14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Anpassung von Gehältern und schnelle Aufstiegsmöglichkeiten.
Wenig Home Office, obwohl mehr möglich ist. In der Corona-Zeit wurde behauptet, dass Meetings von Angesicht zu Angesicht ein Muss seien, was absolut nicht stimmte. Sowas geht nicht!
In flachen Hierarchien ist es nicht einfach, Regeln zu vereinheitlichen. Jeder hat freie Hand, wie er sein Team führt und strukturiert. Das hat sicherlich viele Vorteile. Für viele ist es jedoch die erste Vorgesetztenposition und nicht jeder ist dafür geboren. Es ist daher empfehlenswert, zumindest freiwillige Schulungen über die Führung und Strukturierung eines Teams anzubieten.
Es kann stressig sein, aber das ist in anderen CROs nicht anders. Durchschnittlich für die Branche.
Das Unternehmen ist in der CRO-Branche allgemein bekannt. Im Großen und Ganzen haben sie einen guten Ruf bei den Kunden.
Es ist kein 9-to-5-Job. Aber was kann man von einer CRO erwarten? Dafür ist die Bezahlung für die Branche recht anständig.
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden, aber man muss sie nutzen. Nichts wird einem geschenkt.
Die Gehälter haben sich auf ein akzeptables Niveau eingependelt. Es wurden Gehaltsspannen eingeführt, so dass die Unterschiede für dieselbe Position nicht mehr zu groß sein können. Wer mit seinem Gehalt unzufrieden ist, sollte versuchen, es neu auszuhandeln. Das ist aber in jedem Unternehmen der Fall, das nicht nach dem Tarifvertrag bezahlt. Es ist ein Irrglaube zu glauben, dass ein Wirtschaftsunternehmen freiwillig mehr zahlen wird. Andere CROs zahlen weitaus schlechter. Die weltweit führenden Pharmazeutische Unternehmen zahlen natürlich besser.
Insgesamt in Ordnung
Ich kann hier nur von meinem Team sprechen. Es ist insgesamt gut. Natürlich gibt es ein paar schwierige Mitarbeiter, aber zum Glück hält sich die Anzahl in Grenzen.
Fair und anständig
In meinem Team respektvoll. Aber es gibt auch ein paar Teams, bei denen ich etwas anderes gehört habe.
Gute Laborausstattung. Büroräume sehr stickig, besonders im Sommer ist es nahezu unerträglich. Warum wird nicht wenigstens der Teppichboden entfernt?
Bei manchen Vorgesetzten ist die Kommunikation nicht klar genug. Das mag daran liegen, dass viele Vorgesetzte nicht auf eine Führungsposition vorbereitet sind und bestimmte Dinge für selbstverständlich halten. Das Problem ist, dass jeder eine andere Auffassung von Selbstverständlichkeiten hat. Manche haben Führungstalent, andere sollten trainiert werden. Die Schulung von Vorgesetzten wäre eine lohnende Investition.
Absolut
Es gibt eine Menge Abwechslung. Ob die Aufgaben interessant sind, ist Ansichtssache.
Teilweise sehr willkürliche Entscheidungen führen zu schlechter Atmosphäre
Ausbaufähig
…. erst wenn die Arbeit getan ist… also eher nicht
Für die Führungskräfte möglich
Unteres Limit
Solange du funktionier, ist alles gut
Es gibt Kollegen, die zusammenhalten
Müdes Lächeln für die älteren Kollegen
Vorgesetzte sind aus Versehen zu Vorgesetzten geworden, haben jedoch keinerlei Führungsqualitäten, geschweige denn, kommunikative Fähigkeiten
Haben sich im Laufe der Zeit verbessert
Mit viel BlaBla wird im Endeffekt nichts kommuniziert
Jupp
Definitiv ein spannender Job
Gutes internationales kollegiales Arbeitsklima. Wertschätzung der Führungskräfte und Koomunikation auf gleicher Ebene.
