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14 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,1Weiterempfehlung: 21%
Score-Details

14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Schade

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen, Struktur aller Organe des Bezirks, Beschaffungsprozess, Umgang mit Digitalisierung und IT

Verbesserungsvorschläge

Gesamtstruktur überdenken. Mit dem Brecheisen ist nicht immer die beste Wahl...

Arbeitsatmosphäre

Leider zunehmend schlechter. Als man dachte dass das Ende der Misswirtschaft erreicht ist, geht es doch noch weiter. A bissl was geht immer.....

Image

Hat zurecht massiv gelitten

Work-Life-Balance

Gut bis Sehr gut. Öffentlicher Dienst eben.

Karriere/Weiterbildung

Ist gefühlt nicht wirklich gewünscht, bzw. wird direkt "bestraft" á la "du warst doch auf Schulung, mach mal jetzt endlich"

Kollegenzusammenhalt

Das einzige was den Kollaps noch zurückhält. Einige Kollegen sind aber mittlerweile mehr als nur mürbe. Verständlicherweise (siehe die anderen Bewertungen)

Umgang mit älteren Kollegen

Es scheint kein Interesse zu bestehen das vorhandene Wissen der erfahrenen Kollegen dauerhaft abzuziehen und weiter zu entwickeln.

Vorgesetztenverhalten

Kommt ganz darauf an in welcher Ebene und welcher Dunstkreis. Mal ganz ok, sehr oft aber auch Katastrophal.

Kommunikation

Gezielte Einbehaltung von Informationen, Wissen ist beim Bezirk nach wie vor leider Macht.

Interessante Aufgaben

Klassisch Öffentlicher Dienst. Nichts weltbewegendes. Vielleicht kommt auch irgendwann mal etwas in Bewegung mit der Digitalisierung, falls diese überhaupt mal losgeht beim Bezirk...


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Ein Trauerspiel

1,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Geprägt von Misstrauen, Kontrollwahn, Angst und Frustration

Image

Wird immer schlechter.

Work-Life-Balance

Man nimmt den Ärger immer mehr mit heim.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Tarifvertrag bietet viele Vorteile.

Kollegenzusammenhalt

Es wird immer schwerer zusammenzuarbeiten. Der Frust steigt. Man hilft sich kaum noch aus. Warum auch. Sonst ist man ja selbst der dumme, der unzuständigerweise gehandelt hat! Dabei hilft auch die neue Struktur nicht! (rückwirkend, noch nicht umgesetzt, umgeschriebene Übergangszeit)

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrung hat keinen Wert.

Vorgesetztenverhalten

Desinteressiert und alles „von oben herab“.

Kommunikation

Es gibt ein neues Intranet. Alte Informationen muss man sich mühsam wieder zusammensuchen. Neuerungen werden mit teilweise monatelanger Verspätung mitgeteilt. Neue Regelungen gelten für bis zu einem halben Jahr rückwirkend! Dann aber auch doch wieder nicht, weil noch nicht umgesetzt.

Interessante Aufgaben

Immer das gleiche. Kein Fortschritt. Eher Rückschritt.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Albtraum

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts. Die Vorteile, die welche sein könnten, sind ein Tropfen auf dem heißen Stein und verpuffen bei all den Nachteilen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vergleiche oben

Arbeitsatmosphäre

Wer gerne mit Arbeit nur so zugeschüttet wird, dass kein Licht am Ende des Tunnels erkennbar ist, gerne versucht, gezwungenermaßen diese Berge von Post in Accordarbeit wegzuarbeiten, während alle 5 Minuten das Telefon klingelt, und sich dabei gerne täglich von x-Leuten anpflaumen lässt, der findet die Arbeitsatmosphäre hier ganz sicher toll. Ich nicht.

Image

Was man so mit bekommt, hat sich längst rumgesprochen, wie es beim Bezirk so abgeht.

Work-Life-Balance

Der Arbeitsumfang ist für das Privatleben absolut tödlich und eigentlich nicht miteinander vereinbar. Da hilft dann auch das Arbeitsmodell nichts.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mitarbeiter fallen reihenweise Monate aus, weil diese Arbeitsbelastung dauerhaft schlichtweg nicht zumutbar ist. Scheint niemanden zu stören in der Führung. Absolut grenzwertig.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige, Altgediente, erfahrene Mitarbeiter haben Null Kredit, im Gegenteil.

