28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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durch das "Zickengehalbe" ist das Arbeiten in Berlin sehr anstrengend, dabei benötigt man genau diese Kraft für die Teilnehmenden.
Mediation, Mitarbeiterbenefits auch in Berlin, Zuvorkommenheit, respektvoller Umgang wäre sehr angebracht, nicht hier im Portal schreiben, wie positiv es ist ...gestalten Sie es positiv, dass der Arbeitende gerne zur Arbeit gehen mag
die Atmosphäre derzeit war sehr angespannt, ich finde es sehr schade, dass die Meinungen der Teilnehmenden der jeweiligen Gruppen sich hier nicht äußern dürfen. Wie ich erfahren habe wurden alle Bewertungen auf Google gelöscht und daher verstehe ich die Teilnehmenden, dass sie sich ihren angestauten Unmut irgendwo "Luft" machen möchten.
Grundsätzlich ist das Arbeiten mit den Teilnehmenden sehr interressant und es macht Spaß, wenn man merkt, dass das Gelernte Wirkung zeigt und auch die Teilnehmenden sind dann entsprechend positiv gestimmt. Allerdings gehört dazu ein proffesionelles Arbeiten und das ist leider in Berlin nicht gegeben.
Die Teilnehmenden sollten ernst genommen werden, vor alldem die Angst, wenn sie sich nicht trauen, sich zu beschweren, da Repressalien drohen. Wo bitte sollen sich die Teilnehmenden sonst wehren? Ich habe selbst miterlebt, wie die Teilnehmenden beahndelt werden, wenn sie ihr Recht auf "Bildung" einfordern. Sehr schade, wenn die Angestellten hier auf diesem Portal es abschmettern, sogar gegenwettern...das zeigt doch, dass die Teilnehmenden recht haben und etwas in Berlin im Argen ist.
nein, war dort nicht vorhanden; auch der Vorgesetzte aus Halle war demotivierend zu mir und auch zu den Teilnehmenden
schwierig; hier herschen Seilschaften, die extrem anstrengend sind
leider lästet jede über jeden und das ist sehr anstrengend und kräftezehrend; ich habe mich immer gefragt warum...
nicht professionell, schade
als ich dort gearbeitet habe, war home office überhaupt kein Thema, eher ein no go.
als ich derzeit in Berlin gearbeitet habem war die Kommunikation unbeschreiblich schwierig, vielleicht ist sie nun besser geworden, allerdings vermute ich, dass dem nicht so ist, denn genau die drei vier Personen, die quasi die "Luft verpessteten", sind noch die Personen, die dort arbeiten. Seit ca. drei-vier Jahren haben neun Angestellte in der Abteilung in Berlin gekündigt (oder wurden gekündigt) bedenkt man die Größe der Abteilung von derzeit sieben Menschen.
Pünktliche Gehaltszahlungen
(Gleitzeit)
Arbeitsumgebung und Objekt
zentrale Lage
Sehr gute Anbindung mit ÖPNV
Tiefgaragenplatz möglich
Kantine vorhanden
Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe
weiter Imbißanbieter fußläufig vorhanden
Flexibler in den Arbeitszeit- und Urlaubsregelungen!
Für Mitarbeiter mit langen Anfahrtswegen ist das BFW ohne die Möglichkeit Homeoffice machen zu können nicht attraktiv.
Im Gesamten ist das Arbeitsklima untereinander gut in den einzelnen Teams von ausgezeichnet bis verbesserungswürdig.
Dies liegt aber an den Teams und den Teamleitern und nicht an der Geschäftsleitung.
In diesem Punkt gibt es noch teilweise erheblichen Nachholebedarf!
Kein Home-Office für Mitarbeiter, bei den es ohne Problem möglich wäre, z.B. im Bereich Verwaltung oder IT u.a., das Schreiben von Berichten oder die Vor-und Nachbereitungszeiten für Schulungen zu freigewählter Zeit an einem selbst gewählten Ort ist nicht möglich.
Die zu nehmende Urlaubzeit wird bis auf wenige flexible Tage in vielen Bereichen komplett nach Jahresurlaubsplan vorgegeben.
Einen positiven Stern gibt es für Gleitzeitregelung, welche allerdings in den meisten Unternehmen schon lange übich ist.
Wer Stechuhr und starre Urlaubsregelung mag und nicht flexibel sein möchte, ist hier gut aufgehoben.
Karriere kaum möglich, da es nur wenige Leitungsposten gibt, Weiterbildungen werden angeboten und finden statt. Externe Weiterbildungen können auch gebucht werden und werden überwiegend genehmigt.
