44 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Parkplätze
Alles!!!
Am besten den laden schließen!
Leicht angespannt aufgrund von Spiesern
Meister und Ausbilder wären möglich gewesen.
Das zeitstempel System ist mist.
Durchschnittlich
Die Atmosphäre ist gut. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig sowohl innerhalb als auch außerhalb der Abteilung.
Um 7 Uhr anfangen ist kein Problem. Auf persönliche Termine wird in der Abteilung Rücksicht genommen.
Ein Aufstieg ist hier durchaus möglich. Auf Schulungen/Weiterbildungen wird geachtet.
Gehalt ist gut. Es gibt zusätzlich diverse Sonderzahlungen.
Das Unternehmen engagiert sich und überdenkt interne Prozesse zum Wohle der Umwelt.
In meiner Abteilung super.
Aus meiner Sicht gut.
Das Verhältnis ist gut. Bei Problemen wird geholfen, ansonsten kann man viel selbstständig erledigen und Initiative zeigen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Hab alles was ich brauche.
Zu wichtigen Themen gibt es regelmäßig interne Youtube-Videos, die von der Geschäftsleitung aufgenommen werden. Außerdem werden die Mitarbeiter über Bildschirme auf dem gesamten Gelände über Neuigkeiten, Veränderungen etc. informiert. Trotzdem gibt es wie überall den "Flur-Funk".
Aus meiner Sicht gibt es keine Unterschiede.
Gibt immer Aufgaben die weniger Spaß machen, aber im Allgemeinen zufriedenstellend.
Kantine
Work/Life Balance
BIA-Bienen
Kommunikation der GL
Intranet
Das Gehaltsniveau anheben
Kurzarbeit abschaffen
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
Konstruktiver Umgang mit Fehlern
Nachvollziehbare Entscheidungen
Individuelle Förderung der Mitarbeiter
Viele Großraumbüros in welchen zum Teil mehr als 8 Mitarbeiter gleichzeitig telefonieren. Eine konzentrierte und angenehme Arbeitsweise ist dadurch kaum möglich.
- 37,5 h die Woche
- Eine gute Gleitzeitregelung
- 30 Tage Urlaub
- Es werden keine Überstunden von den Mitarbeitern abverlangt
- 1 Tag mobile Arbeiten pro Woche
Es gibt Programme, welche der Weiterbildung dienen.
Hier bekommen jedoch bestimmte Abteilungen eine höhere Förderung als andere.
Bei meinen bisherigen Arbeitgebern wurden die Mitarbeiter i.d.R. mehr gefördertet.
Das Gehalt siedelt sich eher im untereren Mittelfeld an. Es gibt einen Haustatif, welcher jedoch einem Metall- oder Chemietarif schlechter gestellt . Hier muss aufgeholt werden. ✔
Es gibt eine Zuzahlung bei Vermögenswirksamen Leistungen.
Das Team ist je nach Abteilung individuell und kann nicht pauschalisiert werden. Die Kollegen waren untereinander sehr freundlich, jedoch kam es des öfteren zu Konflikten zwischen unterschiedlichen Abteilungen/Teams.
Offenere Umgang - jedoch hätte ich mir ein höheres Maß an Kommunikation gewünscht. Die Abteilungsleiter haben separate Büros, welche zwar zu dem Großraumbüro angrenzen, jedoch eine Barriere zum Team schaffen und dadurch die Kommunikation verschlechtern.
Gute fande ich die transparente Kommunikation des Managements mit der Belegschaft. Es gab regelmäßige News, welche mittels social Media und dem Intranet veröffentlicht wurden. Innerhalb der Abteilung gab es alle zwei Wochen ein jour fix, welches meiner Meinung nach ein wenig dünn war.
Bei einem Unternehmen dieser Größe gestalten sich die Aufgaben als relativ unflexibel. Es wird noch viel mit excel - und access Datenquellen gearbeitet, was den workflows verschwert.
Kantine, Arbeitsumgebung (sehr moderne Büros), Familiäres Umfeld, Arbeitgeber mit Verantwortung
Mehr Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten--> Stichwort Hybridmodell
Innerhalb der Verwaltung sehr gut. Ich komme gerne zur Arbeit.
Innerhalb Solingens und Umgebung sehr gut!
