15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man sie jederzeit erreichen kann
Persönlichkeit hat sich verändert bleiben nicht an ihre Zustimmungen
Die Kommunikation, die Teambildung trotz Personaldienstleister, junges und frisches Team, immer für einen da.
Nichts
Total Familiär, auch bei privaten Angelegenheiten immer für dich da.
Klein, aber fein
Du machst deine Dienste und fertig.. dein Feierabend und deine Freizeit wird respektiert
Personal wird gefördert und gefordert
Sehr gutes Gehalt, Zusatzversicherung
Vieles läuft digital, was viel Müll und Papier spart
Nicht nur im Büro, auch als Team in den Krankenhäuser ist der Zusammenhalt spitze
Alter spielt da gar keine Rolle
Top, mehr kann man nicht sagen
Über alles wird sich Gedanken gemacht und die bestmögliche Lösung gefunden
Alles wird gut abgesprochen und es ist immer ein Ansprechpartner da
Viele Entscheidungen werden als Team besprochen
Gibt sehr nette Mitarbeiter im Büro mit offenem Ohr die bemüht sind.
Klare Strukturen und Ansprechpartner. Wenn Ansprechpartner krank, dann dieses mitteilen und eine Vertretung benennen.
An Absprachen halten, Einsätze nicht ohne vorherige Absprache verlängern und sich wilde Geschichten diesbezüglich ausdenken
Halten sich nicht an Absprach. Schlechte Kommunikation, Entscheidungen über Einsätze werden ohne Rücksprache über den Kopf hinweg entschieden. Nicht kritikfähig. Schuld wird gerne dem Mitarbeiter in die Schuhe geschoben. Um an Lohnabrechnungen zu kommen muss erst mit Anwalt gedroht werden.
Einsätze weiter entfernt als vertraglich festgehalten
Unklare Strukturen, man weiß nicht wer für was zuständig ist
Gehalt ist ok, aber den Stress nicht wert.
Generell läuft alles hier soweit gut. Ich würde jedoch vorschlagen das direkte Anliegen am besten direkt mit meiner Vorgesetzten besprochen werden sollten, da es manchmal zu lange dauert, bis ich von einigen Mitarbeitern im Büro eine Antwort erhalte. Insbesondere bei den männlichen Vorgesetzten außer dem Chef muss ich oft Tage auf Rückmeldungen warten, und einer wirkt auch immer ziemlich gestresst
In einem Altenheim erlebe ich eine konstante Arbeitsatmosphäre, die von der Natur der Einrichtung geprägt ist. Als Mitarbeiter der Zeitarbeitsfirma Big Next Step kann ich jedoch bestätigen, dass mein direkter Arbeitgeber keinen direkten Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre hat. Dennoch bleibt die Atmosphäre im Altenheim konstant und geprägt von üblichen schlechten Dingen
Meine Vorgesetzte ist echt hübsch und freundlich, aber sie wirkt auch manchmal auch streng. Trotzdem ist sie immer erreichbar und kümmert sich um alles, wenn es Probleme gibt
Wir verwenden die Slack um miteinander zu kommunizieren, und das ist echt cool. Außerdem schreiben wir uns auch über E-Mail und Whatsapp. Meine Vorgesetzte ist immer da, wenn man sie braucht, das ist echt krass
Schnell und transparent
Es ist eine Firma mit ganz viel ❤️. Ein junges , verrücktes Team.
Man kann mit jedem Problem zu Ihnen kommen, es wird immer nach Lösungen gesucht. Man fühlt sich nie alleine.
Für meinen Arbeitgeber ist es wichtig das es mir auf der Arbeit gut geht.
Und die Sommerfeste sind der Knaller☀️☀️
Ähmmmmmm……. Nichts
Jetzt überleg ich schon 5 Minuten, und kann doch keine finden. Es ist , alles perfekt , so wie es ist.
Ein Mega Team, hier passt einfach alles. Man fühlt sich verstanden, aufgenommen und man weiß das man nicht alleine ist mit Problemen. Hier wird ein gutes Klima GROSS geschrieben.
Hab noch nichts schlechtes oder negatives gehört
Urlaube und freie Tage werden zu 99% genehmigt.
Sind auf jeden Fall gegeben
Von dieser Firma kann sich so manch andere mal ne Scheibe abschneiden. Eine 10 von 10
Sehr geil. Hier unterhalten sich alle auf Augenhöhe. Man kann viel mit Kollegen lachen aber auch mit den Chefs.
Kann mich nicht beschweren. Bin zwar nicht so jung wie meine Vorgesetzten, aber egal, bei uns werden alle gleich behandelt.
