13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kantine schmeckt meistens recht gut, nette Kollegen
Am besten die gesamte IT austauschen
Das wir ein Spezialisirtes Haus sind für unfallchirurgie und allem was dazu gehört
Mehr Gehalt zahlen XD
Gehalt, zuverlässig, gute Team, gute Leistung
Nichts
Bis jetzt bin sehr zufrieden
Jobticket, Kinderbetreuungszuschuss, Kantine in der noch selbst gekocht wird, Tarifvertrag bietet Sicherheit
Obwohl die Probleme bekannt sind, will man diese anscheinend nicht lösen.
Zu kündigen war das beste, was ich hätte machen können.
Es muss endlich erkannt werden, dass das Personal die wichtigste Ressource in einem Unternehmen ist. Es muss endlich in das Personal angemessen investiert werden! Probleme des Personals werden nicht ernst genommen. Sie sind ja ersetzbar....
- Atmosphäre innerhalb des Teams top
- Wertschätzung durch die Führungskraft, Klinikleitung und andere Berufsgruppen der Klinik fehlt, im Gegenteil: man wird häufig mit Misstrauen konfrontiert, wird persönlich für Überlastung verantwortlich gemacht nach dem Motto, man solle an seinem Zeitmanagement arbeiten
- Für Pflegeberufe wird viel getan (z.B. Angleichung Gehälter ans UKT, Anwerbeprämien für Pflegepersonal, Personalmarketing-Kampagnen,...). Dabei ist der Fachkräftemangel längst auch in der Verwaltung/Administration angekommen.
- Viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Personal. Wichtige Arbeit blieb häufig monatelang liegen (z.B. Abrechnung von Reisekosten, Einstellungen,...). Dieser Rückstau hat einen so extrem belastet. Nicht selten ist man deswegen während der Arbeit in Tränen ausgebrochen, weil man einfach nicht mehr hinterher kam und keinen Überblick mehr hatte.
- Betriebsrat hat uns zusätzlich das Leben schwer gemacht, obwohl die Überlastungssituation durch eine sehr ausführliche Überlastungsanzeige bekannt war. Öffentlich wurde damit geworben, dass man uns unterstützt. In Wahrheit hat sich nach der Überlastungsanzeige nie wieder jemand für uns interessiert.
medizinisch haben die BG Kliniken ein gutes Image. Wenn aber weiter so mit dem Personal umgegangen wird, verliert die Klinik weiter gute Fachkräfte und verliert somit auch das gute Image.
Überstunden im 3-stelligen Bereich sind sogar selbst nur wenige Monate nach Eintritt nicht unüblich. Nicht selten wurde abends noch von zu Hause aus gearbeitet oder während dem Urlaub (ohne Zeiterfassung). Hin und wieder wurde auch samstags gearbeitet als Vollzeitkraft.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nur in der Pflege gefördert (Fachweiterbildungen Intensiv/Anästhesie etc., Praxisanleiter,...). In der Verwaltung muss man für dringend benötigte Schulungen - um sich rechtlich auf dem Laufenden zu halten - kämpfen. Von persönlicher Weiterbildung kann man da nur träumen.
Das einzige, was mich dort so lange gehalten hat, war mein Team. Mittlerweile sind fast alle gegangen und auf 5 neue Arbeitgeber verteilt. Uns allen geht es jetzt um Welten besser.
Die Abteilung hat sich innerhalb der letzten 3-4 Jahre 2 Mal komplett ausgetauscht. Hintergrund: Anfeindungen durch andere Berufsgruppen der Klinik, die kein Verständnis für die prekäre Lage hatten.
2 Sterne nur, weil die direkte Teamleitung super war. Die Führungsebene darüber lebte maximale Intransparenz, traf Entscheidungen aus dem Bauch heraus. Es fielen Aussagen wie "ich bin nicht Teil der Abteilung, ich leite sie nur", sobald die Abteilung kritisiert wurde.
IT-Ausstattung mittlerweile in den meisten Büros "modern" (2 Bildschirme). Büros sind mit alten grauen Teppichen ausgestattet, Büromöbel grau und "klinisch". Im Sommer werden die Büros schnell bis zu 30 Grad warm.
Höhenverstellbare Tische bekommt nur jemand, der ein ärztlichen Attest vorlegen kann. Prävention ist ein Fremdwort (und das in einer BG Klinik!)
Transparenz ist ein Fremdwort, wichtige Infos erhält man häufig erst viel zu spät
Häufig wurden widersprüchliche Aussagen seitens der Klinikleitung getroffen.
Gehalt nach TV BG Kliniken (ähnlich zum TV-L). Eingruppierungen werden teils gewürfelt. Bewerber für höhere Stellen geben Gehaltswunsch an, danach wird dann geschaut mit welcher Eingruppierung das erreicht werden kann. Stellenbewertungen gibt es keine.