Es wird darauf geachtet, dass keine Überstunden gemacht werden. Ich kann meine Arbeitszeit weitestgehend flexibel gestalten (Gleitzeit), was für mich einen enormen Vorteil bietet. Ich habe mich zu keiner Zeit innerhalb meines Jobs überfordert gefühlt.
Wer gut performt hat diverse Möglichkeiten aufzusteigen. Weiterbildungen und berufsbegleitendes Studieren können unterstützt werden.
Noch Luft nach oben- habe aber auch schon Schlechteres erlebt.
Hier hat sich in den letzten Jahren viel positives getan: Selbstverpflichtung bis 2025 Klimaneutralität zu erreichen! Darüber hinaus mehrere andere Aktionen und Projekte, die das Thema Nachhaltigkeit voran treiben.
Innerhalb meines Teams sehr gut, fühle mich pudelwohl. In anderen Teams kann es anders sein- dazu liegen mir keine Infos vor.
Es gibt viele Mitarbeiter, die schon mehrere Jahrzehnte bei BIA arbeiten. Ebenso Mitarbeiter, die trotz eines erhöhten Alters eingestellt werden.
Vorgesetzte haben ein offenes Ohr für die privaten Belange der MA. Team- und Abteilungsleiter setzen sich für ihre Angestellten ein. Top.
Top Büroräume
Gute Informationsversorgung über das Intranet und regelmäßige E-Mail Verteiler. Kommunikation zwischen den Kollegen und Abteilungen auf Augenhöhe. Auch abteilungsübergreifend.
Hängt von Position und Abteilung ab. Dennoch kein aufgeblähter Verwaltungsapparat wie in anderen Unternehmen dieser Größe, weshalb die Möglichkeit besteht mit eigenem Ehrgeiz und Motivation auch Aufgaben zu übernehmen, die über das Stellenprofil hinaus gehen.
die Kantine, welche abwechslungsreiche und vom Preis her angemessene Gerichte anbietet.
Meiner Meinung nach fehlen Schulungen auf fachlicher und persönlicher Ebene.
Entspanntes Arbeitsklima.
Gibt definitiv schlechteres, geht aber auch besser. Beschweren kann man sich trotzdem nicht. Es gibt aber einige nette Benefits.
Im Vertrieb variieren die Aufgaben tagtäglich, sodass es nie langweilig wird, da einem jeden Tag aufs neue, neue Aufgaben begegnen.
Meine Kollegen/innen, Kantine, Parkplatz, kollegialen Austausch, Freiräume für meine Aufgaben, Internationalität und den Betriebsrat
Duldung der Leitungsschwäche sowie seltsamer Führungskräfte
Lohngefüge der letzten Jahre
Unfähige Manager und Vorgesetzte verabschieden (kommt langsam), Hierarchien überarbeiten, Leistungsverweigerer und unkollegiale Kollegen/innen ebenfalls nach Hause schicken (bitte schneller), Prozesse überarbeiten (bitte noch schneller), einfach mal machen, mehr Mut zur Umstrukturierung
Ich kann nichts schlechtes sagen. Die Atmosphäre ist gut, ich gehe gerne arbeiten. Ich sitze im "Glaspalast" an höhenverstellbarem Schreibtisch, top Ausstattung, nettes Team, viel Freiraum, kaum "Kontrolle", leckere Kantine - was will man mehr.
Draußen besser wie intern. Ich frage mich, was die Leute für ein Problem haben? Wenn es nicht gefällt - auf Wiedersehen. Wenn ich die schlechten Bewertung lesen - denke ich mir- mit so einem/einer habe ich gearbeitet? meine Zeit verschwendet? Manche gönnen der Firma eine gute Bewertung nicht - seltsam oder? Es gibt Leute (wie mich), die auch mal zufrieden sind. Lass uns bitte in Ruhe und meckere woanders.
top! Wo gibt es 37,5 Wochenstunden, um 15h zuhause
Karriere - hm... Manche sollen froh sein, dass sie Karriere gemacht haben, woanders wären sie schon längst raus...Weiterbildung - Kritikpunkt Nr.2. Personalabteilung arbeitet an einem Weiterbildungsprogramm...bin gespannt...
