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Bezirksamt 
Steglitz-Zehlendorf 
von 
Berlin
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20 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 35%
Score-Details

20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nichts für engagierte und clevere Mitmenschen!

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliches Geld. Gewährung von Bildungsurlaub/ Bildungszeit

Verbesserungsvorschläge

FÜHRUNGSkräfte einstellen, die ihrem Titel zeitgemäß gerecht werden.

Aufwachen und in die Gänge kommen.

Arbeitsatmosphäre

Hierarchie mit Befehlskommando, Erwartung mehr zu geben als vereinbart, aber ohne jede Wertschätzung, keine realistischen Zeugnisse und Bewertungen, kaum Interesse Konflikte zu klären seitens der Führungskräfte, keine klaren Zielvorgaben...hinterher aber meckern, selbst einfachste Führungskompetenzen nicht vorhanden, ...

Karriere/Weiterbildung

Zumeist selbstinitiiert. Wer nicht spurt, wird nicht gefördert. Inhaltlich wird es eher eng gesehen. Weiterbildungen in Digitalisierung sehr sparsam, Softskills eher sparsam.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider schlechter Tarifvertrag für meine Berufsgruppe, kaum wirkliche Aufstiegschancen.

Kollegenzusammenhalt

Geht so. Einsetzen aller oder wenigstens nahezu aller für gute Arbeitsbedingungen: Fehlanzeige.

Vorgesetztenverhalten

Befehlsgeber. Verantwortung und Fürsorgepflicht gegenüber Mitarbeitern ist weitestgehend unbekannt. Der Oberste entscheidet. Mittlere Führungsebene ist eher ausführend. Kontrolllastig, Minutenzählen.

Arbeitsbedingungen

Akzeptabel.

Kommunikation

Befehlston. Sonst fehlende Klarheit. Zu wenig Kommunikation über Inhalte. Glaube, dass man beim Führen auf Kommunikation getrost verzichten kann...macht zu ja Arbeit!

Interessante Aufgaben

Kann vorkommen


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Paradies für Unwillige

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehaltszahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Komplette Führung austauschen,
Transparente und wertschätzende Kommunikation,
Gebäudemängel nicht verschweigen.

Arbeitsatmosphäre

Schmutzige Räume, runtergekommene Gebäude, braunes Leitungswasser, Asbest, KMF, regelmäßige Vertretungen für fehlende Kollegen, ignorante Vorgesetzte, intransparente Vorgaben...ein Ambiente zum Krankwerden.

Image

Mies. Gut geeignet für Menschen, die keine Lust zum Arbeiten haben, hier gibts keine Sanktionen. Schlechtleistung wird jahrelang geduldet und die Arbeit auf die Anderen verteilt.
Ideal für Menschen, die die Frühpensionierung anstreben.

Work-Life-Balance

Wer keine Lust zum Arbeiten hat, geht zum Arzt oder beschäftigt sich anderweitig.
Alle anderen ärgern sich und machen die Arbeit mit.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung nur auf Eigeninitiative. Wenn der Fortbildungstitel leer ist, dann gibt es keine Fortbildungen mehr.
Karriere wird normalerweise nicht gefördert. Einzelne werden intransparent durchgeschoben auf höhere Posten.
Durch ungerechtfertigt schlechte Beurteilungen wird das Wegbewerben erschwert.

Gehalt/Sozialleistungen

Stellenbewertung am unteren Level.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Häufig defekte Heizung. Im Winter laufen die Heizlüfter.
Im Sommer ist es unerträglich heiß in den Büros.

Kollegenzusammenhalt

Notgedrungen überwiegend gut, um alle Mängel ertragen zu können.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer keine Lust mehr zum Arbeiten hat, wird in Ruhe gelassen. Zu Lasten der anderen Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Intransparent, inkompetent, willkürlich. Förderung erfolgt in Bezug auf Eigeninteressen.

Arbeitsbedingungen

Büros werden unregelmäßig gereinigt,
Asbest, KMF wird ignoriert, aber der Öffentlichkeit wird Engagement vorgetäuscht.
Corona-Problematik wird ausgesessen bzw. ignoriert durch intransparente Regeln
Die Gebäude, Büros, Toiletten, Küchen sind verschmutzt und kaputt.

