Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Barrierefrei
Coaching
Parkplatz
Kantine
Homeoffice
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Rabatte
Hund erlaubt
EssenszulagePünktliches Geld. Gewährung von Bildungsurlaub/ Bildungszeit
Flexibel, offen. Selbstständiges Arbeiten möglich.
Pünktliche Gehaltszahlung
Die Frauenbeauftragte ist gut und hilfreic.
Da fällt mir nichts ein.
Es tut mir leid, aber die Leitungsebenen des Jugendamtes sind derart übel und inkompetent, dafür ist hier nicht genug Platz.
Alles was ich schon geschrieben habe.
Den Rückstand der Digitalisierung.
Fehlende Sach- und Inhaltsorientierung, kein fachlicher Diskurs, Leitungskräfte können ihre Machtposition ausnutzen.
Räume, Häuser, Politik. Zu wenig Entschjeidungen, die tranparent sind, zu viel Gezank.
FÜHRUNGSkräfte einstellen, die ihrem Titel zeitgemäß gerecht werden.
Aufwachen und in die Gänge kommen.
Mehr Benefits für Mitarbeiter*innen.
Reinigungskräfte für Boden.
Gehalt könnte höher sein.
Modernisierung und Digitalisierung des Amts.
Komplette Führung austauschen,
Transparente und wertschätzende Kommunikation,
Gebäudemängel nicht verschweigen.
Einfach mal darüber nachdenken, warum so viele Menschen in andere RSDs wechseln. An der Arbeit liegt es nicht.
- vorzeitiges Erreichen eines adäquaten Gehalts bei guter Leistung und Gehälter an das Durchschnittsniveau in Berlin anpassen (erhöhen)
- ordentliche Reinigung von Sanitäranlagen und Büros sowie des restlichen Gebäudes
- neues intaktes Mobiliar
- Sanierung der Gebäude und Anlagen
- brauchbare IT und Software beschaffen
- positive Personalentwicklung angehen und Interesse am Personal entwickeln
- Wertschätzenderer Umgang mit den Mitarbeitern
- positive Entwicklungsperspektiven für Mitarbeiter gestalten (Positionen, Gehalt, Benefits)
- Fortbildungsbudget massiv erhöhen
- Feedback für Arbeitgeber einführen
- Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit fördern
Der am besten bewertete Faktor von Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Geht so. Einsetzen aller oder wenigstens nahezu aller für gute Arbeitsbedingungen: Fehlanzeige.
Man muss zusammenhalten, sonst schafft man es nicht.
Notgedrungen überwiegend gut, um alle Mängel ertragen zu können.
Sicher von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Bei uns primär nett, aber ein Team im eigentlichen Sinne ist es nicht.
Wenn der nicht wäre, gäbe es bereits keine Mitarbeitenden im Bezirksamt mehr.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin ist Vorgesetztenverhalten mit 2,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Befehlsgeber. Verantwortung und Fürsorgepflicht gegenüber Mitarbeitern ist weitestgehend unbekannt. Der Oberste entscheidet. Mittlere Führungsebene ist eher ausführend. Kontrolllastig, Minutenzählen.
1 Stern ist zuviel. Es werden Menschen Leitung, die fachlich und menschlich keine Führungsqualitäten haben. Hauptsache beeinflussbar und Ja-Sagen.
Intransparent, inkompetent, willkürlich. Förderung erfolgt in Bezug auf Eigeninteressen.
Die Schlange beginnt am Kopf zu stinken, über alle Arbeitseinheiten hinweg.
Amtsleitungen haben auch nach vielen Jahren oft manche Organisationseinheiten nie persönlich besucht. Zumindest im Amt in dem ich beschäftigt war, werden div. Entscheidungen auf der obersten Leitungsebene getroffen. Vorschläge und Kritik werden nicht ernst genommen. Aufgaben werden oft nicht durch Sinnhaftigkeit erklärt sondern angewiesen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Zumeist selbstinitiiert. Wer nicht spurt, wird nicht gefördert. Inhaltlich wird es eher eng gesehen. Weiterbildungen in Digitalisierung sehr sparsam, Softskills eher sparsam.
Weiterbildung nur auf Eigeninitiative. Wenn der Fortbildungstitel leer ist, dann gibt es keine Fortbildungen mehr.
Karriere wird normalerweise nicht gefördert. Einzelne werden intransparent durchgeschoben auf höhere Posten.
Durch ungerechtfertigt schlechte Beurteilungen wird das Wegbewerben erschwert.
Noch keine Erfahrungen mit gemacht.
danke für meine frühpension. ;-)
Vergesst es, hier wird keiner gefördert der seinen Job machen will.
