19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zusammenfassend: Ich schätzte die freundliche und unterstützende Arbeitsumgebung, in der meine Kollegen und Vorgesetzten immer hilfsbereit und zugänglich waren, was ein angenehmes Arbeitsklima schuf. Für meine berufliche Entwicklung fand ich es großartig, dass trotz begrenzter Ressourcen Chancen für Wachstum und die Möglichkeit, von erfahrenen Mitarbeitern zu lernen, geboten wurden.
Zusammenfassend: Ich habe festgestellt, dass das Weiterbildungsprogramm begrenzt ist und nicht besonders interessant oder ansprechend für mich war. Gelegentlich gab es Probleme mit der Kommunikation.
Überprüfung der Attraktivität des Weiterbildungsprogramms: Es könnte sinnvoll sein, das Weiterbildungsprogramm zu überprüfen und sicherzustellen, dass es den Bedürfnissen und Interessen der Mitarbeiter entspricht, um eine höhere Beteiligung und Wirksamkeit zu erzielen.
Ich war grundsätzlich zufrieden mit meinem Job. Die Atmosphäre im Team ist sehr angenehm, und meine Vorgesetzten standen mir stets unterstützend zur Seite. Ich fühlte mich wohl dabei, meine Anliegen offen ansprechen zu können.
Ich denke, es gibt immer Punkte, bei denen man sich gerne mit seinen Kollegen austauscht, jedoch nichts Gravierendes, was jemanden davon abhalten sollte, sich zu bewerben.
Man konnte jederzeit seine Anliegen ansprechen und auch bei Bedarf unkompliziert die Arbeitsstunden erhöhen oder reduzieren.
Es ist wichtig zu verstehen, dass das BWRW kein Großkonzern ist und daher auch die Anzahl der Stellen begrenzt sind. Diese Tatsache sollte einem bewusst sein. Allerdings bietet das Unternehmen die Möglichkeit, verschiedene Aufgaben zu übernehmen, wenn man sich nach Abwechslung sehnt, und sogar die Chance, an verschiedenen Standorten tätig zu sein. Es wird aktiv versucht, die Mitarbeiter zu halten und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Jedoch muss ich erwähnen, dass das Weiterbildungsprogramm begrenzt ist und ich persönlich es als eher uninteressant empfand und die Anmeldung etwas kompliziert gestaltet wird. Dennoch habe ich festgestellt, dass sich Engagement und Einsatzbereitschaft auszahlen. Wenn man sich dahinterklemmt und sich engagiert.
Da kann ich nur für das Projekt sprechen in dem ich tätig war und dort hatten wir ein familiäres Verhältnis indem auch Freundschaften entstanden sind. Wichtig zu erwähnen ist auch, das immer versucht wurde Kollegen mit familiären Verpflichtungen (z.B. Kinder) zu entlasten und bei der Urlaubsplanung zu berücksichtigen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist auch hier gelebte Normalität, in der gegenseitiger Respekt und die Wertschätzung der Erfahrung aus jeder Altersgruppe selbstverständlich sind.
Auch hier spreche ich ausschließlich aus meiner persönlichen Perspektive, und meine Erfahrung mit den Vorgesetzten war stets sehr positiv. Sie waren immer freundlich und zuvorkommend. Bei Krisengesprächen war es gelegentlich erforderlich, Anliegen klar zu kommunizieren.
In meiner Position hatte ich einen festen Arbeitsplatz mit einem PC und teilte mir ein Büro mit einer lieben Kollegin. Es hat Spaß gemacht, sich auszutauschen. Gelegentlich war es frustrierend, dass die Laptops der Teilnehmer nicht immer reibungslos liefen, aber das ist bei langlaufenden Projekten nicht ungewöhnlich. Ansonsten kann ich sagen, dass es ein guter Einstieg für Berufseinsteiger ist. Man lernt viel von den erfahrenen Mitarbeitern und hat die Möglichkeit, in viele Einblicke zu gewinnen und sein Netzwerk deutlich auszubauen.
Am Standort selbst schätzte ich besonders die offene Kommunikation und den Support, den ich bei der Bewältigung meiner Aufgaben erhielt. Die Etablierung von Teams hat dabei wesentlich dazu beigetragen, die Zusammenarbeit zu verbessern und Herausforderungen gemeinsam anzugehen. Allerdings gab es gelegentlich Probleme mit der Kommunikation seitens der Führung an die Mitarbeiter, wodurch wichtige Informationen nur verzögert oder unvollständig an die Angestellten weitergegeben wurden.
