochen. Man meinte wohl, dass das immer hinter den verschlossenen Türen bleibt. Auf lange Sicht wird man noch viel mehr Probleme haben gute Arbeitskräfte zu finden, die dann auch langfristig bleiben. Eine Herausforderung ist bei diesem Klima die vorhandenen Mitarbeiter erst mal länger zu binden. Wenn man die Gehaltsgruppe schon als größten Benefit in der Stellenanzeigen anpreisen muss, ist das schon sehr merkwürdig. Es wechseln ja heutzutage auch nur Fußballer ohne Charakter wegen Geld. Sehr schade, dass man das Image gar nicht am Schirm hat.
Kein Einblick für Mitarbeiter - Natürlich keine E-Autos, kein PV. Es gibt aber auch keine Befragungen oder Vorschläge von den Mitarbeitern was man im Alltag optimieren könnte. Das denken sich wahrscheinlich auch nur wieder die gleichen Personen aus - deswegen wird nichts verbessert.
Gefühlt ist Weiterbildung überhaupt nicht erwünscht. Wenn man Weiterbildung macht, könnte man ja vielleicht wieder weiterziehen. Diese Erfahrung musste der Bezirk nämlich schon mehrmals machen. Tja, das sind aber leider Auswirkungen, die sich bei diesem perfiden Konstrukt eben rächen. Die aktuelle Führung ist bei diesem Thema unglaublich oldschool und hat für moderne Führungsmethoden und Mitarbeitermotivation nichts übrig. Man lebt da in seiner eigenen Bubble!
Gut nur auf gleicher Ebene - es schwebt aber immer Misstrauen und Angst im Raum.
In den letzten Jahren wurden auch Mitarbeiter, die mehrere Jahrzehnte im Unternehmen tätig waren - das eigentlich heutzutage unschätzbares Kaital ist - mit diesem System der Diskreditierung regelrecht vom Hof gejagt oder in andere schlechtere Positionen gezwungen. Die IT zum Beispiel war angeblich früher immer mit den gleichen Leuten besetzt. Aktuell braucht man sich die Namen der Personen gar nicht mehr merken - es gibt nämlich fast keine älteren Kollegen mehr hier. Alle schon weg.
Die pensionierte alte Führungskraft hat leider ohne Empathie in den letzten Jahren einfach zugelassen, dass sich die jungen Nachfolger nach und nach so ein unfaires Konstrukt mit ihren eigenen Leuten aufgebaut haben. Die aktuellen Führungskräfte oder Geschäftsf. die für dieses vergiftete Klima definitiv verantwortlich sind, bekommt man allerdings nie zu Gesicht, obwohl Büros ständig bis spät nach Mitternacht hell beleuchtet sind, wo dann Kollegen munkeln, dass hier diese heimtückischen Pläne und Dienstanweisungen entstehen. Das macht einem dann beim nach Hause sogar immer richtig Angst, was wohl am nächsten Tag wieder kommt! Das ausgefeilte Micromanagement und der absolute Kontrollwahn ohne jegliches Vertrauen zum Mitarbeiter sind von den Vorgesetzten hier quasi perfekt im Einklang. Agilität, Ziele für Mitarbeiter sind ihnen einfach egal und ein positives Arbeitsklima ist nach den Verantwortlichen nicht notwendig. Die trockene und eiskalte schriftliche Dienstanweisung steht über allem - egal um was es geht. Wer ein modernes Mindest hat, will und kann unter diesen Umständen langfristig nicht arbeiten. "Geh doch, wenn dir hier was nicht passt! Jeder ist hier ersetzbar!"
Softwareumgebung unheimlich altbacken. Keine modernen Tools erlaubt. Der Datenschutzbeauftragte kommt aus einer anderen Zeit. Sein Horizont geht definitiv nicht über eine Papierakte hinaus. Kollegen sagen, das der DB lediglich nur eine Schreibkraft vom Geschäftsf. ist. In einer modernen Behörde hätte so eine Person mit so einem Auftreten absolut keinen Auftrag. Beim Bezirk gibt es nämlich immer noch Berge über Berge von Papier und Akten und auch diese versifften Umlaufmappen. Die Idee und der Fortschritt von Digitalisierung beim Bezirk ist die E-Mail-Kommunikation mit Outlook und Millionen Anhänge - mehr nicht. Falls man mal die Haustechnik oder den IT-Support benötigt, wird einem immer gleich ein schlechtes Gewissen bereitet, weil man wahrscheinlich nur lästig ist. Hilf dir mit Google selber und häng dein Bild auch besser selber auf. Der Servicegedanke war laut Erzählungen schon mal persönlicher und hilfsbereiter. Schade, wenn sogar sowas auf der Strecke bleibt. Da diese Kollegen wahrscheinlich genauso gefrustet sind, sieht man einfach darüber hinweg. Es gibt keine Bereiche wo man sich mal auf einen Kaffee treffen kann. Das ist alles kalt und ungemütlich mit Hall.
Es findet keine moderne Kommunikation statt. Kommunikationsmittel sind schriftliche Dienstanweisungen und bei Problemen Anforderungen von schriftlichen Stellungnahmen. Keine Einbindung und Einsicht in den Ablauf durch die Führung.
siehe Bewertung
Die neue Führung, die seit April 2023 in Amt und Würden ist nochmal kritisch hinterfragen.
Durch Bossing und Machtmissbrauch herrscht eigentlich nur noch Angst auch auf die Abschussliste zu geraten.
Ich denke kaum jemand ist aktuell stolz hier zu arbeiten. Im Anbetracht der Tatsache wie es hier läuft kann man auch nur davon abraten hier anzuheuern.
Arbeitszeit kann relativ frei eingeteilt werden.
