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Jetzt Profil vervollständigen68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt und flexible Arbeitszeiten, auch wenn die bei der Arbeitsbelastung nicht wirklich gelebt werden kann.
Inkompetent und planlos, die Prioritäten konzentrieren auf pure Symbolpolitik. Hauptsache irgendwelche vermeintlich diskriminierte Minderheiten werden gefeiert, das dann aber auch nur nach außen hin. Als Mitarbeiter werden die genauso verheizt wie alle anderen!
Weniger Symbolpolitik und mehr an die Gesundheit der Mitarbeiter denken! Ohnehin völlig überlastete Mitarbeiter bekommen neue quereinsteigende Kollegen, die offensichtlich ohne geeignete Qualifizierung und völlig ohne Schulung auf einen losgelassen werden. Das ist keine Unterstützung, sonder eine Belastung!
So gut wie das Image eines Berliner Bezirksamts eben sein kann.
Die Mitarbeiter werden durch politische Entscheidungen so belastet, dass durch die hohe Anzahl der Überstunden fast kein Privatleben mehr bleibt.
Es werden nicht man Schulungen für Quereinsteiger angeboten, geschweige denn Weiterbildungen. Da hängen Mitarbeiter seit 30 Jahren im Bezirksamt und haben seitdem nichts dazugelernt!
Gehalt ist gut und wird pünktlich gezahlt, Sozialleistungen wären mir jetzt nicht bekannt.
Klimaschutz wird völlig überbewertet und übertrieben propagiert, aber nicht gelebt. Dazu sind die Strukturen zu verhärtet sowie Technik und Arbeitsabläufe zu altmodisch.
Kommt auf die Kollegen an.
Ältere Kollegen haben hier einen Freibrief.
Die direkten Vorgesetzten sind guten Willens, aber leider fachlich inkompetent. Eine Kommunikation von weiter oben findet so gut wie nicht statt.
Altmodische Büroräume, schlechte Beleuchtung, frieren im Winter und schwitzen im Sommer.
Kommunikation mit dem Fußvolk eher mangelhaft, außer man gehört irgendeiner hippen Minderheit an.
Wiedereinsteiger werden sogar bevorzugt, auch wenn sie jahrelang scheinkrank waren.
Hamsterrad, tagein tagaus.
Die Pünktlichkeit in der Gehaltszahlung
S. O
Wenn keine Kompetenz auf oberster Ebene vorhanden ist und dazu eine boshafte Verwaltung kommt kann man nur noch gehen
Kein Wohlwollendes Miteinander
Gut da Gleitzeit und Kernanwesenheitsn
Die Weiterbildung wird behindert und nicht gefördert
In Ordnung
Nicht vorhanden
Schönes Büro mit Dachterrasse
Zu den höheren Vorgesetzten keine wertschätzende Kommunikation möglich zu den Mitarbeitenden in der eigenen Abteilung vordergründig okay
Interessante Arbeit in einem vielfältigen Umfeld
Ich habe selten soviel Unvermögen und Dreistigkeit erlebt. Wenn man nur ein Mindestmaß an einem wohlwollenden Miteinander hat, ist man hier falsch oder man geht unter.
Manche Menschen nehmen den Raum für sich ein und zerstören das Betriebsklimia
Ich denke, das Image ist ganz gut, wohl aber eher dem Namen geschuldet.
Mittlerweile ganz in Ordnung
Leider kann man sich nicht so entwickeln wie man möchte. Man ist abhängig vom Wohlwollen der Chefs.
Leider beherrscht oft Angst das Miteinander
Leider sehr viel Inkompetenz gepaart mit Macht und mangelnder Kontrolle.
Wir wurden nicht informiert, als eine neue Kollegin eingestellt wurde.
Am Ende muss man sich an Vorgaben halten. Für Kreativität gibt es keinen Platz ist aber auch nicht erforderlich.
suche noch
Sterne genügen
wo soll man in so einem "haus" nur anfangen?
nichts
Vorgefertigte Meinungen der politischen Führung, die nicht auf die Fachleute hören
Hinhören, was die Fachleute sagen
Die Arbeitszeiten
Kommunikation, Weiterbildung und altmodisch
Weiterbildung
Oh, sehr kollegial, Arbeitsplatz, beim Außendienst, Fernsehturm Blick garantiert. Mit den Kollegen wird auch mal abends im Innenhof gegrillt :-)
Keine
herzlich Willkommen geheißen, gut eingearbeitet, gemeinsam lachen
leider denken viele, der Arbeitgeber wäre unattraktiv v.a. wenn es um Gehalt geht, ich finde die Gehälter für die zu leistende Arbeit und all die anderen Benefits sehr fair
flexible Arbeitszeit, keine Stempeluhr
viele Möglichkeiten für Schulungen
transparent und fair
Nachhaltigkeit wird bei den verschiedenen Themen mitgedacht
egal ob Werkstudentin, Praktikant, Angestellte oder Beamter, wir begegnen uns auf Augenhöhe
so gut, dass Sie da sind und sie freuen sich über junge Leute, generationsübergreifendes Arbeiten klappt großartig
flache Hierachien
Höhenverstellbarer Tisch, helle große Räume, ergonomische Tastatur und Maus; eBikes, Küche ist minimal ausgestattet, kein Ofen/Herd
offen, ehrlich, ungezwungen
Quereinsteiger werden geschätzt
selbstständig arbeiten, eigene Ideen einbringen
Sicherheit und Verlässlichkeit bei gleichzeitig guten Möglichkeiten, sich selbst mit seinen Fähigkeiten einzubringen.
Beauftragte für wichtige Querschnittsbereiche (nicht nur für alle Ämter, sondern auch innerhalb der Fachbereiche) einsetzen
Meine direkten Führungspersonen waren menschliche Vorbilder in vielen Bereichen
Der Ruf der Verwaltung stimmt oftmals nicht mit der Realität überein. Die Verwaltung ist viel besser als ihr Ruf.
Homeoffice ist möglich, Urlaub muss mit der direkten Vertretung abgestimmt werden
Das Bewusstsein ist im Bezirksamt und den Abteilungen da, leider oft zu wenig Zeit, konkrete Ideen vor Ort umzusetzen.
wertschätzendes Miteinander und permanentes Arbeiten an einer guten Fehlerkultur, die Lernen ermöglicht
standardisierte Verfahren bei Beschwerden und Konflikten sichern das Fokussieren auf den sachlichen Kern, vertrauensvolles Miteinander
Bereiche mit Nachholbedarf: IT-Infrastruktur, Digitalisierung, Beschaffung, Barrierefreiheit
Regelmäßige Besprechungsrunden garantieren Mitbestimmung und Transparenz
Es gibt einen großen Einfluss auf das eigene Arbeitsgebiet, wenn man sich engagieren möchte.
Es gibt keine Bezirksamtsübergreifende Bürokultur. Jede Organisationseinheit ist anders im Umgang untereinander.
Es soll Umweltbewusst gehandelt werden. Es wird nur noch nicht so gelebt.
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