Das Gehalt war soweit angemessen für die Position und die Aufgaben, die ich übernommen habe. Allerdings muss ich erwähnen, dass es hier keine zusätzlichen Sonderzahlungen oder Bonusleistungen gibt. Dennoch entspricht das Grundgehalt den branchenüblichen Standards.
In der Firma ist Gleichberechtigung gelebte Normalität, und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen gleich behandelt.
Je nach Projekt ist die Arbeit mit der Zielgruppe nicht immer einfach und erfordert einiges an Engagement. Innerhalb der Firma kann man sich viele Hüte aufsetzten wie eine Multiplikatorenstelle für Digitalisierung oder das interne Dokumentationsprogramm.
Die Verankerung in der hessischen Wirtschaft.
Mitarbeiter werden, wegen fehlenden Qualitätsmanagments, Führungsschwäche und anderer niederer Beweggründe auf dem Markt der Meinung und des eigenen Vorteil, geopfert.
Realistische Einschätzung der Position am Markt. Erkenntnis, das cholerisches Verhalten oder Redseligkeit keine Führungsfähigkeiten sind.
Unter den Kollegen solange gut, bis Vorgesetzte Intrigen spinnen.
Noch gut, weil Mitbewerber sich bereits aufgelöst haben, was diesem Unternehmen auch bald bevorsteht.
Sehr gut, wenn man seine Forderungen durchsetzen kann, was die meisten neueingestellten Kollegen ja können, weil diese sonst keinen Arbeitsvertrag unterschreiben.
Unmöglich, Karriere wird vererbt ...
Erwachsenenbildungsmindestlohn ... die Frage nach Inflationsausgleich wird beantwortet mit, "dann müssen wir Insolvenz anmelden".
Kloppen jeden Müll und auch einige vertrauliche Akten in eine Mülltonne.
Noch vorhanden, doch stets im Begriff aufgrund der schwachen und boshaften Vorgesetzten zu zerbröseln.
Es findet ein gewisser Umgang statt.
Es sind lustige, redselige Gesellen, die sich gerne in den Vordergrund spielen und den Lohn der Arbeit ihrer Mitarbeiter abschöpfen. Darin sind sie sogar sehr kreativ.
Lausige Ausstattung mit Arbeitsmaterial, z.B. drei Stockwerke aber wochenlang nur ein funktionierender Drucker auf einem Stockwerk.
Entsetzlich, wenn vorhanden. Wenn sie schriftlich erfolgt durchsetzt von semantischen und sinnentstellenden gramatikalischen Fehlern. Bei Kommunikation in persona wird der Versuch der Einschläferung des Gegenübers durch ständig wiederholtes Eigenlob unternommen.
Vorhandene Mitarbeiterstruktur benötigt keine Gleichberechtigung
Jeder, der gerne Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und bei der Orientierung auf dem Arbeitsmarkt unterstützen möchte findet ein großes Arbeitsfeld ohne geeignetes Arbeitsumfeld vor.
Tolle Zusammenarbeit an den Standorten und standortübergreifend
Gute und umfangreiche Einarbeitung
Möglichkeit zur Weiterbildung
Super Work-Lefe Balance mit vielen Freiheiten
Nichts
Ich bin - ohne dass man mir das gesagt hatte im Vorfeld - mit 62 Jahren als Mutterschutzvertretung eingesetzt worden. Ich wurde halbherzig eingearbeitet, da man ja wusste, dass die Kollegin zurück kommt. Ich wurde komplett allein gelassen, da es nur eine Stelle für diese Position gibt. Drei Tage vor Ende der Probezeit hatte ich die Kündigung im Briefkasten ohne vorher mit mir zu reden. Anfragen wegen fehlender Gelder und Arbeitszeugnis wurden ignoriert, mit Hilfe eines Rechtsanwalts bekam ich nach langem Hin und Her mein Geld und meine Abrechnungen und ein unterirdisches Zeugnis. Auf Anfrage, dass das nicht rechtens ist, erklärte man, dass man "neutral" bewertet hätte (mein vorheriges Arbeitszeugnis bei einem anderen Bildungsträger war einwandfrei) und man mit meiner Leistung nicht zufrieden sei. Bezüglich eines neuen Arbeitszeugnis müsse man erst die Rechtsabteilung nachfragen. Frist war der 31.01. hab bis heute nichts bekommen. Also: kein guter, eher ein sehr schlechter Arbeitgeber!