Kaum Karrierechancen vorhanden. Weiterbildung wird gefühlt ebenfalls nicht gerne gesehen, weil dies die Chancen steigert bald wieder flügge zu werden.
wie üblich gem. Tarifvertrag. Es hängt jedoch stark von der Eingruppierung an. Hat man gute Beziehungen ist die Tätigkeit plötzlich besser bezahlt (#dubios)
Nur noch kaltes Wasser in den Sanitärräumen. Überdimensionierte Dienstwägen. Anteil an Elektrofahrzeugen (E-Auto, E-Bike...) = 0%
Auf gleicher Hierarchieebene wird zumindest so getan, als ob man zusammen hält.
Es wird keine Unterscheidung gemacht. Jeder, unabhängig des Alters, wird hier schlecht behandelt.
Wie bereits in der Überschrift erwähnt herrscht hier punktuell totales Versagen. Einige wenige Führungskräfte sind in Ordnung. Sind jedoch auch gezwungen dieses Spiel mitzuspielen. Sie haben auch keine andere Wahl.
Es mangelt an Platz. Im Ergebnis werden viele Mitarbeitende in ein Büro gepfercht. Mobile Arbeit soll die Lösung sein. Mangels E-Akte ist dies aber keine zufriedenstellende Lösung da ein Zugriff auf den Papierakt erforderlich ist.
Wie bereits mehrmals erwähnt findet eigentlich keine Kommunikation zwischen den Führungskräften und den Mitarbeitenden statt. Da hilft auch kein Schreiben an die gesamte Belegschaft in der um Zeit gebeten wird die (missglückte) Umstrukturierung "zu verdauen". Ebenso wenig wird jemand das Gesprächsangebot, welches unter nahezu jeder Bewertung angeboten wird annehmen. Die Angst ist viel zu groß!
Findet quasi nicht statt. Führungspositionen werden zumeist unter der Hand an "Spezl" vergeben.
Wer gerne mit uralter Software und vergilbten Handakten arbeitet kann hier glücklich werden...
Arbeitszeitmodell, Arbeiten in Teilzeit problemlos möglich. Homeoffice
Die Führung ist seit Jahren unfähig die Arbeitsbelastung in mehreren Referaten für die Mitarbeiter in den Griff zu bekommen. Inzwischen alle Referate betroffen. Stellen werden (wenn überhaupt) extrem verzögert nachbesetzt. Das Stellenbesetzungsverfahren ist insgesamt sehr undurchsichtig und fragwürdig. Viele Stellen werden einfach unter der Hand vergeben, werden weder intern noch extern ausgeschrieben. Erfolgt offensichtlich nach Symphatie. Verdiente Mitarbeiter, die unbequem geworden sind, will man einfach loswerden, obwohl es überall an Personal mangelt. Laufend wird alibimäßig umstruktiert, aber keine dieser Maßnahmen packt das eigentlich Problem an, und macht eigentlich noch alles viel schlimmer. Es wird sich hier an der Fassade einer moderne Behördenstruktur abgearbeitet, aber dort wo es brennt, wird nichts getan. Es interessiert scheinbar auch niemanden. Die Mitarbeiter sind ihnen vollkommen egal.
Führung dringend austauschen. Mehr Personal einstellen, notfalls die entsprechenden Stellen höher bewerten oder eine Arbeitsmarktzulage bezahlen, damit geeignetes Personal gewonnen werden kann.
Jeder ist unfassbar gestresst wegen heftigem Arbeitsanfall, die Atmosphäre ist entsprechend.
Voraussetzungen wären grs. hinsichtlich des Arbeitszeitmodells gegeben. Nur kann man das kaum ausnutzen, aufgrund der Arbeitsbelastung
Es ist sehr unsozial, wie hier mit den Mitarbeitern umgegangen.
Keine bzw. lediglich alibimäßige Kommunikation, Probleme der Mitarbeiter werden abgefrühstückt und ignoriert. z. B. Überlastungsanzeige wurde in Frage gestellt, da ja noch nicht jeder im Referat bei der maximalen Anzahl an Überstunden angelangt ist, "kann also alles gar nicht so schlimm sein". Unverschämt.
Die allermeisten ertrinken in Arbeit. So ziemlich jedes Fachreferat inzwischen betroffen. Stellen werden nicht oder extrem verzögert nachbesetzt!
Bei dieser Arbeitsbelastung muss man eher von Schmerzensgeld sprechen
medborante, Parkplatz, manche Kollegen
Immer wieder Diskreditierung von Mitarbeitern von den Führungskräften. Das hat ein Arbeitsklima der totalen Angst zu Folge. Eine bestimmte Führungskraft unterschlägt, frisiert oder manipuliert oft sogar systematisch Arbeitsergebnisse. Diese bestimmte Führungskraft streut dann auch übelst unsachliche Kritik von diesen Arbeitsergebnissen an bestimmten Stellen. Ein völlig überzogenes Mikromanagement bis ins kleinste Detail, wenn man Personen auf dem Kieker hat. Dem Mitarbeiter werden dann gezielt Privilegien und einfach Informationen entzogen. Viele gute normale Mitarbeiter denke deswegen täglich über Arbeitgeberwechsel nach. Es wird viel hinten rum geschimpft. Die Digitalisierung wird mit so einem System auf lange Sicht so dermaßen scheitern oder man bleibt auf jeden Fall um Jahre zurück, was ja im ÖD anscheinend nicht sonderlich auffällt.
Mehr Wertschätzung - Mehr Vertrauen und Mitsprache - mehr Wissen teilen und Informationen nicht nur für privilegierte Mitarbeiter
nichts
Mobbingkultur
Diktatur abschaffen
So verdient kununu Geld.