Langzeitangestellte Mitarbeiter haben gute "alte" Konditionen, Neueinstellungen werden teilweise mit einer niedrigeren Gehaltsstufe eingestellt.
Tariflohn ja, aber Einstufungen bei Neueinstellungen eher niedriger als möglich laut Tarif.
Im Großen und Ganzen ist dieser gut. Das nicht alle Kolleginnen oder Kollegen miteinander immer gut auskommen, ist nicht nur im BFW so.
Vorgesetzten sind offen und immer ansprechbar.
Die Arbeitsplätze sind überwiegend gut ausgestattet. Individuell gibt es noch Verbesserungsbedarf.
Die Kommunikation ist gut bis sehr gut. Es gibt regelmäßig Berichte der Geschäftsleitung aber auch regelmäßige Beratungen.
Auch die Kommunikation untereinander ist überwiegend gut. Teilweise gibt es Intransparenz, aus welchem Grund bestimmte Entscheidungen oder Maßnahmen ergriffen werden. Kann man aber im Nachgang nachfragen.
Absolut gegeben!
Wir sind ein Team, wir entwickeln uns stetig weiter, reden miteinander, streiten, arbeiten gut zusammen... ich bin gern Teil davon. Auch bin ich davon überzeugt, dass sowohl Teilnehmer, als auch Kollegen hier sehr gut aufgehoben sind.
Mobiles Arbeiten an einzelnen Tagen und für bestimmte, klar definierte Tätigkeiten fände ich gut.
... finde ich gut. Ich bin auch der Auffassung, Atmosphäre und Kommunikation sind keine Einbahnstraße, ich muss mich immer auch fragen, was ich selbst positiv beitragen kann.
Ich denke, unser Image ist gut und wir alle wissen, dass dies kein Selbstläufer ist. Jeder Einzelne möchte eine gute Arbeit machen, möchte, dass die Teilnehmer das Optimum für sich aus der BFW-Zeit herausholen, gut betreut werden und sich wohl und aufgehoben fühlen.
Dem Arbeitgeber ist an der Weiterbildung der Mitarbeiter gelegen und er bietet Möglichkeiten an.
Ich fühle mich sehr wohl zwischen der Jugend ;-)
Die Kommunikation finde ich wertschätzend und sehr konstruktiv, sowohl im Haupthaus, als auch in der Geschäftsstelle Berlin, was mir die Zusammenarbeit leicht und angenehm macht. Das schließt Reibung nicht aus, die kommt natürlich vor, wenn Menschen miteinander arbeiten.
Ich kann mich nicht beschweren :-)
> pünktliche Lohnzahlung
> Gleitzeit
> es gibt ein Team Teamgeist, in welchem Mitarbeiter Ideen für das Unternehmen einbringen können und in die Gestaltung aktiv mit einbezogen werden; zusätzlich gibt es andere Arbeitsgruppen, in denen man sich (je nach Interessengebiet) engagieren kann
> kostenloses Obst in der Winterzeit
> sehr gepflegtes Außengelände
nichts
Die negativen Aspekte, die bisher hauptsächlich gegenüber der Geschäftsstelle Berlin geäußert werden, sind für mich nicht nachvollziehbar. Zudem ist kununu ein Portal, welches dazu dient, Arbeitgeber aus Sicht von Arbeitnehmern zu bewerten. Wie klar aus einigen Beiträgen hervorgeht, stammen diese von Teilnehmern und nicht von Arbeitnehmern. Nur ein Angestellter kann beurteilen, wie das Arbeitgeber-Angestellten-Verhältnis im BFW wirklich ist. Alle Rehabilitanden werden im BFW bei Kritikpunkten angehört und haben eine Rehabilitandenmitvertretung, die die entsprechenden Interessen vertritt und in regelmäßigen Abständen an die Geschäftsleitung herantragen kann. Ein konstruktiver Austausch wird seitens des Unternehmens immer angestrebt und sollte entsprechend hier auch genutzt werden. Ich ermuntere auf diesem Wege das direkte Gespräch zu nutzen, um somit Unzufriedenheiten besser beseitigen zu können.
absolut NICHTS
viel zu viel
Gute Ausbilder, Dozenten, die ich Handwerk auch verstehen....
die Atmosphäre war währen meiner drei Maßnahmen in Berlin sehr schlecht; in meiner Grund-Maßnahme habe ich sehr wenig gelernt; einige Dozenten bemühten sich sehr, die dann aber gekündigt haben. Leider auch die tolle Psychologin, mit der man immer sehr gut reden konnte. Aber auch sie ist leider weg, so dass die letzte Maßnahme unerträglich wurde. Es fand kein nennenswerter Unterricht mehr statt, die Ausbilder/Dozenten gingen der Reihe nach wieder weg; seit meiner ersten Maßnahme sind acht Kollegen gegangen und dass seit 2022.