Neue Kollegen intensiv einarbeiten, kommunizieren
Keine
Unterirdisch
Kein
Unterirdisch
Keine
Die Sinnhaftigkeit der Arbeit, der nette Umgang untereinander uvm.
Eigeninitiative, eigenverantwortliches Arbeiten im Team ist gut möglich.
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre gut, es kann offen Kritik geäußert werden, es wird kein Druck ausgeübt und man kann eigenständig und eigenverantwortlich seine Tätigkeit ausüben.
Bei Arbeitsagentur und Jobcenternanerkannt, bei den meisten Teilnehmenden ebenfalls.
Je nach privater Lebenssituation kann man seine Wochenstunden schnell aufstocken oder reduzieren. Keine Schicht- oder Wochenendarbeit wie ansonsten oft im sozialen Bereich.
Insbesondere eigeninitiativ vorgebrachte Weiterbildungswünsche sind gern gesehen.
Das Gehalt ist der Tariflohn der Aus- und Weiterbildungsbranche, da die meisten Projekte durch Ausschreibungen gewonnen werden, ist hier leider nicht allzu viel Spielraum.
30 Tage Urlaub+ zusätzlich 1 Tag nach Weihnachten frei, Silvester und Heilig Abend sind ebenfalls frei, ohne dafür Urlaub beantragen zu müssen.
Durch recht hohe Fluktuation aber besonders durch das große Wachstum in den letzten Jahren ist der Kollegenzusammenhalt innerhalb des gesamten Teams nicht immer spürbar, an den einzelnen Standorten ist er aber gut.
Alle Vorgesetzten sind immer ansprechbar, es ist eine sehr flache Hierarchie, es kann schnell Verantwortung übernommen werden, wenn dies gewünscht ist.
Grundsätzlich gut, fehlende Ausstattungswünsche oder benötigte Gegenstände können immer zusätzlich bestellt werden.
Die Kommunikation an den Standorten und innerhalb der Teams ist stets vorhanden und gut. Vorgesetzte sind immer ansprechbar und kommunizieren wichtiges stets.
Jeder bekommt eine Chance, interessante Aufgaben, gutes kollegiales Miteinander
Erreichbarkeit der Vorgesetzten, Wachstum ist wichtiger als Qualität, keine Chancen auf Aufstieg, viele Versprechen, wenig Konkretes, Personalführung
Kritik und Anliegen der MA ernst nehmen, Erreichbarkeit der Vorgesetzten
Gutes kollegiales Miteinander, Vorgesetzte nehmen Sorgen und Anregungen häufig nicht wahr.
Kaum erreichbar, Wachstum des Unternehmens scheint wichtiger als Qualität vor Ort
Keinerlei Rückmeldungen über die geleistete Arbeit, nur, wenn etwas kritisiert werden soll.
Man hat seine Freiheiten, da wenig Kontrolle stattfindet.
Mickriges Gehalt, fehlende Sozialleistungen, schlechte Führungskräfte, hierarchische Struktur
Schulung der Führungskräfte und evt. auch mal über einen Wechsel auf der ein oder anderen Position nachdenken. Grundsätzlich sollte eine Führungskraft ja auch ein bisschen Ahnung von den Bereichen haben, mit denen die Mitarbeitenden sich tagtäglich beschäftigen. Das ist leider nicht bei allen der Fall.
Im Grunde in Ordnung, wenn man selbst in der Lage ist, seine Arbeit zu strukturieren. Anleitung von "Führungskräften" erhält man nahezu nicht. Solange es "läuft" bekommt man auch keine Rückmeldung. Feedback muss eingefordert werden.
Die Gesamtstimmung unter den Mitarbeitenden bezüglich des Arbeitgebers ist negativ, sodass man in Gesprächen schnell in Negativitätsspiralen verfällt.
Bei den Auftraggebern ist das BWRW im Großen und Ganzen beliebt, da die Angestellten meist einen guten Job machen.
Als Arbeitgeber eignet es sich für den Berufseinstieg, man sollte jedoch bestenfalls nicht zu viele Jahre hier verbringen, da man sicherlich für seine Arbeit bei anderen Arbeitgebern wesentlich besser entlohnt wird.
Wenn man sich gut abgrenzen und die Arbeit auf der Arbeit lassen kann, ist die Work-Life-Balance gar nicht so schlecht. Dies kommt aber auch auf das jeweilige Projekt an.
Leider machen die fehlenden Sozialleistungen und Benefits jeden noch so kleinen Vorteil meiner Meinung nach zunichte.