Entlohnungsgefüge ist der erste Kritikpunkt. Es wird aber kräftig an einer neuen "Lohn"Tabelle gearbeitet. Ich erwarte keine große Erhöhung. Im Moment kann sich die Firma das nicht leisten. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, zig seltsame Zuschläge in der Fertigung. Gute Arbeit wird aber auch gut entlohnt - selbst für BIA Verhältnisse. Leider tummeln sich unter uns viele Kollegen/innen, die woanders kaum einen Job bekommen, geschweige behalten würden. Diese werden noch viel zu gut bezahlt...
Auf jeden Fall. Mit Sozialbewusstsein ist nicht die Entlohnung gemeint
Bei uns hat es gedauert- ist jetzt aber wieder gut. Unkollegiale, ständig kranke Kollegen/innen haben gekündigt. Freu :-)
Mit Nachbarsabteilung gibt es manchmal kleine Missverständnisse- ist aber schon besser geworden. Kommunikation ist das Zauberwort!
Aber erstaunliche viele haben mit sich selbst Probleme - und lassen ihre Launen an anderen aus, oder melden sich krank- und wir müssen für sie arbeiten. Hoffentlich gehen sich auch noch oder werden gegangen
sehr wertschätzend
5 Sterne für unsere. Besser geht es immer. Man wird gelobt und kurz zur Seite genommen, wenn es nicht sooo läuft.
Sternenabzug für die Controllfreaks unter den Vorgesetzten sowie für die "Unfähigen"
top, wer sich beklagt, hat nichts anderes gesehen bzw. nirgendwo anders gearbeitet
Geht noch mehr? BIA TV, regelmäßige Abteilungsmeetings und Betriebsversammlungen, Podcasts. Guter Austausch unter Kollegen/innen und Teams. Wer sich hier beschwert... dem ist nicht zu helfen oder ist selbst "Kommunikationsbremse"
mir ist nichts negatives aufgefallen
Jede Stelle ist das, was man daraus macht. Ich bin zufrieden.
es gibt Gestaltungsspielräume
s.o.
Verbesserung im Bereich Mitarbeiterführung und Wertschätzung
Betriebsklima geprägt durch hohen Arbeitsdruck und geringer Wertschätzung durch Vorgesetzte
Meiner Ansicht nach hat das Image stark gelitten und verschlechtert sich stetig.
es gibt wenig Spielraum, die Arbeitszeit selber zu gestalten, da es keine Gleitzeit gibt, Vertrauensarbeitszeit mit der Erwartung auch bei Kurzarbeit Überstunden zu leisten
kaum Angebote vom Unternehmen und nur für eine kleine Zahl ausgewählter Mitarbeiter/innen
niedrige Löhne und Gehälter, keine regelmäßigen Lohnerhöhungen, Sozialleistungen wie üblich
Nach einigen Kündigungen von Kollegen/innen nicht mehr vorhanden
ich habe erlebt, dass ältere Mitarbeiter/innen nicht geschätzt werden
eigentlich würde ich aufgrund meiner Erfahrungen keinen Stern vergeben, ich habe Null Wertschätzung erlebt
modernes Verwaltungsgebäude (Neubau), Arbeiten in Großraumbüros, dadurch viel Unruhe
Mitarbeiter haben kein Mitspracherecht, Geschäftsführung äußert Forderungen, wie z.B. das Machen von unbezahlten Überstunden, an die Mitarbeiter klar, Vorgaben werden gemacht, aber nicht weiter erläutert
die Aufgabe hat mir gut gefallen, sehr abwechslungsreich
Die Mitarbeiter kündigen nicht weil es so viel Gutes bei diesem Arbeitgeber gibt
Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern lernen
Man wird künstlich klein gehalten
Gleitzeit und Homeoffice
Umweltbewusstsein nur wenn es um Geld sparen geht. Sozialbewusstsein nicht vorhanden
Von oben herab und abwertend
Sparsamer Umgang
Hier braucht man Beziehungen sonst hat man verloren
Werden einem per Stellenbeschreibung zwar versprochen, aber nicht eingehalten
Es ist und bleibt ein Familienunternehmen.
Die Ausbildung ist Top.
