12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Gesprächspartner mit langjähriger Kompetenz
Als Archäolog*in sehr hoch, aber harte harte Arbeit. Viele haben leider keine Ahnung was die Realität betrifft
In der Pandemie wurde schnell Homeoffice umgesetzt ohne Kontrolle
Das Studium bringt hier leider wenig, viel muss in der Realität gelernt werden. Manche schaffen danach den Sprung ins Amt als Technik*innen
Über dem Durchschnitt, Betriebsrente mit Sonderzahlungen, Unfallversicherung 24 Stunden 7 Tage, Zusatzversicherung
Möglichst Energie sparend. Photovoltaik und Batteriespeicher, erste E Autos
Es wird gerne Kommuniziert
Werden sehr respektiert und besser bezahlt
Etwas Konservativ aber immer ehrlich und direkt
Anstrengend - es hat mit der Mär der Zahnbürste und des Pinsels nichts zu tun. Eher anstrengend und schweißtreibend
Intern sehr offen - alles findet schnell Gehör
Alle gleich behandelt und gleich bezahlt
Es wird immer etwas Neues gefundenen - sehr spannend
Projekt- und Vorgesetztenabhängig schwankt sie zwischen den extremen.
Bleibt im Grunde auf der Stufe auf der man einsteigt. Daher gleich 0
Sozialleistungen vorhanden, Gehalt für den Aufwand am Rande des Mindestlohns
Grüppchenbildung
Oft bei wichtigen Dingen schlecht
Sehr guter Zusammenhalt, tolle Kollegen und gute Atmosphäre!
Gute Flexibilität in den Arbeitszeiten!
Betriebliche Altersvorsorge inkl. Zuzahlung vom AG, betriebliche Krankenzusatzversicherung!
Große Familie -absolut top!
Klimaanlage, die wärmt und kühlt!
Interessante Aufgaben
Kommunikation verbessern
Die Liste dessen, was gut ist, muss leider als sehr kurz angesehen werden. Tatsächlich ist es so, dass vieles, was in den meisten Unternehmen heutzutage als Standard angesehen wird (Vorstellungsgespräche, konstruktives Kritisieren, angenehme Umgangsformen) in der Firma BfAD Heyse schlicht und ergreifend als vernachlässigbar angesehen wird.
In erster Linie das Betriebsklima ist ausgesprochen schlecht.
Neue Kollegen werden generell nicht eingearbeitet, Beratungsresistenz und Starrsinn sind an der Tagesordnung.
Erschreckend bis gefürchtet.
Faktisch keine. In dem Arbeitsvertrag, der mir damals vorgelegt wurde, waren auch bloß 20 Urlaubstage enthalten, die Mitarbeiter werden durch die Führung eines Arbeitszeitkontos gezwungen, penibel Rechenschaft über ihre Arbeitszeit zu geben.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Punkt, alles gesagt.
Das Gehalt ist miserabel und menschenunwürdig und seine Auszahlung wird insbesondere durch das bereits erwähnte Zeitkonto, das passenderweise im richtigen Moment "Minusstunden" aufweist, eingeschränkt.
Keines.
Es gibt keinen, ganz einfach ;)
Die Älteren sind unantastbar, sakrosankt und dürfen alles, die jüngeren stehen unter Generalverdacht, faul und inkompetent zu sein. Letzteren traut man nichts zu und sie werden bald das Opfer des berüchtigten betriebsinternen Geredes.
Grotesk schlecht, geprägt meistenteils von Arroganz und Herablassung sowie beileidigenden Umgangsformen. Gebrüll und Gezänk sind an der Tagesordnung.
Arbeitskleidung wird vom Arbeitgeber nur gelegentlich gestellt - und dann kriegen es auch nicht alle. Arbeitsschutz faktisch Fehlanzeige, das geht eher so nach Gutdünken. Die Ausrüstung bricht einem manchmal unter den Händen weg.
Man redet generell mehr übereinander als miteinander. Getratsche und böswillige Hinterhältigkeiten sind an der Tagesordnung. Manche "Kollegen" sind so arrogant, dass sie jüngere, kürzlich hinzugekommene Mitarbeiter einfach ignorieren oder in ihrer Anwesenheit mit anderen "Kollegen" über sie lästern. Der Umgangston ist generell inakzeptabel und nicht vertretbar.
Nein. Einfach: Nein.
Gäbe es genug - wird aber nicht wirklich genutzt :(
Besserstellung von langjährigen, zuverlässigen Mitarbeitern.
Fairness und Vertrauen sind in der Firma sehr wichtig.
Viele Mitarbeiter stehen hinter der Firma.
Arbeitszeiten richten sich nach den Projekten, individuelle Absprachen teilweise möglich.
Aufstieg nur sehr bedingt möglich, jeder mach innerhalb seiner Möglichkeiten alles.
Umweltschutz und fairer/regionaler Handel wird unterstützt.
Im allgemeinen gute und ehrliche Zusammenarbeit.
Sehr soziale und menschliche Geschäftsführung.
Zum großen Teil neueste Technik.