Kommunikation

Unterirdisch. Keine klaren Kompetenzabgrenzungen, keine Jahresgespräche, keine regelmäßigen Dienstbesprechungen. Intransparente Vorgaben zur Rechtsauslegung, fehlende Kommunikation zu Vertretungsregelungen.

Gleichberechtigung

Teilzeitbeschäftigte haben trotz reduzierter Arbeitszeit keinen reduzierten Arbeitsumfang.

Interessante Aufgaben

Es gibt viele interessante Aufgaben, die aber durch die Rahmenbedingungen erschwert oder verhindert werden.

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danke für meine frühpension

5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

danke für meine frühpension. ;-)

Gehalt/Sozialleistungen

danke für meine frühpension. ;-)

Umgang mit älteren Kollegen

danke für meine frühpension. ;-)

Vorgesetztenverhalten

danke für meine frühpension. ;-)


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Vom Jugendamt/RSD kann ich nur abraten

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Frauenbeauftragte ist gut und hilfreic.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es tut mir leid, aber die Leitungsebenen des Jugendamtes sind derart übel und inkompetent, dafür ist hier nicht genug Platz.

Verbesserungsvorschläge

Einfach mal darüber nachdenken, warum so viele Menschen in andere RSDs wechseln. An der Arbeit liegt es nicht.

Arbeitsatmosphäre

Bei Teamkolleg*innen kann man Glück haben. Aber die Leitungsebene arbeitet mit Druck, Intrigen und wenig Empathie, Dienstanweisungen und Abmahnungen ohne Vorgespräch.

Work-Life-Balance

Es wird viel Flexibilität erwartet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles doppelt ausdrucken. Und noch mehr ausdrucken.

Kollegenzusammenhalt

Man muss zusammenhalten, sonst schafft man es nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Na die müssen halt die meiste Arbeit machen, da sie die Erfahrenen sind.

Vorgesetztenverhalten

1 Stern ist zuviel. Es werden Menschen Leitung, die fachlich und menschlich keine Führungsqualitäten haben. Hauptsache beeinflussbar und Ja-Sagen.

Arbeitsbedingungen

Steinzeit passt ganz gut.

Kommunikation

Katastrophal. Das fängt bei Arbeitsabläufen an und geht bei der Zukunftsplanung weiter.

Gleichberechtigung

Teilzeitkräfte, die nunmal häufig Frauen mit Kindern sind, haben kein Leitungschancen. Männer werden klar bevorteilt.

Interessante Aufgaben

Der Job ist natürlich super. Mega die Herausforderung und immer was Neues.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

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Amt halt, aber tolles Team im Jugendamt!

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibel, offen. Selbstständiges Arbeiten möglich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Rückstand der Digitalisierung.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Benefits für Mitarbeiter*innen.
Reinigungskräfte für Boden.
Gehalt könnte höher sein.
Modernisierung und Digitalisierung des Amts.

Arbeitsatmosphäre

Offenes, freundliches und hilfsbereites Team. Türen stehen offen für Gespräche und können auch für Ruhe zugemacht werden.

Work-Life-Balance

Flexibel, Erreichbarkeit muss eingehalten werden für Bürger*innen.

Karriere/Weiterbildung

Noch keine Erfahrungen mit gemacht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Noch viel Papier Verwendung. Ein Mülleimer für alles.

Arbeitsbedingungen

Altes Gebäude. Im Winter zieht durch Fenster und Heizung schwach. Keine Aufenthaltsräume oder anständige Küche. Sanitäre Anleitung, naja.
Bürogestaltung frei.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sucht euch einen anderen Arbeitgeber

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Da fällt mir nichts ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles was ich schon geschrieben habe.

Verbesserungsvorschläge

Der Platz reicht dafür nicht aus.

Arbeitsatmosphäre

hier herrscht Vetternwirtschaft und Kumpanei (Personalrat und Personalmanagement, neutrale Auswahlverfahren gibt es nicht), fähige MAs gehen weil Veränderungsprozesse nicht gewünscht sind, sog. Organisationseinheiten machen ihren Job nicht.

Image

Das Bezirksamt scheint auf der Landesebene und überbezirklich sehr schlecht vernetzt zu sein. Steglitz-Zehlendorf bei Berlin?

