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BI 
Business 
Intelligence 
GmbH
Bewertung

Man soll gehen, man geht selbst oder man kriecht weiter mit.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage in Connewitz. Die guten Kernarbeitszeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Mitarbeitern.
Kommunikation mit\über Mitarbeitern.

Verbesserungsvorschläge

Hört auf alle Mitarbeiter und ändert auch in Zement gegossene Pläne ab, wenn es nötig ist.
Wertschätzt Mitarbeiter, die Leistung bringen mehr.
Schafft einheitliche Arbeitsbedingungen bei Software und Hardware.
Spielt keine Spielchen mit Mitarbeitern, dies kommt am Ende immer zum Vorschein.

Arbeitsatmosphäre

Das Großraumbüro\Gebäude wurde 2019 bezogen und ist somit modern. Gefühlt ist alles schnell reingestellt und dann losgelebt wurden. Kabel hängen wie Wild von der Wand und Standardisierung gibt auch am Arbeitsplatz nicht. Laut ist es im Großraumbüro ohnehin und die Lichtsteuerung für einen einzelnen Arbeitsplatz so recht schwer einzustellen.

Kommunikation

Kommunikation gestaltet sich etwas schwierig, nicht nur seit Corona. Dem Mitarbeiter wird nur das Nötigste an die Hand gegeben. In Einzelgesprächen wird dann auch gern mal über andere Kollegen kommuniziert. In welcher Form lasse ich hier mal unausgesprochen. Irgendwann hört man auch auf zu kommunizieren und macht einfach nur noch, was das Ticket sagt.

Kollegenzusammenhalt

Mit denen man sich gut versteht, ist der Zusammenhalt wie überall stark. Dann gibt es noch die, wo man weiß das jedes Wort an andere Stellen weiterwandert. Ein Wechsel zwischen gut und böse also.

Work-Life-Balance

Hier kann man sich nicht großartig beschweren. Homeoffice ist seit Corona der gute Ton, sofern man dies wünscht. Die Kernarbeitszeiten sind arbeitnehmerfreundlich. Der Urlaubsanspruch kann auch gut verhandelt werden und liegt am oberen Ende. Nach Absprache kann auch kurzfristig mal freigenommen werden. Bereitschaftsdienste kann man in den meisten Abteilungen freiwillig übernehmen.

Vorgesetztenverhalten

Hier wird es seit einiger Zeit ungemütlich. Von ganz oben erfolgt Druck und dann gibt es noch die Vorgesetzten, die treu die Fahne hochhalten und zu allem Beifall klatschen, was von oben vorgegeben wird. Wenn man nicht der Linie einzelner Vorgesetzten folgt, bekommt man das schnell zu spüren.

Interessante Aufgaben

Sucht man sich selbst manchmal aber vergebens. Derzeit wird mit aller Macht versucht, alte Strukturen in neue Cloudwelten zu implementieren. Ob die Umsetzunge zielführend ist, darüber scheiden sich die Geister auch im Unternehmen. Gefühlt treibt dieses Thema alleinig die ganze Firma an.

Gleichberechtigung

Gleich ist hier nur der Eingang zum Unternehmen. Von Wochenarbeitszeit, Urlaub und Gehalt ist hier jeder seines Glückes Schmied. Auch wer deutlich mehr leistet, sieht hier auch nach Jahren kein Land, wenn er bei den Führungskräften nicht ankommt.

Umgang mit älteren Kollegen

Grundsätzlich recht junge Mitarbeiter die wenigen Älteren werden aus meiner Sicht gleichbehandelt.

Arbeitsbedingungen

Einzelarbeitsplätze im Großraumbüro. Klimaanlagen für den Sommer sind vorhanden, werden aber aufgrund der Großraumbürosituation immer zu Problemen bei der Nutzung führen. Andere Bereiche sind unklimatisiert, dort wird es im Sommer mollig warm. Kabel (Netzwerk/Strom) hängen wild umher. Hardware teilweise neu teilweise älter. Software teilweise zu alt (Win8.1).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird so weit möglich getrennt. Fahrzeugflotte stark veraltet, hier könnte gerade für ein Unternehmen in der Energiebranche besser Kante gezeigt werden. Im Sozialen gibt es keine zusätzlichen Angebote.

Gehalt/Sozialleistungen

Beim Gehalt konnte man gut verhandeln oder ist Liebling der Führungskraft. Ansonsten sieht es nicht sonderlich hoch aus. Zusatzleistungen (Urlaubs- oder Weihnachtsgeld) oder Prämien gibt es keine.

Image

Schwer von Innen zu beurteilen. Gemischte meinungen gibt es im Unternehmen wie auch extern.

Karriere/Weiterbildung

Einen großen Aufstieg macht man nicht, außer man kann gerade herhalten, weil es einen großen Abgang an Personal gibt und die Optionen dünn sind. Wenn man hier seine Chance sieht und mit dem Strom schwimmt, geht es mal aufwärts. Weiterbildungen werden nicht aktiv angeboten.

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