Viel Eigenverantwortung.
Das schon fast familiäre Kollegiale Verhältnis unter den Kollegen
Gehalt ist knapp
Mehr Lohn Gehalt, oder Urlaubs, Weihnachts Geld
gutes Betriebsklima, vom Chef bis zur Hilfskraft alle per "Du"
Teilzeitanstellung möglich, Zeiteinteilung hier sehr flexibel; kurzfristige Gleitzeitanträge aufgrund von Terminen oder ausfallender Kinderbetreuung werden immer gewährt;
Urlaubsanträge werden meist wie gewünscht genehmigt, auch kurzfristig, Homeoffice teilweise möglich
Es gibt verschiedene Positionen: Helfer, Facharbeiter, Assistenten, Grabungsleiter sowie Projektleiter mit entsprechenden Gehaltskategorien. Ein ungelernter Helfer kann sich durchaus zum Facharbeiter hocharbeiten, studierte Archäologen bekleiden im Wechsel die Positionen Facharbeiter bis (bei entsprechender Grabungserfahrung/Vorgaben vom BLfD) Grabungsleitung
Aufstiegschancen in der Büroverwaltung gering, da die nächste Stufe bereits der Firmeninhaber ist
Gehalt oberhalb den Wettbewerbsbedingungen in Bayern unter den Grabungsfirmen, kontinuierliche Gehaltssteigerung über Jahre hinweg, betriebliche Altersvorsorge wird angeboten, Unfallversicherung sowie Krankenzusatzversicherung (Zahn, Homöopathie und Vorsorgeuntersuchungen) durch den Arbeitgeber
sehr umweltbewusst, Photovoltaik/Batteriespeicher für die Geschäftsräume, Firmenfahrzeuge fahren von Sammelstellen oder Büro aus, soziales Engagement durch Spenden, Materialbezug durch Blindenwerkstätten etc
Umgang unter Kollegen sehr freundschaftlich
lockerer Umgang
Equipment auf dem neuesten Stand der Technik; Bürogebäude ausgestattet mit Klimaanlagen und Beschattungseinrichtungen; Parkplätze am Firmengrundstück; Küche komplett ausgestattet; Aufenthaltsraum und Terrasse für Mitarbeiter
regelmäßige Besprechungen mit dem Chef im Büro und auf den Grabungen, sehr häufige Telefonkommunikation zwischen den Grabungsleitern/Chef und Büro.
Männer wie Frauen werden absolut gleichberechtigt!
sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten im Büro
Man kann selbständig sein Fachwissen anwenden und vertiefen. Junge und nette Kollegen. "Traumjob"-image bei Außenstehenden.
Überwiegend miese Gehalts- und Karrieremöglichkeiten. Schlechte Arbeitsbedingungen und Ausstattung.
Generell leider hoffnungslose, eher triste Stimmung, was u.a. an düsteren Karriereaussichten und Gehalt bzw. Arbeitsbedingungen liegt.
Archäologie gilt vielen als Traumberuf. Glänzende Augen von interessierten Passanten gibt es zu Hauf, aber auch einige Meckerer (oft zugleich Bauherren eines wegen Ausgrabungen verzögerten Projektes), die diese Arbeit als Geld- und Zeitverschwendung sehen.
Intern hofft die Mehrheit auf eine Zukunft außerhalb der Firmenarchäologie.
Fester 40h Job mit hoher örtlicher Flexibilität. Von halb 8 bis 17 Uhr. Keine Fahrtkostenerstattung, gesetzlicher Mindesturlaub. Dafür ist tageweises Arbeiten möglich und auch mal früher gehen machbar.
Flache Hierarchien:
nach Facharbeitern gibt es firmenintern nur noch Assistenz- und Leitungsposten. Beide erhöhen etwas das Gehalt, gehen aber auch mit deutlich mehr Verant-wortung und Streß einher.
Gehalt ist für Akademiker zu keiner Zeit attraktiv. Bei 11€ Brutto für Facharbeiter geht es los und liegt nur bei Grabungsleitern spürbar höher, ist aber zu keiner Zeit ein Gehalt, für das andere Akademiker aufstehen würden.
Umweltfreundlich, da verschwendungsarm. Sozialbewusstsein eher weniger.
Sehr kollegial, leider meist schlechte Stimmung.
Alte Hasen sind in der Branche selten, aber gerne gesehen und respektiert.
Lockerer Umgang, aber beratungsresistent.
Z.T. harte Arbeit unter allen Witterungsbedingungen. Teilweise kein Sonnenschutz oder Kälteschutz. AG-Seitig kaum Entgegenkommen. Veraltete, verschlissene Ausrüstung und davon nicht genug für die anfallende Arbeit.
Klare Aweisungen und Planung der Grabungsleiter, Personalplanung aber eher chaotisch und spontan. Heute hier - morgen dort...
Toughe Frauen und Männer arbeiten hier absolut gleichberechtigt.
Archäologen kommen auf ihre Kosten. Man kann vieles lernen und gelerntes anwenden.
So verdient kununu Geld.