Work-Life-Balance

Wegsteuern, abgrenzen und Nichts-Tun ist die Devise.

Karriere/Weiterbildung

Vergesst es, hier wird keiner gefördert der seinen Job machen will.

Kollegenzusammenhalt

bis auf wenige Ausnahmen, nein. Im Gegenteil, anstatt sich miteinander auseinander zu setzen wird bei unfähigen Leitungen gepetzt. Anstatt sich gegenseitig zu stärken machen sich, vor allem die Frauen untereinander, das Leben noch zusätzlich schwer.

Umgang mit älteren Kollegen

schrecklich, ob mit älteren Kollegen oder neuen, es wird mit allen schlecht umgegangen, außer mit denen, die für irgendwelche Posten vorbestimmt sind oder keine Widerworte geben.

Vorgesetztenverhalten

Die Schlange beginnt am Kopf zu stinken, über alle Arbeitseinheiten hinweg.

Arbeitsbedingungen

8 Monate Pandemie und die BZM erzählt immer noch, dass das Mobile Arbeiten auf ihrer Prioritäten-Liste Nummer 1 steht. Dass ihr das nicht selbst peinlich ist, sagt halt auch eine Menge aus.

Kommunikation

Unterirdisch. Es wird einfach nicht kommuniziert. Ich glaube man ist hier gut eingerichtet, unter sich.

Gleichberechtigung

Habe noch nie solche Diskriminierungserfahrungen gemacht wie in diesem Amt/Bezirk.

Interessante Aufgaben

In diesem Bezirk gibt es genug zu tun, nur nicht mit der ausführenden Politik und Verwaltung. Steuergeldverschwendung, hier dreht sich alles um sich selbst und dabei sieht man ganz beschäftigt aus.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Völlig marode Gabäude und niemanden inetressiert es wirklich

3,1
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zuverlässige und pünktliche Bezahlung, Sicheres Beschäftigungsverhältnis.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Räume, Häuser, Politik. Zu wenig Entschjeidungen, die tranparent sind, zu viel Gezank.

Verbesserungsvorschläge

Dringend neue und bessere Räumlichkeiten, weniger politisches Gezank, mehr auf die Fachleute der Verwaltung hören.

Arbeitsatmosphäre

Leider schwebt über allem, dass die Gebäude in einem dermaßen schlechten Zustand sind, dass selbst eine tolle Atmosphäre in der Arbeitsgruppe, dies kaum aufwiegen kann.

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Mit den Gebäuden ? Mies

Work-Life-Balance

Gruselig. Wir haben zwar Gleitzeit und sind recht flexibel, aber Homeoffice ist noch immer sehr, sehr schwer.

Karriere/Weiterbildung

Super Arbeitsgruppe dafür, die echt wahnsinnig viel inhouse anbieten und sich mega kümmern. SPITZENTEAM. Einzigartig im öffentlichen Dienst

Gehalt/Sozialleistungen

Meist faire Bewertungen der Aufgabenbereiche

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir trennen den Müll, die Reinigungskräfte werfen ihn wieder zusammen. Interessiert nicht. Recycling? Fremdwort

Kollegenzusammenhalt

Wenn der nicht wäre, gäbe es bereits keine Mitarbeitenden im Bezirksamt mehr.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden wertgeschätzt aber manchmal auch ausgenutzt und 'verbrannt'.

Vorgesetztenverhalten

Grundsätzlich in Ordnung und fair,

Arbeitsbedingungen

Gruselig. Kalte Räume, weil die Heizung gern ausfällt und im Sommer viel zu heiß weil die Jalousien kaputt sind. Das Wasser aus den Leitungen darf man nicht als Trinkwasser nutzen. Die Toiletten fallen gern mal aus. Vernünftige Teeküchen - Fehlanzige. Sozial- und Aufenthaltsräume - Fehlanzeige. Kantine - Fehlanzeige.

Kommunikation

Meist sehr ordentlich. Es wird wirklich viel für Kommunikation getan.

Gleichberechtigung

Passt. Wenn nicht der öffentliche Dienst, wer dann. Es geht meistens nur nach Qualifikation.

Interessante Aufgaben

Sind zu finden. Im Amt gibt es wirklich so ziemlich alles.

