114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Tolles kollegiales Verhältnis der Kollegen untereinander und mit Vorgesetzten
- Weiterentwicklung der Mitarbeiter wird gefördert
- Verbesserungsvorschläge werden angenommen und umgesetzt
- Ausweitung der Home Office Regelung würde Müttern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern
Dass alles geregelt ist und man Verständnis für alles aufzeigt
Die Schichtarbeit
Sich mehr um Mitarbeiterzusammenhalt kümmern
Faire Bezahlung nach Leistung
Mehr Schulungen und Weiterbildungen anbieten.
Zwischen den einzelnen Abteilungen manchmal etwas zäh
-> Direkte Kommunikation ohne Rücksicht auf Strukturen; "jeder telefoniert mit jedem"
-> Bei Eignung ist der interene Aufstieg/Karriere durchaus möglich; Führungskräfte aus den eigenen Reihen
-> Flache Strukturen - Austausch jederzeit möglich und sinnvolle Ideen werden gerne umgesetzt
-> Optimales Schulungssystem/Weiterbildung
-> auffallend viele Vertriebler mit langer "Betriebszugehörigkeit" - wenig Fluktuation im Stammvertrieb
->
Nix!
Grundlegend eher gute W-L-Balance. Seit geraumer Zeit jedoch massiver Druck, nicht nur bedingt durch volkswirtschaftliche Lage, sondern viel hausgemacht.
BZ zahlt nicht schlecht, wenn man es schafft, den Haustarifvertrag durchzusetzen.
Hier versucht Bien-Zenker Vorreiter zu sein.
Abteilungsabhängig - ich habe gute Kollegen getroffen.
Teilweise unfairer Umgangston. Es wird sich schwer auf Fehler gestützt, statt daraus Positives zu ziehen
Im Homeoffice wird weniger zur Verfügung gestellt, vor Ort sind die Büros teils zu klein; die Toiletten renovierungsbedürftig
Teils schwierig, jemanden zu erreichen.
Bewertet wird hier die Gleichberechtigung zwischen Home-Office Kollegen und Vor-Ort Kollegen. Die Kollegen vor Ort sind gleich berechtigter.
Die Aufgaben wiederholen/ ähneln sich eher. Das hat Vor- und Nachteile.
Durch das Homeoffice hat die Arbeitsatmosphäre gelitten.
Da viele Überstunden gemacht werden, klappt das mit der Work-Life-Balance nicht so wirklich.
Informationen erreichen nicht alle Mitarbeiter.
Die Flache Struktur, der Offene Austausch im Unternehmen
Nichts
Arbeitnehmer bei Arbeitsplatzgestalltung einbinden
Tolles Team
Offen, Direkt über verschiedene Ebenen
Arbeit ist selbst einteilbar
Wenn man Sonntags los muss
Auf die Vorschläge der Monteur eingehen im Bezug zum stellen und montieren der Häuser und des Material und Werkzeug , Kreditkarte für Hotel
Entspanntes Arbeiten mit den Kollegen
Hat sich gebessert, in paar Sachen könnten sich die Firma besseren
Sehr oft eine 4 Tage Woche
Das Gehalt ist gut wird pünktlich gezahlt, paar Sozialleistungen und die jährliche Gehaltserhöhung könnte besser an der Inflation angepasst sein
Sehr hohes Aufkommen vom Müll auf der Baustelle und es wird sehr viel ungebrauchtes Material weggeworfen
In der aktuellen Lage ist es sehr gut
Zu der Erläuterung, ja und nein kommt auch stark auf ein selber an ob man gefördert wird oder nicht
Ist ein geben und nehmen man kann gut auskommen
Als Monteur könnte man besseres Werkzeug gebrauchen da manche Sachen sehr veraltet sind und nicht mehr richtig funktionieren
Unter den Kolonnen ist es ausgewogen
Kann ich nichts genauer sagen, vom hören her sollte es einfach sein
Bis jetzt war das interessanteste was ich gemacht hab ein Rhombus Schalung zu montieren
Die Häuser sind wunderschön.
* Provision insgesamt niedrig, dafür teure Auszeichnungsfahrten
* Karriere Chancen
* Weiterbildungsmaßnahmen
* Kontakt in die Zentrale wird untersagt
* Informationsfluss
* Fluktuation scheint egal bzw. einkalkuliert
* Meinungen sind störend, Ideen werden belächelt
* Ausbildung und Auswahl der Führungskräfte
* Feedback von unten nach oben geben lassen
* Weiterbildung mit Niveau
Angespannt in der Gebietsgruppe, da keiner etwas Falsches sagen möchte. Die Fluktuation ist sehr hoch. Es wird von Team gesprochen, bleibt jedoch eine Gruppe Selbstständiger.
In diesem Gebiet ist Bien Z. eher unbekannt. Unter den Kollegen (alle ex) war das Image befriedigend bis schlecht.
Die Arbeitszeit und Ab-Anwesenszeiten sind selbst einteilbar. Ist jedoch jemand an einem erwünschten Temrin nicht anwesend, wird dieser vor allen anderen verbal verurteilt.
Karriere aussichtslos, wenn in Aussicht, dann müsste man nichts fordern, nichts in frage stellen.
Die Provisionen sind in strukurreichen Gebieten in Ordnung, in anderen kann man davon nicht leben. So haben viele der freien Handelsvertrter einen zweiten Job.
Sozial heißt Miteinenader? - davon habe ich nichts gemerkt im Gegenteil. Ist der eine aus dem Büro, wird über diesen schlecht gesprochen usw. diese Stimmung macht auch in unterscheidlichen hierarchischen Ebenen keinen Halt.
Umwelt mit so vielen Katalogen?..wohl auch nicht sonderlich.
Freelancer - jeder arbeitet für sich.
Die Sterne gibt es nur für den selben Umgang wie mit Jüngeren, es ändert jedoch nichts daran, dass der Umgang insgesamt nicht auszuhalten ist.
Das erlebte Verhalten entspricht dem Namen nicht. Dies beurteilt jedoch nur die beiden Vorgesetzten in einem Gebiet, das kann anderen Orts besser sein. Keine Informationen, Weiterbildung mühsam und genervt, bis zum grundlosen Brüllen.
Home Office kann man sich ja selnbst gestalten. Wenn man das offizielel Büro nutzen möchte, so geht das auch. Arbeitsmedien sind selbst zu organisieren. Da ein PC für die Software eine hohe Leistung mitbringen muss, kommt doch ein erheblicher Invest heraus.
Informationen kommen nur von der Zentrale online, diese sind gut jedoch unzureichend.
Wer schweigt und ausführt wird besser behandelt.
Die Arbeit mit Interessenten am Traumhaus ist eine ganz wundervolle Aufgabe. Alles Wissen jedoch muss selbst erarbeitet werden, da die Weiterbildung nur dem Vertrieb gilt.
Die Arbeit ist so schön, dass mit einer anderen Firmenkultur wesentlich an der Mitarbeiterbidnung und somit Image und Vertriebszahlen gearbeitet werden könnte.
Gleitzeit +
Home Office Möglichkeiten +
nur sporadischer Kontakt zu Vorgesetzten, offene Kommunikation fehlt
Höhenverstellbare Bürotische +
nicht klimatisierte Büros -
kein Feedback von Vorgesetzten, Jährliche Mitarbeitergespräche sollten eigentlich selbstverständlich sein - werden allerdings nicht geführt
Sozialleistungen +
So verdient kununu Geld.