Anspruch und Wirklichkeit - starker Gegensatz
Gut am Arbeitgeber finde ich
geregelte Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Berufliches Fortkommen nicht von eigener Leistung abhängig, Leistung wird in keiner Weise belohnt = allgemeines Problem im öffentlichen Dienst
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte sollten sich um Betriebsklima kümmern statt nur um sich selbst
Arbeitsatmosphäre
Für gute Atmosphäre sorgen Mitarbeiter, aber kein Vorgesetzter (zumindest keiner meiner Vorgesetzten)
Vorgesetztenverhalten
"Ruhe ist erste Angestelltenpflicht" -Konflikte werden totgeschwiegen, statt Ursachen zu ergründen
Interessante Aufgaben
Arbeitsbelastung sehr unterschiedlich ohne Gehaltsausgleich o.ä.
ungleiche Anforderungen, aber keine Entwicklungsmöglichkeiten
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt fast nur Kollegen 45+, kaum Jüngere.
Personalentwicklung gibt es als hehres Ziel, aber zumindest in meinem Bereich nicht tatsächlich.
Arbeitsbedingungen
Verdichtung um jeden Preis = kein Platz für Publikum, allgemein Verschlechterung der Arbeitsbedingungen
Gehalt/Sozialleistungen
keine Gratifikationen für besonders gute / engagierte Mitarbeiter
Gehalt nur abhängig von Eingruppierung und Alter
Karriere/Weiterbildung
Jeder muss sich selbst um Fort- und Weiterbildung kümmern. Anträge werden i.d.R. gebilligt (für Verwaltungsakademie).
Zeit für Weiterbildung = Arbeitszeit