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Bezirksregierung 
Düsseldorf
Bewertung

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Ab ins Ausland...

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bezirksregierung Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Solange es das Land gibt, hat man eine Anstellung. Geld ist pünktlich auf dem Konto.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man lebt hier wie auf einem Stand von vor 50 Jahren. Offene Unterdrückung und Mobbing wie im Bilderbuch.

Verbesserungsvorschläge

Prozesse optimieren. Ergibt Zeitersparnis, weniger Papier und man könnte sich mal um wichtigeres kümmern... - man hört die Menschen im Ahrtal warten immer noch auf Gelder. Maybe auch höhere Aufklärungsquote bei Straftaten ;-)

Arbeitsatmosphäre

Wir sind hier nicht bei Mensch ärgere dich nicht ...

Kommunikation

Diese findet lediglich statt, wenn Hoherpositionierte etwas von einem möchten. Die Sachbearbeiter dürfen nur reden, wenn es erlaubt wird.

Kollegenzusammenhalt

Es werden mit Absicht Lügen erzählt um Misstrauen zwischen den Kollegen zu schüren.

Work-Life-Balance

Keine Gleitzeit, kein Home Office während Corona, obwohl es Problemlos möglich gewesen wäre - es ist schon schwer etwas eigenständig im Computer nachzugucken. Keine Sportangebote für unsere Standorte. Keine Möglichkeiten um Mittags warm zu essen - nur Kühlschrank und Wasserkocher vorhanden. Der Kühlschrank steht in einem öffentlichem Bereich.

Vorgesetztenverhalten

Ich tue was man mir sagt.... :-(

Interessante Aufgaben

Sie könnten interessant sein. Da man keine Befugnisse hat und Absprachen nicht gewünscht sind, ist man gezwungen abzubrechen und alles bleibt halb bearbeitet liegen. Manchmal über Jahre - es ist nicht unsere Schuld.

Gleichberechtigung

Extreme Gehaltsunterschiede bei angeblich gleicher Arbeit. Der Parkplatz direkt am Haus gehört derjenigen, die am längsten dort ist. Egal ob die andere Kollegin am Abend alleine die Türen abschließen muss - sie kam als letzte und hat den Parkplatz am weitesten weg. Gehbehinderungen oder schwere Lasten, sind da auch egal. Man muss auf Eifersucht Rücksicht nehmen - ggf. wäre eine Therapie bei diesen Leuten notwendig und keine Rücksichtnahme. Aber das darf man nicht ansprechen, da sie schon länger dort ist. Also bitte Kartoffelsack und Haare zusammen...

Umgang mit älteren Kollegen

Es dreht sich alles um diese eine Kollegin. Ein wunder, dass wir einen Computer haben und nicht noch auf Schreibmaschine schreiben. Was auch immer sie dort getan hat, mann muss ihr unglaublich dankbar sein.

Arbeitsbedingungen

Man gibt sich Mühe alles "hübsch" zu machen. Arbeitsschutz ist nicht von Relevanz.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich habe noch nie so viel Papier auf einem Haufen gesehen. Wenn man etwas optimiert um Papier zu sparen zieht man den Hass der bereits länger dort arbeitenden auf sich.

Gehalt/Sozialleistungen

"ok". Wie aber bereits erwähnt extreme unterschiede bei gleicher Arbeit.

Image

Seitdem ich hier arbeite, meiden mich einige Menschen. Ohne Kommentar.

Karriere/Weiterbildung

2 Weiterbildungen im Jahr, die keine Pflicht sind. Also macht es keiner und man arbeitet auf einem Stand wie im Jahre 2010

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