Die Azubis werden Mehrheitlich gut in die Handgenommen und denen werden die Prozesse ausführlich erklärt. Hier bei bildet der Spritzguss eine Ausnahme, diese Abteilung behandelt die Azubis als kostengünstige Einrichter. Es wird denen nur so viel beigebracht wie Sie benötigen um die Abschlussprüfung zu bestehen.
Die Azubis haben eigene Events und auch eine JAV. Die Bezahlung während der Ausbildung richtet sich nach dem Tarif.
Man muss vielleicht nicht wie einige hier meinen alle Führungskräfte austauschen. Ja die Führungskräfte sind manchmal unfair und auch Ich hatte mit meinen einige Probleme, trotzdem weiß ich wie viel Druck die von Oben aus der Geschäftsführung bekommen und weiß auch das auch diese Menschen diesen Druck nicht lange aushalten können. Sie sollen aber zusammen mit der Geschäftsführung auf Schulungen geschickt werden wo Sie lernen wie man mit Mitarbeiter in der heutige Zeit führt. Das Führungssystem ist immer noch der gleiche wie in der Gründungsphase in den 90er.
Gibt Mitarbeiter die Möglichkeiten was zu riskieren und Fehler zumachen, und wenn diese Fehlschalgen dann arbeitet das auf und kommuniziert es damit diese Fehler nicht wiederholt werden.
Und nicht jeder Idee muss direkt Geld einbringen, eine Idee die die Mitarbeiter Zufriedenheit steig, steigt auch die Produktivität und den Umsatz.
Die Gehaltsstruktur muss angepasst werden, das Unternehmen sollte einen Arbeitgeberverband beitreten und nach Tarif bezahlen.
Wir sehen an der Fluktuation wie stark die selbst ausgebildete Fachkräfte abwandern.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Missgunst und Druck.
Wenn sich Probleme auftuen werden erst Ressourcen dafür verwendet den Schuldigen zu finden anstatt Probleme direkt zu lösen.
Einen Beispiel: sollte eine Anlage stillstehen wird erst der schuldige dafür gesucht anstatt eine Lösung für das Problem. Dadurch verliert man zu viel Produktionszeit. Fehler und Lösungen werden nicht in der Mannschafft reflektiert, dadurch wiederholen sich diese stetig.
Auf jüngere Mitarbeiter mit neue Ideen wird nicht gehört, es kann sogar passieren das der Mitarbeiter ab den Zeitpunkt ständig unter Beobachtung steht und aus dem Unternehmen rausgemobbt wird.
Naja schlechter geht es eigentlich nicht. Die Mitarbeiter die Im Unternehmen bleiben sind entweder ungelernte Kräfte die genug verdienen um nicht zu verhungern oder die Führungskräfte die mehr bekommen als Sie verdienen.
Die Zuschläge für Nacht und Spätschicht sind das gesetzliche Minimum aber mit den kleinen Gehalt ist dies kaum bemerkbar.
Ich meine 10 % oder 15 % von 0 sind immer noch %
Es gibt in der Produktion ein 3-Schicht System.
Es gibt keine eigene Kita aber Mütter haben die Möglichkeit auf die Tagessicht zu wechseln.
Vaterschaftsurlaub wird nicht gern gesehen.
Auch hier werden die gesetzlichen normen eingehalten.
Im Sozialbewusstsein macht sich das Unternehmen durch einige Sponsorings bemerkbar.
Ein Betriebskindergarten wird mit der Begründung der Unwirtschaftlichkeit abgelehnt. Komisch das die Firma Zwilling AG die weniger Mitarbeiter besitzt trotzdem einen hat.
Der Familien und Sommerfest ist immer kleiner geworden obwohl das unternehmen gewachsen ist.
Einen Beispiel ca. um das Jahr 2009 oder 2010 mietete man das Freibad Ittertal für das Sommerfest an dieses Jahr und auch 2019 war es nur zwei oder drei kleine stände und eine Hüpfburg.
Karriere Möglichkeiten gibt es einige aber diese werden nicht durch Fleiß sondern durch schleimen erreicht.
Das Interne Führungskräfte Programm ist ein Witz. Bildungsurlaub ein Fremdwort und Fortbildungslehrgänge eine Seltenheit.