Da sollte mal jemand meckern. Meine Vorgesetzten sind ein wunderbares Team und immer drauf bedacht das es einem gut geht. Vorallem stehe sie hinter einem
Kann ich nicht beantworten, wenn ich aber ins Büro komme sieht immer alles top aus
Jeder Zeit für uns erreichbar. Lösungen bei Problemen werden sofort gesucht .
Immer und überall
Man versucht die Wünsche der Mitarbeiter mit einzubringen. Was natürlich nicht immer klappt, aber doch schon sehr häufig
War gut, ich habe mich mit alle Chefs gut verstanden.
Gute Pflegeeinrichtung und Krankenhäuser besucht, wenig in meiner Region.
Gutes Gehalt,Versprechen wurde von meiner Chefin gemacht.
Gute Kollegen.
Waren keine.
Meine Chefin war sehr gut. Sehr professionel.
War eigentlich gut. Manchmal waren die Vertriebschefs organisiert.Der eine hat so gemacht der andere paar Minuten später wollte anders.
Wie immer in der Pflege halt.
Moderne Firmenphilosophie und eine angenehme Unternehmenskultur
Fühle mich dort bei Teamevents wie dem Stammtisch immer wohl und willkommen
Arbeit und Privatleben ist sehr gut vereinbar, besonders toll ist die flexible Urlaubsregelung
Guter branchenüblicher Schnitt, weitere Benefits (BAV, Dienstwagenoption, betriebliches Gesundheitsmanagment)
Alle haben eine ähnliche Philosophie wenns um Pflege geht
Flache Hierarchien, die Kollegen und Kolleginnen im Büro verstehen sich nicht als Vorgesetzte ,sondern gleichgestellt mit einem anderen Aufgabenbereich
Die Arbeitsbedingungen empfinde ich als sehr gut, mit viel Freiheit und Vertrauen.
Läuft problemlos und unkompliziert, schnelle und kurze Wege, Kommunikation auf Augenhöhe
Viel Abwechslung, keine Eintönigkeit
Erinnert mich immer bisschen an ein Start-Up. TOP; dass die Barmenia- Versicherung beteiligt ist. Das sorgt für frischen Wind und gleichzeitig für Sicherheit.
Je nach Ansprechpartner lange Antwortzeiten
Man wird viel vertröstet und weiß oft nicht, was Sache ist (Punkto Dienstplan)
Eine Person im Büro scheint einfach nicht wirklich Bescheid zu wissen (besonders in den Punkten Abrechnung, Dialogpost und Finanzen) oder aber andauernd wirklich zu lügen- das hab ich bereits bei min. einem weiteren Kollegen aus der Pflege mitbekommen. Es wäre gut, dem mal nachzugehen und nicht sofort davon auszugehen, dass Betroffene etwas falsch verstanden haben.
Nehmt Kritik ernst. Wenn mehrere Personen übereinstimmend mit einer Person aus dem Büro (Kommunikations-) Probleme haben, wird da was dran sein.
Werdet transparent! Die Wahrheit ist angenehmer als dauernd vertröstet zu werden.
Ist ok. Leider kann man kaum planen, da nicht deutlich kommuniziert wird, ob man in einen Einsatz geht oder nicht. Mein High-Score an Unwissenheit "was abgeht" waren 1 ½ Monate.
Kriegt man (als Fachkraft) von Anfang an angeboten
Kollegen aus der Pflege, die man mal trifft, sind immer super nett und berichten übereinstimmend über die selben Erfahrungen.
Hr. R. ist super. Wirklich sehr fair und bemüht. Kann meiner Meinung nach aber nicht das Verhalten seiner Kolleg/innen ausbügeln. Eine sehr lösungsorientierte, zuvorkommende Führungspersönlichkeit- selten heutzutage.
Positiv hervorzuheben ist, dass die Kommunikation meist unkompliziert über Smartphone abläuft.
Davon abgesehen ist es leider eine Katastrophe. Bei wichtigen Fragen muss man oft mindestens 2-3 mal nachfragen, bis man eine Antwort erhält. Man weiß irgendwann nicht mehr, an wen man sich wenden soll.
Man wird teils über Tage ignoriert. Gefühlt arbeitet man nach dem Motto " wisst ihr noch, ihr hattet versprochen..." Unwissenheit wird meiner Erfahrung nach gezielt ausgenutzt, spricht man das dann an, hat keiner was gewusst oder es heißt "da ist es wohl auf ein gegenseitiges Kommunikationsmissverständnis zurückzuführen "
Sachverhalte werden sehe diplomatisch-psychologisch-postiv kommuniziert. Mit der Realität hat das eher weniger zu tun.
Neigt sich das Arbeitsverhältnis dem Ende zu oder hat man mal Einwände, habe ich die Erfahrung mit einer Person im Büro gemacht, dass es schnell auf eine emotional- manipulative Schiene geht. Aus meiner Sicht unprofessionell.