Von oben wird zum schonen der Ressourcen angehalten, was nahezu unmöglich ist, da selbst Urlaubsanträge ausgedruckt werden müssen. Leider hängt dies an der Muttergesellschaft (BWHW), welche noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen zu sein scheint.
Aufstiegschancen gibt es so gut wie gar nicht. Die Führungskräfte hängen an ihren Posten, es gibt dort keine Wechsel.
Mit Weiterbildung wird geworben, aber faktisch passiert da nichts.
Im Grunde kämpft jeder für sich.
Die "Führungskräfte" (ob Koordinatorinnen oder TeamleiterInnen) sind offenbar nicht in Mitarbeiterführung geschult. Das wirkt sich negativ auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden aus. Am besten ist, man hat so wenig Kontakt wie möglich zu den "Führungskräften".
Sie schaffen es auch nicht, sich bei bevorstehenden Vertragsablauf mal zu melden und wirken ganz und gar unorganisiert.
Wenn es jedoch um repräsentative Termine geht, dann sind sie immer vorne mit dabei. Sehr schade, denn aus der hohen Mitarbeiterfluktuation werden keine Lehren gezogen.
Mein Standort ist relativ modern, da das Gebäude noch nicht besonders alt ist. Leider muss der Großteil der Mitarbeitenden mit stark veraltenden technischen Geräten Vorlieb nehmen. Auch bei der Büroausstattung (ergonomische Stühle und Tische wären wünschenswert) gilt für die Mitarbeitenden: Hauptsache billig. Das sieht in den Büros der Führungskräfte natürlich anders aus.
Anfang des Jahres wird das Geld mit beiden Händen ausgegeben und ab September ist dann Sparmodus angesagt (insbesondere bei Materialbestellungen).
Interne Kommunikation findet nicht statt. Einmal im Jahr gibt es eine Gesamtteamsitzung, ansonsten hängt es von der jeweiligen Koordination ab, ob man mit Informationen über aktuelle Themen des Unternehmens versorgt wird.
Branchenmindestlohn, kein Weihnachtsgeld, keine vermögenswirksamen Leistungen - nichts. Es ist ein Trauerspiel und sicherlich auch ein Grund für die hohe Mitarbeiterfluktuation.
Frauenüberschuss, aber gleiche Chancen für alle Geschlechter.
Je nach Projekt und Vorliebe durchaus sehr interessante und wertvolle Aufgaben.
Absolut gar nichts.
Wie oben beschrieben, quasi alles.
Zu machen und neu aufziehen, ansonsten wird das ganze mal ziemlich witzig entweder vor dem Landesdatenschutzbeauftragten oder vor der Presse wenn die Missstände und der Umgang mit Finanzimitteln öffentlich wird.
Zumindest Hoffentlich.
Berufliche Förderung? Kann man vergeblich suchen.
Mindestlohn, für studierte Fachkräfte.
Digitalisierung Fehlanzeige. Alles wird mehrfach kopiert und nicht Datenschutzkonform lustig aufbewahrt oder vernichtet, jenachdem wie es der Leitung gefällt.
Kollegen untereinander werden ausgegrenzt, öffentlich bloß gestellt und grundlos herunter gemacht von absolut Inkompetentem und übergriffigem Personal
Eben dieses Verhalten wird gefördert, Mobbing belohnt und alles toleriert solange es der eigenen Wohlfühlatmosphäre dient. Datenschutz ist auch völlig irrelevant.
schlechteste Ausstattung mit Arbeitsmitteln, größtenteils Defekt. Peinlich wenn man sich anschaut was Sie kassieren seitens des Amtes.
Mobbing ist das einzige was hier groß geschrieben wird.
Man wird aktiv in seiner Arbeit behindert, sie wird von dritten manipuliert und Aufgaben nur selektiv nach Lust und Laune verteilt.
Bei Auftraggebern und unter Mitarbeitenden fatal, Maßnahmen werden zurecht entzogen.
Interessiert nicht. Z. B. keine flexiblen Arbeitszeitmodelle (8.00 - 16.30, Punkt), kein Gesundheitsmanagement, keine Parkplätze oder Stellplatzbezuschussung, kein Sozialraum, etc.
Man versucht auf def Welle mitzuschwimmen...
