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Industrie -2.0

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BILSING AUTOMATION GMBH in Attendorn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt einen Kaffeeautomat, Getränkeautomat (zwar uralt, erledigen aber ihren Dienst) und kostenloses gekühltes stilles Wasser.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Kapitän des Schiffs. Der ist gefühlt verantwortlich für fast 80% des toxischen in der Firma.

Verbesserungsvorschläge

Schon etliche gemacht. Es wird das gemacht, was der Captain sagt.

Arbeitsatmosphäre

Schlechte Stimmung durch und durch.
Beginnend mit der obersten Etage, zieht sich eine sehr negative Aura durch das Unternehmen bis hin zum letzten Glied in der Kette.

Kommunikation

Katastrophal. Entweder nicht vorhanden, oder alle kommunizieren an einander vorbei.

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden. Jeder lügt jedem nach Belieben in die Tasche. Hauptsache man hält sich selbst den Allerwertesten frei.

Work-Life-Balance

Kommt auf die Abteilung an.
Sonst ganz ok.

Vorgesetztenverhalten

Konflikte werden schlichtweg ignoriert. Vor allem Konflikte unter Kollegen oder gar Konflikte mit Vorgesetzten, welche eine Instanz höher gemeldet werden.
Hier rein, da raus, ganz nach dem Motto der bekannten 3 Emojis welche dem Aussehen her einer Affenart zuzuordnen sind…
Klappt das nicht, wird schöngeredet und das Meiste als ja garnicht so wild abgetan.
Da muss man oft doch stark an sich selbst zweifeln, ob man nun übertreibt oder gar wahrnemungsgestört ist.

Klare und nachvollziehbare Entscheidungen werden nicht getroffen und meist schon garnicht Mitarbeiter mit einbezogen.
Ziele sind zudem sehr oft unrealistisch gesetzt, was zu einem permanenten Dauerstresszustand ausartet, welches harmonisches Arbeiten fast unmöglich macht.

Interessante Aufgaben

Talente werden nicht erkannt, geschweige denn gefördert.
Bildung gebührt nur dem, der dazu ernannt worden ist, egal ob er will oder nicht.
Arbeitsaufteilung sieht so aus: die einen schaukeln sich die Ei… die anderen stehen unter Dauerstrom…

Gleichberechtigung

Kaum welche vorhanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Alten werden nicht geschont.
Hier muss der 60 jährige genau so ran klotzen wie der 25 jährige.
Das Alter spielt somit keine Rolle.
Langdienende Kollegen gehen halt irgendwann in Rente. Wertschätzung solcher Mitarbeiter, die das überhaupt erreichen „langfristig“ beschäftigt zu sein, ist hier Fehlanzeige. Jubiläen stehen auch irgendwo im Kalender, nen Händedruck gibts trotzdem nicht.

Arbeitsbedingungen

Ergonomisches Arbeiten… tja. Einige Bildschirmarbeitsplätze haben verstellbare Tische. Licht wurde auf LED umgerüstet. Belüftung vorhanden wenn Fenster geöffnet.Lärmpegel ständig zu hoch durch Anno dazumal alte Maschinen im Produktionsbereich.
Digitalisierung kaum vorhanden.
Technik von vor 30 Jahren wird als zeitgemäß angesehen. Da muss kaum mehr erwähnt werden…

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung findet statt.
Fahrzeuge werden per GPS getracked, damit lassen sich tolle Diagramme über co2 Ausstoß erstellen… oder einfach die Mitarbeiter überwachen..

Leider achtet das Unternehmen sehr wenig auf Müllproduktion. Vieles ist teils wuchernd unnormal viel in Folie verpackt. Der Alltagskartonagemüll ist auch sehr hoch.
Sehr viel Papier wird verbraucht.
Digitalisierung so fortgeschritten wie die deutschen Bundesbehörden.

Noch ein wichtiger Hinweis zum Sozialbewusstsein:
Ein Familienvater von drei Kindern wird vor die Tür gesetzt, zeitgleich ein Mitbürger mit Migrationshintergrund eingestellt… die Gedanken hierzu sind jedem selbst überlassen…

Gehalt/Sozialleistungen

Verdienen…..oder bekommen, kann man viel. Am meisten, wenn man keine Ahnung hat und eher zu einem Wasserkopf beiträgt.
Gefühlt sind aber fast alle zufrieden mit Ihrem Gehalt, bis auf wenige Ausnahmen.
Schämen, muss man sich wenn man nach Weihnachts, Urlaubs und Inflationsgeld fragt… so unverschämt sollte man schon nicht sein.

Image

Bei Kunden national mittlerweile ganz gut, bedingt durch die Mitarbeiter vor Ort, die den Käse den die Mitarbeiter, nicht vor Ort, verzapfen wieder gerade rücken.
Regional sieht das aufgrund des Kapitäns jedoch im ortsansässigen Gebiet ziemlich übel aus.

Karriere/Weiterbildung

Auf der Karriereleiter sind keine Sprossen zum Aufsteigen.
Gefördert wird, wer studiert, auch wenn er keine Ahnung hat. Unstudierte, werden bei gewollter Weiterbildungsnachfrage solange ignoriert, bis sie einfach nicht mehr fragen.
Am besten verkauft man sich sofort zu einer guten Position im Unternehmen, klein anfangen bleibt meist klein.
Es sei denn man ist personalverantwortlich, hier besteht nach erfolgreichem Studium die Möglichkeit das Geschäft zu leiten.

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