Der Zusammenhalt zwischen den "einfachen Mitarbeiter" ist in Ordnung. Es gibt viele Cliquen die zusammenhalten, aber trotzdem werden hier Mitarbeiter die ein kleinen Fehler machen nicht nochmal geschult sondern direkt abgemahnt.
Es gibt einige Mitarbeiter die nur auf sich gucken und sich stark einschleimen. Leider bekommen diese Mitarbeiter häufig Positionen wofür Sie fachlich nicht Qualifiziert sind.
Zwischen den Abteilungen gibt es garkeinen Zusammenhalt.
Es kommt auf die Vorgesetzen an.
Wie schon oben erwähnt, beschuldigen einige Führungskräfte ihre Mitarbeiter wenn sie eine Idee hatten die schlecht lief.
Man hat das Gefühl das sich nur selbst retten wollen anstatt Fehler zu analysieren und offen zu kommunizieren.
Dazu kommt auch das Führungskräfte stark auf sich fokussieren und von sich auf die Mitarbeiter projektzieren.
Sie zeigen wenig bis gar nicht Interesse für die Mitarbeiter, wie es ihnen geht, was sie in ihre Freizeit machen oder sonstiges.
Es gibt aber auch einige Führungskräfte die eine sehr gute Arbeit machen und Mitarbeiter fördern und fordern.
Wie schon oben beschrieben sind die Arbeitsbedingungen ein bisschen veraltet.
Im Arbeitsschutzbereich werden die gesetzlich normen mehrheitlich eingehalten. Man sieht aber den Arbeitsschutzbeauftragen selten in der Produktion.
Es gibt nicht genug Parkplätze für alle Mitarbeiter. Es wird darauf hingewiesen das man ja schon die Arbeitsplätze stellt und das die Mitarbeiter deshalb mit den ÖPNV kommen sollen.
Es findet wie schon oben erwähnt keine Kommunikation zwischen den Mitarbeiter und den Führungskräfte statt.
Die Kommunikation findet häufig auch zwischen den Abteilungen nicht statt.
Absprachen werden selten gehalten und sollte eine Absprache eine Negative Auswirkung auf die laufende Produktion haben, wird der Mitarbeiter der diese hatte direkt verpetzt. Obwohl beide die Absprache befürwortet haben.
Das Gehalt ist unterirdisch wie schon im Titel erwähnt, als Ausbildungsstätte Top aber um zu arbeiten kann man es vergessen.
BIA möchte die Lohnkosten niedrig halten, nur so können sie noch wettbewerbsfähig bleiben.
Man sieht eine sehr starke Fluktuation im Unternehmen.
Was BIA über eine faire Bezahlung denkt sieht man im Umgang mit der IG Metall 201. (Kleiner Typ für die BIA-Mitarbeiter eig. ist die IG-Chemie für das Unternehmen zuständig und diese Gewerkschaft verlangt immer Mehr als die IG-MetaL)
Die Sozialleistungen sind auf gekürzt worden, es gibt das Corporate Benefits wir bei jeder andere größere Firma und eine Betriebsrente die mit ca. 25€ bezuschusst wird.
Dazu gibt es auf ein Zuschuss für ein Jobticket.
Die Preise in der Kantine können sich eigentlich die "einfachen Mitarbeiter" nicht leisten, deshalb sieht man sie selten in diese.
Es wird stark zwischen Frauen und Männer entschieden.
Frauen wird die Arbeit als Automatenführer fast unmöglich gemacht.
Frauen die in Führungspositionen sind laufen Gefahr bei einer Schwangerschaft ihre Karriere zu riskieren.
Auch ihr kommt es auf die Abteilung an.
In der Produktion ist die Arbeit sehr Monoton und wenig abwechslungsreich.
Im Spritzguss werden halt Maschinen auf- und abgerüstet, die Qualität überwacht und Bauteile werden eingepackt.
In der Galvanik werden Prozesse und Chemische Parameter überwacht, Bauteile auf Gestelle auf-und abgesteckt und die Qualität überwacht.
In der Endprüfung werden Bauteile zu 100% menschlich kontrolliert.
Dahingegend kann die Arbeit im Office sehr abwechslungsreich sein.
Es gibt immer wieder neue Projekte und Technologien die auf ein möglichen Einsatz überprüft werden müssen.
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