Lobenswert sind die Lehrerinnen aus Halle, auf die man sich verlassen konnte. Wir haben stets den Unterricht bekommen und der war echt gut. In Berlin ist das im Grunde nur eine Geldmacherei, leider schauen die Kammern; Krankenkassen, Rente und Agentur für Arbeit zu.
ich bin enttäuscht, sauer, wütend; aber: es passiert NICHTS
keine Balance; während der Prüfungszeit haben wir Aufgaben bekommen und das war es. Nur mit denen aus Halle haben wir die Aufgaben prüfen können, Danke.
meine Karriere: ich muss nie wieder hin, jeah.
In der Gruppe zusammen, halten sie anscheinend zusammen, alleine wird über jeden gelästert. Besonders bösse, wenn die ältere über die wieder eingestiegene Mutte lästert. Zudem soll die ältere eine bessere Leitung sein., so beteuert sie immer, als die beiden jetzigen (der aus Halle und die in Berlin).
wohl ok.
eine wahre Enttäuschung; DATEV wurde nie unterrichtet, wenn wir gefragt haben, bekamen wir gleich wieder böse Blicke zugeworfen.
wir wurden im Unterricht immer alleine gelassen
Die Teamoberste hat nichts im Blick, der Untrricht ist grauenvoll, die Älteste kann perfeckt meckern, der Praktikant wirkt sehr unsicher, die RIM hat absolut keine Ahnung und bemüht sich auch nicht, die aus dem "Mutter-Kind-Urlaub" hat lediglich die einfachsten Grundlagen drauf, das wars...alle zusammen lügen, lästern, sind unproffessionell und verdienen damit auch noch unser Geld!
die Leitung sagt, wo es langzugehen hat...
GERNE HÄTTEN WIR DATEV GELERNT
Kantine
ganz schlechte Führung, noch schlechtere Ausbilder in Berlin
Ich will etwas lernen, ich brauche die HILFE, Ihr bekommt das Geld von den Ämtern, also bitte kümmert euch um vernünftige Kurse, echte Ausbilder fähige Ausbilder und jemanden, der die Breilleschrift kann, was ihr in Berlin abliefert, das ist schon frech...
ganz schlecht, je Klasse/Gruppe wird man richtig von einander fern gehalten, wir dürfen nicht miteinander reden, um mal nach Hilfe zu fragen, weil wieder keiner der Ausbilder unterrichtet, oder einfach mal nur so mit den anderen Gruppen zum reden. Also ob die ganz neuen Gruppen nicht nach dem Schluß des Kurses mit uns reden und auch die sagen dann, wie unglücklich die sich fühlen, weil da keine Betreuung da ist und wenn mal da jemand ist, dann findet so keine richtige Unterricht statt, ich wollte Breille lernen und das kann hier keiner.
ich bin echt sauer und das wissen viele Blinde
ich möchte woanders hin, hier fühle ich mich nicht wohl
die bekommen von der Krankenkasse so viel Geld und leisten für mich NICHTS
komischer zusammenhalt; alle sind immer schlecht gelaunt und mekkern nur, Unterricht findet kaum statt, immer nur werden Aufgaben verteilt und gar nicht geprüft
es wird nur gemekkert und herumgeschrien
die sich mit der Frau gut gestellt haben, werden bevorzugt behandelt, die die gemekkert haben, auf die wird immer wieder mündlich eingeprügelt
die Türen bei den Lerhern sind immer zu und man darf nicht einfach so reinkommen; einmal habe ich versucht zu fragen, ob einer noch in den Unterricht kommt, da wurde ich von der Frau so angemacht, das mache ich nicht wieder
Bisher war es wohl mein bester Arbeitgeber und es ist sehr schade, dass ich aus privaten Gründen dieses verlassen musste.
siehe Verbesserungsvorschlag, ansonsten das ich nicht mehr da tätig sein kann :)
Vor- und Nachbereitungszeit als Homeoffice ermöglichen
Die Atmosphäre war am Standort im positivsten Sinne familiär und offen. Wir haben uns stets gegenseitig fachlich beraten und ebenfalls war die Psychohygiene ein hohes Gut, worauf auch geachtet wurde.