Arbeitsbedingungen

Wurde bereits bei Punkt Arbeitsatmospähre beschrieben.

Interessante Aufgaben

Bearbeitung von Sozialhilfeanträgen am Fließband. Interessant ist etwas anderes.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Sinnvolle Tätigkeit, gute Bedingungen

4,1
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Sehr viele sehr nette Kolleginnen und Kollegen

Kommunikation

Ergebnisse und Erfolge könnten besser dargestellt werden.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Flexibilität

3,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine (medborante), Parkplätze, sicherer Arbeitsplatz

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation wünschenswert, vor allem zwischen den zwei Abteilungen

Image

Außenstehende kennen den Bezirk oft nicht als Arbeitgeber.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Teilzeit

Karriere/Weiterbildung

5 Tage Fortbildung, Fortbildungszentrum der Bezirke Kloster Irsee etwas abseits

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung gemäß TVöD VKA. In der freien Wirtschaft kann man sicher mehr verdienen, aber insgesamt ist die Bezahlung bei uns in der Verwaltung ok.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein müssen alle haben und zeigen in der Sozialverwaltung.

Arbeitsbedingungen

Büroausstattung in der Verwaltung sehr gut.

Interessante Aufgaben

Das Sozialhilferecht ist sehr interessant und vielseitig.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Vergiftetes Klima und viele Langzeitkranke. Viele reden täglich über Wechsel.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine fußläufig und kostenloser Parkplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt von der Führung keine Anerkennung oder Wertschätzung für den Mitarbeiter. Es werden von den Führungskräften immer wieder die Lorbeeren von Mitarbeitern geerntet und dann wird mit diesem Herrschaftswissen selber weiter gearbeitet. Wissen wird nicht geteilt, sondern nur an bestimmte Lemminge weitergegeben. Es ist dadurch auch eine Kultur der totalen Angst und Misstrauen unter den Mitarbeitern entstanden. Es können deswegen natürlich niemals innovative Teams entstehen. Fehler werden von den Führungskräften nie zugegeben und Mitarbeiter vertuschen diese aus Angst ebenso. Ein absolut auffälliges Merkmal ist auch, nur immer darauf hinzuweisen, was schief läuft und nicht darauf, was richtig läuft.Indem man ständig auf kleine Probleme und Fehler anderer hinweist, will man selber besser dastehen. Man vergisst aber, dass man damit nur Frust fördert und die Chance auf gute Ergebnisse verringert. Es werden die wichtigen Aufgaben nur an Personen vergeben, die man selber auf diese Positionen gesetzt hat! Die internen Stellenbesetzungen stehen ja immer schon vor den Ausschreibungen fest.

Verbesserungsvorschläge

Bitte zuerst mit diesen Fake-Bewertungen aufhören um den Kununu Score (2,3) zu frisieren. Das ist so auffällig und einfach nur erbärmlich. Bitte ehrlich registrieren und dann aktiv und professionell Rede und Antwort stehen. Am besten mal vorher in sich gehen was gute Führungskräfte heutzutage für Skills benötigen. Fachwissen in Jura-Silos und Dienstanweisungen droppen reicht einfach nicht mehr aus. Wenn sich da nicht bald zeitgemäß etwas ändert, dann auch zwingend diesen Geschäftsf. aber auch die beiden oberen Führungspersonen mal unbedingt hinterfragen. Es liegt nicht immer der Fehler bei den Leitungen und Mitarbeitern. Umstrukturierungen und alle Entscheidungen nur transparenter gestalten. Ganz einfach.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter werden permanent klein gehalten. Viele haben Angst - einige sind deswegen immer wieder krank. Wenn man mit Meinungen, Erfahrungen und fachlichen Einschätzungen nicht mit den obersten Führungskräften/Geschäfstf. übereinstimmt, dann lebt man absolut gefährlich beim Bezirk, da es viele Mitläufer gibt, die sich in diesem Konstrukt als Spitzel Vorteile oder einfach besseres Ansehen erhoffen. Das ist oft so richtig erbärmlich.
Die Führungsetage ist für Fragen nicht verfügbar - es werden Entscheidungen ohne Begründungen einfach nur ausgeliefert!
Falls man überhaupt keine Verwendung für einen Menschen bei diesen ständigen Umstrukturierungen mehr hat, dann wird einem der langfristige Plan selbstverständlich nicht verraten, sondern es werden dem Betroffenen nach und nach notwendige Informationen vorenthalten und mit den folglich schlechteren Arbeitsergebnissen wird wie aus dem Lehrbuch diskreditiert.

