Die Firma hat mit dem Namen “Sozial“ nichts gemeinsam
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass Alter kein Hinderungsgrund für Einstellungen ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das alle Entscheidungen am “grünen Tisch“ fallen ohne dass die Entscheider einen Bezug zu der Wirklichkeit haben.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte dringend die Basis gestärkt werden. Die bringen mit ihrer Arbeit nämlich das Geld rein. Dafür sollte der Wasserkopf Geschäftsstelle abgebaut werden. Dieser ist zu teuer.
Arbeitsatmosphäre
Es hängt sehr davon ab, in welcher Einrichtung man arbeitet und welchen Chef man hat. In der Geschäftsstelle herrscht eine sehr ungute und kalte Atmosphäre.
Kommunikation
Kommunikation scheint in der Geschäftsstelle ein Fremdwort zu sein. Auch sonst wird durch mangelhafte Kommunikation viel Vertrauen zerstört.
Kollegenzusammenhalt
Auch dies ist von Kollegen abhängig. Ich habe sowohl guten als auch miserablen Zusammenhalt erlebt.
Work-Life-Balance
Ein Fremdwort...
Vorgesetztenverhalten
Wie immer, war es auch hier von der Person des Vorgesetzten abhängig.
Interessante Aufgaben
Ein sehr vielfältiges Aufgabengebiet. Da gab es kaum etwas zu kritisieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung entspricht absolut nicht dem, was man unter angemessen versteht. Wenn man keine Wohnung oder Haus zu älteren Mitbedingungen hat, reicht es kaum zum Leben.
Die Sozialleistungen und der Urlaub sind guter Standard.
Ungerecht ist, dass Mitarbeiter in der Geschäftsstelle mehr Geld verdienen als in den Einrichtungen.
Image
Sozialkontor? Allein der Name sagt nichts über das Betätigungsfeld der Firma aus. Klingt nach altem Hamburger Kaufmannshaus und nicht nach Arbeit mit behinderten Menschen.
Der Ruf der Firma lässt zu wünschen übrig.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Chancen, aufzusteigen.