Für Pflege gibt es viele verschiedene Zulagen.
Im Vorstellungsgespräch wurde betont, dass Schwangerschaften unerwünscht sein. Das hat sich glücklicherweise geändert, als die neue Teamleitung die Vorstellungsgespräche für die eigene Abteilung übernommen hatte. Die meisten Führungskräfte im Haus sind Männer, obwohl im Gesundheitswesen zum Großteil Frauen arbeiten --> das sagt doch schon alles. Führungspotential wird nicht erkannt und nicht gefördert.
An sich ist mein Job sehr vielfältig und bietet viele Möglichkeiten, sich einzubringen. Wir waren allerdings nur mit Brände löschen beschäftigt und aufgrund der Menge an Arbeit konnten wir statt proaktiv zu agieren nur reagieren. Dadurch hat die Zeit gefehlt, wirklich was voranzubringen und zu nachhaltig zu verändern.
Wertschätzung habe ich weder monetär noch in irgendeiner anderen Form erfahren. Das Misstrauen der Führungskraft ist dagegen stark ausgeprägt und das lässt sie einen auch bei jeder Gelegenheit spüren.
Die Klinik ist aufgrund ihrer Spezialisierungen sehr bekannt und hat vor allem durch ehemalige Patienten immer noch einen guten Ruf.
100 Überstunden und mehr sind keine Besonderheit und das schon auf den unteren Positionen.
Um dringend notwendige fachliche Weiterbildungen - um sein Wissen aktuell zu halten - muss man kämpfen. Mit persönlicher Weiterentwicklung braucht man gar nicht erst ankommen.
Der Zusammenhalt ist sehr gut, leider aber nur innerhalb der eigenen Abteilung. Von anderen Bereichen/Abteilungen wird man angefeindet. Regelmäßig erklären Kollegen aus anderen Fachabteilungen ungefragt wie die Arbeit richtig zu machen wäre.
Entscheidungen werden grundsätzlich aus dem Bauch heraus getroffen und intransparent gehalten. Selbst wenn Daten und Fakten für eine andere Entscheidung sprechen, entscheidet die Führungskraft nach eigenem Gefühl.
Die Büros sind mit dunklem Teppichfußboden, grauen Tischen und grauen Schränken ausgestattet. Zur Beleutung werden klassische Leuchtstoffröhren mit grellem, weißem Licht genutzt. Dadurch wirkt alles sehr klinisch und trist. Im Sommer herrschen in den Büros schnell 25-35 Grad.
Es herrscht maximale Intransparenz. 2x pro Jahr finden Mitarbeiterinformationen statt. Dabei ist nur Raum für große Neuigkeiten wie z.B. Bauvorhaben oder Führungswechsel.
Vergütung ist vergleichbar mit dem TV-L. Jedes öffentliche Krankenhaus mit dem TVöD bietet dagegen bessere Vergütung.
Im Vorstellungsgespräch wurde betont, dass es sich um eine unbefristete Stelle handelt und Unterbrechungen durch Schwangerschaft daher nicht gewünscht wären.
Tolle Kollegen, Betriebskantine, interessante Aufgaben.
Führungskräfteverhalten, sinnlose Sparmaßnahmen, aushebeln des Tarifvertrags
Führungskräfte, die es einfach nicht schaffen, Schulen oder von ihren Aufgaben entbinden. Ein schlechter Chef ist teuer.
Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt gut. Zwischen den Abteilungen sind hohe Spannungen, keine Kommunikation, viel Misstrauen. Das macht das gesamte Klima im Betrieb sehr feindselig.
Da viele kündigen, die Anweisungen unklar sind, wenige Schulungen stattfinden ist das geforderte Pensum kaum in der vorgegebenen Zeit zu schaffen. Wenigstens gibt es eine Zeiterfassung.
Wird aktiv abgelehnt, weil für den Verwaltungsbereich zu teuer
Innerhalb der Teams gut, ausserhalb sehr schlecht.
Die Führungskräfte sind die Wurzel vieler Probleme dieser Klinik, vor allem in der Verwaltung.
Die eigenen Mitarbeiter sind nur Mittel zum Zweck und Kostenfaktor. Förderung oder Unterstützung sucht man hier vergebens. Es gibt einzelne Lieblinge die alles bekommen, aber der Rest schaut in die Röhre.
Verständnis für Probleme gibt es nicht. Der Betriebsrat sieht sich für die Verwaltung nicht zuständig und arbeitet sogar aktiv daran, die Mitarbeiter in ihre Schranken zu weisen.
Ständig ausfallendes und veraltetes citrox System. Laptops gibt es nur in Ausnahmefällen. Auf den Firmenhandys ist alles gesperrt bis auf telefonieren.