Ist ok, hebt sich nicht groß von den anderen Zeitarbeitsfirmen ab.
Infos über Veranstaltungen und interne Veränderungen werden transparent über Slack geteilt. Auch am Wochenende erreicht man jemanden wenn man Hilfe braucht.
Kritik habe ich oben schon geübt.
Organisiert euch besser und trefft keine Absprachen, die ihr hinterher nicht halten könnt. Redet im Büro mehr miteinander.
Am Anfang war alles super, habe schnell und regelmäßig Einsätze bekommen.
Interne Zeitarbeiter reden eigentlich zum Großteil positiv. Ausnahmen bestätigen die Regel. BNS ist aber eine Firma, die kaum einer kennt.
In den letzten Monaten war meine Work-Life-Balance ausgezeichnet, da man mir kaum Aufträge gegeben hat.
Erst hieß es, es würde am neuen Jahr und an den Einsparungen des neuen Jahres liegen. Von Januar bis April wurde ich stets vertröstet, dass es "nächsten Monat besser wird". Ab Mai wurde ich dann mit einem angeblichen Sommerloch vertröstet.
Wurde auch kaum angerufen, außer dann im Urlaub. Wie man das findet kann ja jeder für sich entscheiden.
Mein Wunsch nach Weiterbildung wurde zwar positiv von meinem Vorgesetzten aufgenommen, aber trotz mehrfacher Nachfrage verlief sich auch dies im Sande. Nach meinem Entschluss zu kündigen habe ich es aber natürlich aufgegeben.
Wenn ich mal Kollegen in Einsätzen getroffen habe (kam selten vor), dann war man immer freundlich und hilfsbereit. Da es ja aber keine festen Teams gibt in denen man arbeitet, hängt der Kollegenzusammenhalt stark von jeweiligen Einsatzort ab. Auf die Teams vor Ort hat die Firma natürlich keinen Einfluss.
Fand ich mir persönlich gegenüber nicht immer fair. Ich hatte teilweise das Gefühl, in Einsätze "gedrückt" zu werden, die ich nicht machen wollte.
Da die Firma im Vergleich zu den großen Fischen im Teich (Felten, Pacura etc.) noch ziemlich unbekannt ist und daher noch nicht viele Veträge mit Kunden hat, wurde genommen was ging. Ich bin teilweise 70 km zu
Einsätzen gefahren, obwohl max. 30 km ausgemacht wurden. Ich war in Altenheimen und Beatmungs-WGs eingesetzt, obwohl ich nur in Krankenhäuser wollte und dies auch im Bewerbungsgespräch so vereinbart wurde. Für die Beatmungs-WG bin ich ein Wochenende 50 km zu einem Klienten nach Hause gefahren. BNS hat mir zu jederzeit die Möglichkeit gegeben mich zu melden bei Problemen und sagten auch, dass ich die Einsätze abbrechen kann, wenn ich möchte. Da ich mich aber teilweise noch in der Probezeit befand und auch der Firma entgegen kommen wollte, habe ich die Einsätze trotzdem angenommen. Beide wurden abgebrochen, was aber weder die Schuld von BNS, noch von mir war.
Trotz meines Entgegenkommens wurde mir in den letzten Monaten immer wieder gesagt ich müsste mehr Engagement zeigen.
Auch hier hat es vom Anfang bis Ende stark nachgelassen.
Ich möchte und muss positiv hervorheben, dass sich bei Problemen immer zeitnah und intensiv um eine Lösung bemüht wurde. Teilweise wusste der eine Vorgesetzte aber nicht von Absprachen mit jemand anderem.
Das Gehalt kann immer mehr sein. Wenn ich meinen Stundenlohn mit anderen Firmen vergleiche, dann bekommt man woanders bis zu 5 € mehr pro Stunde.
Erstattungen für Parktickets bin ich teilweise wochenlang hinterher gelaufen. Mittlerweile funktioniert das durch ein anderes Abrechnungsbüro wohl besser.
Hatte in der ganzen Zeit keine betriebsärztliche Untersuchung- auch das hatte ich der Firma mehrfach mitgeteilt.
Mir wurde während eines Krankenscheins nach einer geplanten und vorher bei BNS angekündigten OP vorgeschlagen, meine Probezeit zu verlängern. Dies wurde damit begründet, dass ein anderer Kollege wohl mit seinem Ausbildungsabschluss gelogen hätte. Was das mit mir zu tun hat erschließt sich mir bis jetzt nicht. Man könne sich noch kein richtiges Bild von mir machen, obwohl nach eigener Aussagen alle Kunden sehr zufrieden mit mir gewesen wären.
Kommt zu 90 % natürlich auf den Kunden vor Ort an. Ich konnte zwar Wünsche äußern, die Berücksichtigung derer gestaltete sich aber aus mir unbekannten Gründen als nicht möglich.
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