Es wird auf Wünsche bei der Planung der Lehre geachtet und aktiv gefragt, an welchen Tagen ein langer Tag nicht passend ist. Einzig alleine die Möglichkeit im Homeoffice die Vor- und Nachbereitung zu erledigen wäre toll gewesen, aber ansonsten kann ich sagen, dass die Work-Life-Balance hervorragend war.
Durch die flache Hierarchie gibt es nur wenig Möglichkeiten Karriere zu machen, aber auf Weiterbildung wird geachtet und jeder hat die Möglichkeit eine Weiterbildung oder Fortbildung zu machen!
Das Gehalt war fair - natürlich lässt sich über darüber streiten (wie es so manch eine Person hier in den anderen Bewertungen es gerne tut), aber das Unternehmen bezahlt nach den TVöD und das dieser zu niedrig monetär vergütet ist, dem ist nicht der Unternehmung geschuldet. Insbesondere sollte verstanden werden, dass Stellen im sozialökonomischen Bereich nach der Anforderung der Stelle vergütet werden und nicht nach der Qualifikation. Dementsprechend hat es mich nicht gestört, dass die Kolleg*innen genauso viel verdient hatten, obwohl ich einen höheren Abschluss hatte (Master, 2xBachelor und bin sogar Doktorand) - ich finde es erschreckend, dass jemand, welche im Sozialen Bereich arbeitet, diesen Sachverhalt nicht kennt und unbedingt Nachholbedarf vorherrscht!
Tiptop
Absolut gleiche Behandlung aller Kolleg*innen
Vorbildlich!
Hervorragende Arbeitsmaterialien (Höhenverstellbare Tische, usw.) - Hatte noch nie einen toll ausgestatteten Arbeitsplatz
Die Kommunikation war soweit gut - klar, gibt es hier und da ein paar Sachen zu beanstanden, aber das ist überall so. Es gab ein Intranet mit den wichtigsten Informationen und über die IT-internen Messanger war jede Person zu erreichen!
Kein Unterschied!
der tolle Komplex/Campus in Halle, beeindruckend. Die Kollegen:innen in Halle, die mich eingearbeitet haben
wie in Berlin geführt wird, das ist keine Leitung
Vielleicht einen guten Unternehmens-Mediator einsehtzen; oder sogar eine Art Sanierer. Die Teilnehmer sind das Wichtigste
die Atmosphäre war von anfang an meiner Tätigkeit im BFW Halle in Berlin sehr durchwachsen. Fehlende vernünftige Kommunikation und sehr viel "Klatsch und Tratsch" vor allem über die nicht unterrichten könnenden Kollegen:innen in Halle (was überhaupt nicht stimmt)
ich empfehle dem Bildungswerk eine grundlegende Umstrukturierung in der Personalpolitik; die drei Kolleginnen in Berlin sowie der Kollege in Halle sind nicht fähig, auf Augenhöhe zu agieren; hier fehlen viele Kompetenzen, die ein guter Betrieb mit sich bringen. Solange diese Konstellation herrscht, ist eine negative Stimmung weiter gegeben und die Ausbildung, alle Kurse, haben keinen positiven oder sogar nennenswerten Erfolg.
jedem, der nur an echter Teambuilding und toller Zusammenarbeit glaubt, sollte sich für Berlin nicht entscheiden
nun, hier halte ich es, wie die anderen. TVÖD-bezahlung, allerdings nicht fair, wenn ein ehemaliger Praktikant, der mit ach und krach seinen Ausbilderschein geschafft hat, das Gleiche Gehalt erhält, wie ein studierter Mensch mit einem Masterabschluss. Da muss dringend etwas gemacht werden.