Von der Leitung wird wenig klares kommuniziert. Aufgrund der extremenen Konkurrenz untereinander halten Führungskräfte viele Informationen zurück.
Tarifliche Bezahlung mit den üblichen Leistungen, Betriebsrente.
Wer liebling ist bekommt aber immer eine tolle Zulage.
Boomerchefs.
Durch das Klinik Umfeld und die Größe des Unternehmens gibt es in jedem Bereich interessante Aufgaben
- Tarifvertrag bietet Planungssicherheit
- nette Personen arbeiten dort (die meist leider von der Arbeit frustriert sind)
- Essen in der Kantine ist lecker
- man wird heftig abgehärtet
Ich kenne niemanden, der mit so vielen Problem auf der Arbeit zu kämpfen hat wie die Mitarbeiter der BG Klinik Tübingen. Vieles ist ein strukturelles Problem, welches man auf höherer Entscheidungsebene scheinbar nicht lösen will. Dort zu arbeiten treibt einen in die Verzweiflung. Meine Kündigung war eine meiner besten Entscheidungen meines Lebens.
- Änderung der Mentalität auf höheren Ebenen
- Tatsächliche Benefits für Mitarbeiter anbieten und keine Schein-Benefits
- Wertschätzung übermitteln
- Kommunikation und Transparenz verbessern
- technisch in diesem Jahrzehnt ankommen
- Arbeitsprozesse in der gesamten Klinik optimieren (und dies auch wirklich wollen und angehen!)
- Mitarbeiter ernst nehmen
Frust bei allen, aber immerhin verbindet das unter den Kollegen
nach außen hin ganz gut, wird zunehmend schlechter
300 Überstunden sind normal, durch ineffiziente Strukturen wird man aber mit der Arbeit nie fertig
Absolute Farce, technisch mindestens 20 Jahre in der Vergangenheit, mehr Schein als tatsächliches Bewusstsein
innerhalb des Teams sehr gut, man lacht viel zusammen aber weint auch aufgrund der Arbeit
Fehlbesetzungen von Führungspersonen und allgemeines Misstrauen, eher Zucht und Ordnung anstelle von Wohlgesonnenheit
Es gibt einige nette Büros, die mit einem Schreibtisch und PC ausgestattet sind.
Abteilungsübergreifend katastrophal
Je nach Stelle in Ordnung - siehe Tarifvertrag
man hat das Gefühl im letzten Jahrhundert zu arbeiten und kommt nicht voran, Ineffektivität ist erwünscht und geboten
das sowohl die Corona Prämie als auch der Inflationsausgleich nur an ausgewählte Mitarbeiter gezahlt wurde, kostenpflichtiger Parkplatz
Die Mitarbeiter als Menschen sehen, nicht als Nummer, Anerkennung und Wertschätzung zeigen, Gehälter gerecht anpassen
Freundliches Personal. Zuschuss für KITA-Plätze (die es aber in Tübingen kaumn gibt)
Schlechte Infrastruktur. Veraltete IT, Logistik und wenig Zusatzangebote für MitarbeiterInnen. Keine Parkplätze, obwohl Klinik am Berg schlecht zu erreichen ist (außer Bus).
Muss dringend am IT System gearbeitet werden. Infrastruktur veraltet (Große bzw Doppelmonitore an den Arbeitsplätzen derRäzte und Pflege, mehr und schnellere Kleiderausgabe, vernünftige Umkleiden, vernünftig ausgestattete Pausenräume für Pflegepersonal (Mikrowelle, Spülmaschine, etc....
Gesundes, und vor allem besseres Essen. Wie wäre es mit einem Frühstücksangebot? Aktuell gibt es Brötchen und ein paar Schieben Wurst und Käse, die man sich selber aufs Brötchen legen muss. Ein Essens- und Getränke automat aussserhalb der normalen Arbeitszeiten für das Krankenhauspersonal?
Eigene KITA, Kinderbetreuung? Geregelte Arbeitszeiten für Ärztepersonal.
freundlich, hilfsbreit
als Arzt schlecht
Fortbildungen werden angeboten, Ärzte müssen die aber zum großen Teil selber finanzieren
WLAN Telefone katastrophal zu bedienen
Kita Zuschuss 150 Euro.
Nix
Alles
Am besten schließen
Katastrophal
Gibts keinen
Kein Kommentar
Dürfen nur Ausgewählte hin
Unterbezahlt
Kein Kommentar
Gibt es nicht, alles falsche fufziger
Wissen alles besser
Unter der Gürtellinie
Schlimm
Am besten Mund halten
0, viele werden bevorzugt, der Rest ignoriert
Keine
So verdient kununu Geld.