Image

Das schlechte Image hat sich leider schon lange außerhalb des Bezirks rumgesprochen. Man meinte wohl, dass das immer hinter den verschlossenen Türen bleibt. Auf lange Sicht wird man noch viel mehr Probleme haben gute Arbeitskräfte zu finden, die dann auch langfristig bleiben. Eine Herausforderung ist bei diesem Klima die vorhandenen Mitarbeiter erst mal länger zu binden. Wenn man die Gehaltsgruppe schon als größten Benefit in der Stellenanzeigen anpreisen muss, ist das schon sehr merkwürdig. Es wechseln ja heutzutage auch nur Fußballer ohne Charakter wegen Geld. Sehr schade, dass man das Image gar nicht am Schirm hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Einblick für Mitarbeiter - Natürlich keine E-Autos, kein PV. Es gibt aber auch keine Befragungen oder Vorschläge von den Mitarbeitern was man im Alltag optimieren könnte. Das denken sich wahrscheinlich auch nur wieder die gleichen Personen aus - deswegen wird nichts verbessert.

Karriere/Weiterbildung

Gefühlt ist Weiterbildung überhaupt nicht erwünscht. Wenn man Weiterbildung macht, könnte man ja vielleicht wieder weiterziehen. Diese Erfahrung musste der Bezirk nämlich schon mehrmals machen. Tja, das sind aber leider Auswirkungen, die sich bei diesem perfiden Konstrukt eben rächen. Die aktuelle Führung ist bei diesem Thema unglaublich oldschool und hat für moderne Führungsmethoden und Mitarbeitermotivation nichts übrig. Man lebt da in seiner eigenen Bubble!

Kollegenzusammenhalt

Gut nur auf gleicher Ebene - es schwebt aber immer Misstrauen und Angst im Raum.

Umgang mit älteren Kollegen

In den letzten Jahren wurden auch Mitarbeiter, die mehrere Jahrzehnte im Unternehmen tätig waren - das eigentlich heutzutage unschätzbares Kaital ist - mit diesem System der Diskreditierung regelrecht vom Hof gejagt oder in andere schlechtere Positionen gezwungen. Die IT zum Beispiel war angeblich früher immer mit den gleichen Leuten besetzt. Aktuell braucht man sich die Namen der Personen gar nicht mehr merken - es gibt nämlich fast keine älteren Kollegen mehr hier. Alle schon weg.

Vorgesetztenverhalten

Die pensionierte alte Führungskraft hat leider ohne Empathie in den letzten Jahren einfach zugelassen, dass sich die jungen Nachfolger nach und nach so ein unfaires Konstrukt mit ihren eigenen Leuten aufgebaut haben. Die aktuellen Führungskräfte oder Geschäftsf. die für dieses vergiftete Klima definitiv verantwortlich sind, bekommt man allerdings nie zu Gesicht, obwohl Büros ständig bis spät nach Mitternacht hell beleuchtet sind, wo dann Kollegen munkeln, dass hier diese heimtückischen Pläne und Dienstanweisungen entstehen. Das macht einem dann beim nach Hause sogar immer richtig Angst, was wohl am nächsten Tag wieder kommt! Das ausgefeilte Micromanagement und der absolute Kontrollwahn ohne jegliches Vertrauen zum Mitarbeiter sind von den Vorgesetzten hier quasi perfekt im Einklang. Agilität, Ziele für Mitarbeiter sind ihnen einfach egal und ein positives Arbeitsklima ist nach den Verantwortlichen nicht notwendig. Die trockene und eiskalte schriftliche Dienstanweisung steht über allem - egal um was es geht. Wer ein modernes Mindest hat, will und kann unter diesen Umständen langfristig nicht arbeiten. "Geh doch, wenn dir hier was nicht passt! Jeder ist hier ersetzbar!"