leider gab es keinen Zusammenhalt; jede war / ist sich die nächste, was nützt ein Vorgesetzter (aus Halle), der nach aussen alles positiv zeigt und nach innen sich nur mit der Kollegin in Berlin bespricht; und genau dieses Besprechen sind die reinsten Frechheiten; Lügen und das macht krank
die Frau aus Halle war immer sher nett und extrem beschäftigt, auch die sehr kurze Zeit in Halle mit den vielen Kollegen:innen hatte mir Spaß gemacht und ich hatte etwas gelernt; er aus Halle hat sich von seiner besten Seite gezeigt und die war grauenvoll
gleich zu Anfang glaubte ich, der Kollege mir gegenüber würde mich vernünftig einarbeiten; aber das war ein Trugschluss; wie ich von der sehr dezimierten KBM erfahren hatte, war der Dozent ehemaliger Praktikant; selbst Umschüler und hat nun eine Stelle als Ausbilder. Erklären konnte er überhaut nicht und leider hat er in den Klassen mehr gestammelt als unterrichtet, wenn er denn überhaupt im Unterricht war. Ich bin auch selber schuld, ich hätte das schon als Alarmsignal erkennen müssen, man darf die Teilnehmer:innen nicht aleine im Unterricht lassen und ich hätte noch früher kündigen müssen
Gespräche mit dem Chef in Halle waren definitiv ein Fehler, da das von mir Gesagte komplett falsch weitergegeben wurde....sehr verlogen...die Lügen zogen sich durch das ganze Berliner Team (Team besteht nur nur unter den der Kolleginen, die schon lange dort arbeiten)
oh ja, ganz interessant in allen Unterrichts-Gruppen
Da finde ich nach wie vor nur den geographischen Standort gut.
Die beiden aus Halle, die jedwede Veränderung abschmettern, die Kolleginnen aus Berlin, die die Gesundheit der Teilnehmer und Kollegen gefährden.
Hatte ich versucht, leider hatte ich keine Chance mich einzubringen; hier spielen auch die Kolleginnen in Berlin eine negative Rolle.
Eine Atmosphäre, die schwer zu beschreiben ist, sie war: heimtückisch, angespannt, teils dreist anmaßende und arglistige Kolleginnen, die Teilnehmer sprachen oft von angstschlotternd. Der Kollege aus Halle bewies sich als egomaner, jähzorniger und aufgeblasener, cholerischer Mensch. Halle scheint mir generell sehr ignorant, da nichts geändert wird und ändert man etwas, wurde dies stark diskreditiert. Die Arbeitskollegen aus Halle waren allesamt sehr freundlich und auch hilfsbereit.
Auch meine GOOGLE-Bewertung wurde gelöscht.
Mutlos ging ich zur Arbeit, die neurotische und oberflächliche Teamhöhere sorgte für keine Balance, das work-life war manipulativ.
Für mich sah ich dort absolut keine Zukunft. Für wenig Gehalt die Gesundheit zu gefährden ist mir zu risikobehaftet.
Master und Dreiwochenkurs IHK AEVO-Prüfung werden gleichgestellt.
Jede war auf ihre Weise hintertrieben; der aus Halle zeigte keinen Zusammenhalt, versprach immer die gute Zusammenarbeit, aber auch die Benefits fanden (wie ich aus dem Low Vision hörte) in den letzten Jahren nicht statt; keine Betriebsfeiern o. ä.; infame Lügen und das Mobbing waren allgegenwärtig in Berlin.
Der aus Halle war rücksichtslos und selbstgefällig; Sie aus Halle schien alles zu tolerieren.
leider konnte ich mich in DATEV nicht einarbeiten. Der (ehemalige) Praktikant konnte diesbezüglich keinerlei Erfahrungen mitbringen, um mir erste Einführungen zu gewährleisten.
Demagogische Lügen gestreut von den drei Kolleginnen, die noch in Berlin arbeiten.
Tolle Klassen, ich hätte gerne etwas verändert; allerdings nicht auf Kosten meiner Gesundheit.
die kantine war immer lecker und ich habe immer hilfe dort bekommen
viel
ich bin so traurig, ehrlich kann man da nicht reden, das ist schlecht
leider wurde die arbeitsatmosfäre von Jahr zu Jahr schlechter, eine Kollegin hetzte gegen die andere und ich sass richtig zwischen den stühlen, es war letztlich nur noch schlecht dort zu arbeiten
ich bin traurig über so welche firmen
ich habe am eigenen körper erfahren, was eine schlechte arbeit mir schlechten kollegen mit mir und meinem körper gemacht haben, darum bin ich auch nicht mehr da am arbeiten, ich möchte noch weiter leben
es gab mal kurze zeit eine gute zusammenarbeit, aber die ganzen kollegen sind nicht mehr da
kein umgang mit kollegen
leider gab es da kein verhalten, ich war immer unglücklich in berlin
es gab kein reden, im büro wurde ich von meinem gegenüber so sehr runtergemacht, dass ich mich nur noch schlecht fühlte...reden konnte ich auch nicht mit meinem kollegen aus halle, der nur zu der kollegin sprach und das war schlimm, was immer so passierte
da hat nur eine das sagen
mir hat der unterricht spaß gemacht
So verdient kununu Geld.