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2 von 7 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 1,5Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Nach Außen hui, nach innen Pfui

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen verstehen sich untereinander recht gut. Unmut verbündet!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Keine Wertschätzung
- Kein Weihnachtsgeld, Geschenk oder Weihnachtsgruß
- Kein Urlaubsgeld
- Nur 24 Tage Urlaub
- Finanzielle Lage ist besorgniserregend
- Keine Team Meetings
- Selbst das Obst gibt es nicht mehr

Das Image der Firma ist sehr gesunken. Leider ist das noch nicht bei der Geschäftsführung angekommen.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen sollte in erster Linie an der Zufriedenheit der Mitarbeiter arbeiten. Keiner ist gerne dort. Keiner ist motiviert. Jeder sitzt nur seine Zeit ab.

Arbeitsatmosphäre

Was macht eine gute Arbeitsatmosphäre aus? Vertrauen, Wertschätzung und offene Kommunikation? Gibt es bei billiton nicht. Die Arbeitszeit wird gestempelt und muss genaustens belegt werden. Wertschätzung ist ein Fremdwort. Die eingeführte Gleitzeit ist auch mehr Schein als Sein. Wenn man seine Stunden ansammelt und freitags früher geht, bekommen man nur sehr selten ein Tschüß entgegengebracht. Von den paar Mitarbeitern, die das Unternehmen noch hat, arbeitet die Hälfte in Bulgarien. Oft wird man über eine Einstellung oder Entlassung dort nicht mal informiert.

Karrierechancen

Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Man kann froh sein, wenn man überhaupt einen Ansprechpartner hat.

Arbeitszeiten

Vorallem zur Schulzeit sehr unfair geregelt. Die Azubis von billiton sind die einzigen Schüler in der Klasse, die immer nach der Schule noch arbeiten müssen. Selbst wenn Klausurenphase ist und man erst um 16 Uhr im Büro ankommt.

Ausbildungsvergütung

Man bekommt den Mindestsatz. Das Gehalt kommt bei allen Mitarbeitern nur selten pünktlich und auch erhalten nicht alle Mitarbeiter das Gehalt am gleichen Tag. Es wird gemunkelt, dass die Buchhaltung nach gesammelten Sympathien und Antipathien überweist.

Die Ausbilder

Offiziell gab es gar keine. Die meisten Auszubildenden müssen sich alles alleine beibringen oder Festangestellte müssen sich kümmern. Meines Wissens nach bekommen sie dafür keinerlei Vorteile zugesprochen.

Spaßfaktor

In manchen Abteilungen hat man untereinander etwas Spaß, obwohl das nicht gerne gesehen wird.

Aufgaben/Tätigkeiten

Besonders in der Technik bekommt man Aufgaben, die man am Anfang gar nicht bewältigen kann und trotzdem Ärger, wenn es nicht perfekt ist oder schnell genug geht.

Respekt

Respekt hat man nur vor der Geschäftsführung zu haben. Gerade bei der Mutter im Unternehmen ist Vorsicht geboten. Ein falsches Wort oder einmal den Müll nicht rausgebracht, wird man keines Blickes mehr gewürdigt und auch nicht mehr gegrüßt. Sehr erwachsen!

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Viel investiert und nichts zurück bekommen!

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Meiner Meinung nach ist diese aus einigen Gründen einfach nur schlecht. Für mich morgens aufzustehen und zur Arbeit zu fahren war immer wieder ein Kampf!
Durch Tratscherei, Gruppenbildung, Kontrolle und Mangel an Respekt.

Karrierechancen

Keinerlei Aufstiegschancen möglich, im Gegenteil! Man muss fürchten morgens auf nicht eine Kündigung vorzufinden. Die Arbeitnehmer dort wechselt stetig.

Arbeitszeiten

08.00-17:00 Uhr
Allerdings wurde erwartet, dass die AN mindestens 10 min früher da sind und auch länger bleiben und nicht "Fluchtartig" um 17:00 Uhr das Büro verlassen. Diese Zeit wurde Natürlich auf Überstunden nicht mit angerechnet, aber wenn ein Arzttermin anstand zu dem man 30 Min früher gehen musste oder ähnliches musste die Zeit bis auf die Minute nachgearbeitet werden!

Zudem sind Auszubildende dazu verpflichtet jeden Tag nach der Schule in den Betrieb zu kommen! Auch, wenn einige der Auszubildenden Blockunterricht hatten/haben. Auf Klausur oder Prüfungsphasen wird dort keine Rücksicht genommen.

Ausbildungsvergütung

Im Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt das Gehalt läge im mittleren Bereich, das war eine Lüge. Im Vergleich mit Klassenkameraden kann ich sagen, dass ich eine derjenigen war, die am wenigstens Vergütung erhalten haben, aber mit am meisten leisten mussten.

Die Ausbilder

Es gab leider nie einen richtigen Ausbilder!

Spaßfaktor

Der Spaßfaktor war so gut wie nicht gegeben, bei jedem privaten Gespräch war nicht gewünscht. Jeder Toilettengang oder Kaffeepause wurde kontrolliert. Jährliche Firmen-Events waren mehr erzwungen und standen mit Vorgaben wie Kleidungsvorschriften und strengen "Regeln" eher unter einem schlechten Stern!überprüfen der Großschreibung am Satzanfang.

Aufgaben/Tätigkeiten

Projekte und Aufgaben an sich waren vielseitig und haben, wenn man denn nicht die Ideen anderer aufgedrückt bekommen hat, Spaß gemacht.

Variation

Gelernt habe ich einiges, womit der Inhalt meiner Ausbildung abgedeckt wurde.

Respekt

Respekt unter Kollegen nur bedingt gegeben, man musste jeden doch mit gewisser Vorsicht betrachten und 2x überlegen was man wem erzählt, ohne das es gleich die Runde macht. Der Respekt und die Wertschätzung vom Arbeitgeber ist nicht gegeben. Wenn man nach einem 9h Arbeitstag nochmal 3h für sein zweites Unternehmen fährt und am Folgetag (Samstag) morgens um 7.30h für Ihn am Weihnachtsmarkt steht 8h und weder ein Danke hört noch irgendeine Art an Vergütung bekommt ist das ein sehr trauriges Bild!

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