Arbeitsbedingungen

Softwareumgebung unheimlich altbacken. Keine modernen Tools erlaubt. Der Datenschutzbeauftragte kommt aus einer anderen Zeit. Sein Horizont geht definitiv nicht über eine Papierakte hinaus. Kollegen sagen, das der DB lediglich nur eine Schreibkraft vom Geschäftsf. ist. In einer modernen Behörde hätte so eine Person mit so einem Auftreten absolut keinen Auftrag. Beim Bezirk gibt es nämlich immer noch Berge über Berge von Papier und Akten und auch diese versifften Umlaufmappen. Die Idee und der Fortschritt von Digitalisierung beim Bezirk ist die E-Mail-Kommunikation mit Outlook und Millionen Anhänge - mehr nicht. Falls man mal die Haustechnik oder den IT-Support benötigt, wird einem immer gleich ein schlechtes Gewissen bereitet, weil man wahrscheinlich nur lästig ist. Hilf dir mit Google selber und häng dein Bild auch besser selber auf. Der Servicegedanke war laut Erzählungen schon mal persönlicher und hilfsbereiter. Schade, wenn sogar sowas auf der Strecke bleibt. Da diese Kollegen wahrscheinlich genauso gefrustet sind, sieht man einfach darüber hinweg. Es gibt keine Bereiche wo man sich mal auf einen Kaffee treffen kann. Das ist alles kalt und ungemütlich mit Hall.

Kommunikation

Es findet keine moderne Kommunikation statt. Kommunikationsmittel sind schriftliche Dienstanweisungen und bei Problemen Anforderungen von schriftlichen Stellungnahmen. Keine Einbindung und Einsicht in den Ablauf durch die Führung.

7Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

totales Führungsversagen vergiftet den kompletten Bezirk

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe Bewertung

Verbesserungsvorschläge

Die neue Führung, die seit April 2023 in Amt und Würden ist nochmal kritisch hinterfragen.

Arbeitsatmosphäre

Durch Bossing und Machtmissbrauch herrscht eigentlich nur noch Angst auch auf die Abschussliste zu geraten.

Image

Ich denke kaum jemand ist aktuell stolz hier zu arbeiten. Im Anbetracht der Tatsache wie es hier läuft kann man auch nur davon abraten hier anzuheuern.

Work-Life-Balance

Arbeitszeit kann relativ frei eingeteilt werden.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Karrierechancen vorhanden. Weiterbildung wird gefühlt ebenfalls nicht gerne gesehen, weil dies die Chancen steigert bald wieder flügge zu werden.

Gehalt/Sozialleistungen

wie üblich gem. Tarifvertrag. Es hängt jedoch stark von der Eingruppierung an. Hat man gute Beziehungen ist die Tätigkeit plötzlich besser bezahlt (#dubios)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur noch kaltes Wasser in den Sanitärräumen. Überdimensionierte Dienstwägen. Anteil an Elektrofahrzeugen (E-Auto, E-Bike...) = 0%

Kollegenzusammenhalt

Auf gleicher Hierarchieebene wird zumindest so getan, als ob man zusammen hält.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird keine Unterscheidung gemacht. Jeder, unabhängig des Alters, wird hier schlecht behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Wie bereits in der Überschrift erwähnt herrscht hier punktuell totales Versagen. Einige wenige Führungskräfte sind in Ordnung. Sind jedoch auch gezwungen dieses Spiel mitzuspielen. Sie haben auch keine andere Wahl.

Arbeitsbedingungen

Es mangelt an Platz. Im Ergebnis werden viele Mitarbeitende in ein Büro gepfercht. Mobile Arbeit soll die Lösung sein. Mangels E-Akte ist dies aber keine zufriedenstellende Lösung da ein Zugriff auf den Papierakt erforderlich ist.

Kommunikation

Wie bereits mehrmals erwähnt findet eigentlich keine Kommunikation zwischen den Führungskräften und den Mitarbeitenden statt. Da hilft auch kein Schreiben an die gesamte Belegschaft in der um Zeit gebeten wird die (missglückte) Umstrukturierung "zu verdauen". Ebenso wenig wird jemand das Gesprächsangebot, welches unter nahezu jeder Bewertung angeboten wird annehmen. Die Angst ist viel zu groß!

Gleichberechtigung

Findet quasi nicht statt. Führungspositionen werden zumeist unter der Hand an "Spezl" vergeben.

Interessante Aufgaben

Wer gerne mit uralter Software und vergilbten Handakten arbeitet kann hier glücklich werden...

4Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Eine Zumutung

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeitmodell, Arbeiten in Teilzeit problemlos möglich. Homeoffice

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führung ist seit Jahren unfähig die Arbeitsbelastung in mehreren Referaten für die Mitarbeiter in den Griff zu bekommen. Inzwischen alle Referate betroffen. Stellen werden (wenn überhaupt) extrem verzögert nachbesetzt. Das Stellenbesetzungsverfahren ist insgesamt sehr undurchsichtig und fragwürdig. Viele Stellen werden einfach unter der Hand vergeben, werden weder intern noch extern ausgeschrieben. Erfolgt offensichtlich nach Symphatie. Verdiente Mitarbeiter, die unbequem geworden sind, will man einfach loswerden, obwohl es überall an Personal mangelt. Laufend wird alibimäßig umstruktiert, aber keine dieser Maßnahmen packt das eigentlich Problem an, und macht eigentlich noch alles viel schlimmer. Es wird sich hier an der Fassade einer moderne Behördenstruktur abgearbeitet, aber dort wo es brennt, wird nichts getan. Es interessiert scheinbar auch niemanden. Die Mitarbeiter sind ihnen vollkommen egal.

Verbesserungsvorschläge

Führung dringend austauschen. Mehr Personal einstellen, notfalls die entsprechenden Stellen höher bewerten oder eine Arbeitsmarktzulage bezahlen, damit geeignetes Personal gewonnen werden kann.

Arbeitsatmosphäre

Jeder ist unfassbar gestresst wegen heftigem Arbeitsanfall, die Atmosphäre ist entsprechend.

Work-Life-Balance

Voraussetzungen wären grs. hinsichtlich des Arbeitszeitmodells gegeben. Nur kann man das kaum ausnutzen, aufgrund der Arbeitsbelastung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es ist sehr unsozial, wie hier mit den Mitarbeitern umgegangen.

Vorgesetztenverhalten

Keine bzw. lediglich alibimäßige Kommunikation, Probleme der Mitarbeiter werden abgefrühstückt und ignoriert. z. B. Überlastungsanzeige wurde in Frage gestellt, da ja noch nicht jeder im Referat bei der maximalen Anzahl an Überstunden angelangt ist, "kann also alles gar nicht so schlimm sein". Unverschämt.

Arbeitsbedingungen

Die allermeisten ertrinken in Arbeit. So ziemlich jedes Fachreferat inzwischen betroffen. Stellen werden nicht oder extrem verzögert nachbesetzt!

Gehalt/Sozialleistungen

Bei dieser Arbeitsbelastung muss man eher von Schmerzensgeld sprechen


Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

4Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Totale Hierarchie - Die meiste Arbeitszeit wird für Kontrolle aufgewendet - kein Vertrauen in Mitarbeiter

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

medborante, Parkplatz, manche Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Immer wieder Diskreditierung von Mitarbeitern von den Führungskräften. Das hat ein Arbeitsklima der totalen Angst zu Folge. Eine bestimmte Führungskraft unterschlägt, frisiert oder manipuliert oft sogar systematisch Arbeitsergebnisse. Diese bestimmte Führungskraft streut dann auch übelst unsachliche Kritik von diesen Arbeitsergebnissen an bestimmten Stellen. Ein völlig überzogenes Mikromanagement bis ins kleinste Detail, wenn man Personen auf dem Kieker hat. Dem Mitarbeiter werden dann gezielt Privilegien und einfach Informationen entzogen. Viele gute normale Mitarbeiter denke deswegen täglich über Arbeitgeberwechsel nach. Es wird viel hinten rum geschimpft. Die Digitalisierung wird mit so einem System auf lange Sicht so dermaßen scheitern oder man bleibt auf jeden Fall um Jahre zurück, was ja im ÖD anscheinend nicht sonderlich auffällt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung - Mehr Vertrauen und Mitsprache - mehr Wissen teilen und Informationen nicht nur für privilegierte Mitarbeiter


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

4Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Champions-League von Mobbing und Bossing

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mobbingkultur

Verbesserungsvorschläge

Diktatur abschaffen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

3Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bezirk Oberpfalz durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 15% der Bewertenden würden Bezirk Oberpfalz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Kollegenzusammenhalt und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bezirk Oberpfalz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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