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Mitarbeiter im gehobenen technischen Dienst

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehaltszahlung, Gleitzeit und Arbeitszeitkonto.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt ist im Vergleich mit anderen Verwaltungen und der freien Wirtschaft für Ingenieure eher (unter) durchschnittlich. Die Arbeitsbedingungen im Rathaus lassen zu wünschen übrig.

Verbesserungsvorschläge

- vorzeitiges Erreichen eines adäquaten Gehalts bei guter Leistung und Gehälter an das Durchschnittsniveau in Berlin anpassen (erhöhen)
- ordentliche Reinigung von Sanitäranlagen und Büros sowie des restlichen Gebäudes
- neues intaktes Mobiliar
- Sanierung der Gebäude und Anlagen
- brauchbare IT und Software beschaffen
- positive Personalentwicklung angehen und Interesse am Personal entwickeln
- Wertschätzenderer Umgang mit den Mitarbeitern
- positive Entwicklungsperspektiven für Mitarbeiter gestalten (Positionen, Gehalt, Benefits)
- Fortbildungsbudget massiv erhöhen
- Feedback für Arbeitgeber einführen
- Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit fördern

Arbeitsatmosphäre

Sehr unterschiedlicher Umgang mit Mitarbeitern. Teambildung bleibt aus, Personalentwicklung ist ein Fremdwort, Lob ist spärlich, es wurde viel Vertrauen in den Arbeitgeber verspielt. Personal wird hier eher verwahrt und verwaltet als entwickelt. Neues Personal wird nicht bis wenig eingearbeitet.

Work-Life-Balance

Gleitzeit und Überstundenkonto vorhanden. Den gesamten Jahresurlaub im Jahr verteilt zu nehmen ist auch möglich.

Karriere/Weiterbildung

Völlig unzureichendes Budget für Fortbildungen. Karriere ist ebenso im gehobenen Dienst kaum mehr möglich. Als technischer Sachbearbeiter hat man seinen Zenit schnell erreicht.
Personalentwicklung findet nicht statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist im gehobenen Dienst an diesem Standort selbst im Berliner Ämtervergleich eher am unteren Rand. Jobticket wird gefördert, Betriebsrente scheint langfristig lukrativ. Mitarbeiter mit weniger langer Betriebszugehörigkeit sind finanziell massiv schlechter gestellt. Mitarbeiter die lange dabei sind verdienen aber ganz gut.

Kollegenzusammenhalt

Sicher von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Bei uns primär nett, aber ein Team im eigentlichen Sinne ist es nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine besondere Förderung. Wenn sie in Rente gehen, sind sie eben weg. Lange Betriebszugehörigkeit sichert ein deutlich höheres Gehalt und die Unkündbarkeit.

Vorgesetztenverhalten

Hängt ja auch vom Amt / Fachbereich ab. Bei mir zwar vordergründig kommunikativ, aber letztlich wenig Mitsprache in eigenen Vorgängen und bevormundend. Besser man ist inhaltlich immer einer Meinung, dann gibt's keine Probleme.

Arbeitsbedingungen

Kaputte Gebäude, schmutzige Diensträume, ausfallende Heizungen, Asbest, mäßige IT-Ausstattung, Kantine wegen Zerfall dauerhaft geschlossen, keine Kinderbetreuung - außer dem Gehalt einfach nichts. Man hat das Gefühl als Mitarbeiter nicht einen Pfifferling wert zu sein. Auf dauer zermürbend.

Kommunikation

Autoritärer Grundton von ganz oben an die Mitarbeiter. Informationen versanden teilweise, die Zusammenarbeit der einzelnen Fachbereiche ist ablehnend.
Personalgespräche finden nicht statt. Der Austausch unter den Mitarbeitern selbst wird nicht gefördert - in Teambesprechungen redet nur einer und der Rest soll bitte zuhören.

Gleichberechtigung

Mitarbeiter mit weniger langer Betriebszugehörigkeit erhalten ein signifikant niedrigeres Gehalt. So bekommt man auch schlecht gutes und motiviertes Personal oder hält die "neuen" bei der Stange. Ansonsten aber keine weitere Diskriminierung verschiedener Bevölkerungsgruppen.