Unmöglich
Innerhalb der wenigen Mitarbeitenden eines jeweiligen Standortes meist gut, darüber hinaus gibt es diesen Kollegenzusammenhalt nicht. Sogar am Betriebsausflug schweigt man sich an - nur die Führungskräfte glänzen mit schlechten Witzen und schlechtem Stil. Wie im falschen Film! Die hohe Fluktuation lässt kein stabiles kollegiales Verhältnis zustande kommen, viele ergreifen schnell wieder die Flucht.
Schier unfassbar. Desinteresse, Inkompetenz, Ignoranz und Profilneurose auf voller Linie. Sitzen auf hohem Roß in der Zentrale und sind zu Gesprächen vor Ort nicht bereit, E-Mails werden ignoriert, "unbequeme" Anfragen von Mitarbeitenden bleiben unbeantwortet oder werden "abgewatscht".
Je nach Standort von grottig bis gut.
... gibt es nur innerhalb des Standortes, aber nicht zu den fern sitzenden und sich rar machenden "Führungs"kräften.
Schlechte Bezahlung, Versprechen die nicht gehalten werden, generell befristete Verträge, die nicht entfristet werden, ...
... das wäre es. Wenn die Unternehmensführung die Mitarbeitenden, die Auftraggeber und Teilnehmenden wertschätzen und ernst nehmen würde, statt nur Geld aus Maßnahmen ziehen zu wollen .
Modernes Erscheinungsbild. Gestaltungsmöglichkeiten.
Zu wenig Kontrolle, Struktur und Regelungen. Arbeitsplatzbeschreibungen wären hier ein sinnvolles Hilfsmittel.
Zuständigkeiten breiter verteilen und dementsprechend auch von Führungsebene herab an alle Mitarbeiter kommunizieren, wer für was zuständig ist. Durch teamfördernde Maßnahmen negative Interna diagnostizieren und beseitigen.
Es wird intern einiges versäumt. Dies bezieht sich sowohl auf die persönliche und auch sachliche Ebene. Die Außendarstellung stimmt überhaupt nicht mit dem tatsächlichen Alltag überein.
Die internen negativen Stimmungsmacher tragen ihre Meinung auch nach außen, was für die Außendarstellung wenig positiv sein kann. Man versucht nach außen den Schein zu wahren, obwohl es intern nicht rosig ausschaut.
Das hat jeder selbst in der Hand. Wenn man krank ist, wird man jedoch motiviert zu arbeiten, da aus Personalmangel Auftraggeber nicht Zufrieden gestellt werden können.
Durch die flache Hierarchie ist ein Aufstieg kaum möglich, da die Positionen entweder bereits fest besetzt sind oder aber die interne Teamproblematik eine Implementierung weiterer Führungskräfte nicht zulässt.
Weiterbildung soll stattfinden, wird jedoch nicht wirklich aktiv angeboten.
Mindestgehalt in der Fort-/und Weiterbildungsbranche. Mit Verhandlungsgeschick ist teilweise auch eine Aufstockung möglich - jedoch eher aus Personalnot - nicht aufgrund von Alter oder Qualifikation.
Gegenseitiges ausspielen. Lästerei. Hetzerei. Jeder möchte besser sein. Kein kollegialer Zusammenhalt. Für Teamwork keine Zeit da chronisch unterbesetzt.
Ältere Kollegen werden gern belächelt und mit neuen Ideen überrollt. Das Mitziehen aller Kollegen fehlt ein wenig.
Höflich. Wenig Zeit. Durch eine Zentrale ist der persönliche Bezug zu den Vorgesetzten kaum möglich.
Schöne und helle Räumlichkeiten. Büroausstattung ist auch gut. Die Technik wird mit eigener EDV relativ modern gehalten und ausgestattet.
Flache Hierarchie. Jedoch mangelt es bereits an der Kommunikation auf der unteren Ebene untereinander. Kollegiales Gegeneinander. Gegeneinander An-/und Vorbringen in der Chefetage um ein besseres Ansehen und Gesehen zu genießen. Mit dem Problem, dass für die "Oberen" keine tatsächliche Übersicht herrscht, was tatsächlich Fakt ist.
Von Gleichberechtigung kann man geschlechterspezifisch voll und ganz zustimmen. Hinsichtlich der Arbeit vs. Gehalt - Gleichberechtigung kann in keinem Fall zugestimmt werden. Wer viel macht bekommt die gleich Vergütung wie wenn er wenig macht. Auch Qualifikationen sind hier nicht maßgeblich.
Abwechslungsreiche Arbeit. Gestaltungsfreiraum in finanziellem Rahmen.
So verdient kununu Geld.