Interessante Aufgaben

Eigene Entscheidungsmöglichkeiten sind begrenzt. Die Vorgänge sind mehr oder weniger Routine. Ist es anfangs noch interessant, kann es doch mit der Zeit etwas weniger spannend werden. Leider gibt's häufige Änderungen in der Rechtsmaterie. Ohne Fortbildungen ist es daher nicht immer leicht uptodate zu bleiben. Dies erschwert die Bearbeitung.


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Umwelt-/Sozialbewusstsein

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ÖD...pünktliche und regelmäßige Gehaltszahlung, ansonsten nicht erstrebenswert

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei bezirksamt steglitz - zehlendorf von berlin gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Sie bekommen Nichts auf die Reihe, nicht mal eine funktionierende Informationskette obwohl Private Mailadr und Tel bekannt gegeben wurden, Datenschutz völlig unbeachtet

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Nigends

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Keine Rücksicht/Fürsorge für Risikogruppe
Kein Desinfektionsmittel, Masken, Handschuhe... Nur blabla

Gehalt/Sozialleistungen

Leben in geregelter Armut


Arbeitsatmosphäre

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Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Unheimlich...

1,9
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Sach- und Inhaltsorientierung, kein fachlicher Diskurs, Leitungskräfte können ihre Machtposition ausnutzen.

Verbesserungsvorschläge

Abschaffung einer Hierarchieebene, neuentwicklung des Qualitätsmanagement, Einbeziehung von Mitarbeiter*innen bei Entscheidungen, Abgabe von Entscheidungskompetenzen zur Basis, Entwicklung klarer Fachstandards und Entscheidungsgrundlagen, Überprüfung von Verwaltungsabläufen durch Externe (die keine Eigeninteressen haben)

Arbeitsatmosphäre

Kolleg*innen die regelmäßig in Trähnen ausbrechen, Leitungskräfte die nur mit Anweisungen arbeiten... Die Sinnhaftigleit von Vorgaben und Inhalten ist oft nicht bekannt.

Work-Life-Balance

Im Vergleich zur freien Wirtschaft gut, jedoch gibt es in anderen Bezirksämtern flexieblere Gleitzeitvorgaben. "Telearbeit" ist im Gegensatz zu anderen Bezirksämtern auch nicht möglich.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird gefördert wenn diese nichts kostet und nicht in der Arbeitszeit stattfindet. Die Karrieremöglichkeiten sind gut, da man durch den Personalmangel auch OHNE ausreichende Erfahrung in Leitungspositionen kommt.

Es gibt unheimlich viele Konzepte zur Einarbeitung, welche jedoch nicht umgesetzt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung nach Tarif. Jedoch werden in anderen Jugendämtern vergleichbare Positionen oft höher eingruppiert.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist unterschiedlich. In meinem EInzelfall wurde ich von älteren Kolleg*innen als junge Leitungskraft nur als Konkurrenz behandelt und nicht als Kollege.

Umgang mit älteren Kollegen

Eher werden jüngere Kolleg*innen nicht ernstgenommen.

Vorgesetztenverhalten

Amtsleitungen haben auch nach vielen Jahren oft manche Organisationseinheiten nie persönlich besucht. Zumindest im Amt in dem ich beschäftigt war, werden div. Entscheidungen auf der obersten Leitungsebene getroffen. Vorschläge und Kritik werden nicht ernst genommen. Aufgaben werden oft nicht durch Sinnhaftigkeit erklärt sondern angewiesen.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Gebäude, keine Dienst-Handys, viele Tätigkeiten könnten durch einfachste Software erleichtert werden.
Es gibt ein veraltetes QM-System. Ein Großteil der Prozesse ist veraltet und die Vorgaben sind entweder ungenügend oder übersteuert.

Kommunikation

Kummunikation nur über Hierarchie. Informationen werden zurückgehalten und gefiltert. Information bedeutet für viele Mitarbeiter*innen macht, die nicht geteilt wird.

Gleichberechtigung

Sexistisches Verhalten einer oberen Leitungskraft wird geduldet. Frauen bis 40 werden als Risiko in Leitungspositionen behandelt da diese schwanger werden könnten.

Interessante Aufgaben

Durch den schlechtes Zustand des Amtes gibt es unheimlich viel Arbeit und Entwicklungsmöglichkeiten. Leider fehlt dem Amt jedoch Input von außen und die Bereitschaft Prozesse und Vorgaben zu hinterfragen.


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Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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