Nichts
Keine
Bewerbungsprozesse dauern ewig, man wartet lange auf Rückmeldungen, Termine werden kurzfristig verschoben.
Die Arbeitsatmosphäre ist von ständigem Druck von allen Seiten geprägt, vor allem durch die Geschäftsführung was an kurzfristigen Umsatzzielen und dem Fokus auf Revenue liegt.
Katastrophal, es wird so geplant, dass Arbeit nicht schaffbar ist, auf Biegen und Brechen wird versucht kurzfristig Umsatzzahlen zu erreichen ohne Rücksicht auf langfristige Planungen. Burnout ist ein bekanntes Phänomen, wird aber hingenommen, da der Fokus auf Umsatzzahlen liegt. Überstunden werden erwartet und sind nötig, können kaum abgebaut werden. Wochenendarbeit ist freiwillig teils möglich, wenn kurzfristig der Umsatz gesteigert werden muss. Die Wochenendarbeit wird dann aber gut bezahlt.
Weiterbildung gibt es nur für Führungskräfte. Aufstiegschancen und Beförderungen sehr undurchsichtig.
Es gab Anpassungen, aber insgesamt ungleiche Gehälter, was dementsprechend zu Frust und schlechter Stimmung führt. Im Vergleich zur Branche nicht konkurrenzfähig.
Die Kollegen untereinander halten super zusammen und sorgen für eine gute Atmosphäre, zumindest unterhalb der Führungsetage.
Sehr abhängig vom Vorgesetzten, es gibt sehr gut Beispiele von den jüngeren Führungskräften, ansonsten auch viel sehr schlechtes Verhalten und interne Machtkämpfe.
Ausstattung ist gut, höhenverstellbare Schreibtische, Obst, Getränke. Laptops gibt's nicht für jeden, sodass Homeoffice auch nur je nach Position möglich ist, wird aber eher kritisch gesehen. Im Sommer wird es unerträglich warm in manchen Büros. Labore sind gut ausgestattet und verfügen über moderne Geräte.
Die Kommunikation besteht Großteils aus Selbstbeweihräucherung der Geschäftsführung wie gut die Firma dabei ist das Leben von Patienten zu verbessern. Insgesamt gibt es viele leere Versprechungen und den ständigen Hinweis, dass der Revenue nicht stimmt. Im Bewerbungsprozess angekündigte Leistungen gibt es später nicht immer.
Projekte sind sehr interessant und die Methoden modern.
Innovatives und internationales Umfeld, steile Lernkurve, Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln
Zu starker Fokus auf kurzfristigen Umsatz. Hier sollte nachhaltiger gehandelt werden, indem Mitarbeiter z.B. mehr Zeit für Prozessoptimierungen erhalten.
Wachstum der Firma kontrollieren
Trotz des hohen Arbeitaufkommens ist die Atmosphäre als sehr positiv hervorzuheben.
Image nach außen hin wesentlich besser als intern. Es wird jedoch dran gearbeitet, dass sich dies in Zukunft ändert.
Überstunden werden erwartet und sind eingeplant. Abbau der Überstunden kaum möglich. Home Office wird eingeschränkt ermöglicht,wo der Arbeitsplatz es zulässt.
Career Ladder nach amerikanischem Prinzip. Jeder kann theoretisch vom Analysten zum Director werden. Im Großen und Ganzen gut und wichtig. In der Praxis sind die Aufgaben der Karrierestufen zu wenig differenziert. Hier besteht Verbesserungsbedarf. Weiterbildungen und Sprachkurse sind auf Antrag/bei Bedarf möglich und werden bei betrieblichem Interesse unterstützt.
Hier wurde im letzten Jahr ein Schritt nach vorn gemacht, indem Gehaltsbänder für einige Positionen eingeführt wurden. Andere Bereiche müssen aber ebenfalls dringend angepasst werden. Sozialleistungen wie betriebliche Krankenversicherung, betriebliche Altersvorsorge, Zuschuss zum Profi-Ticket, Happy Hour, täglich frisches Obst und Getränke sowie regelmäßige Events, Geschenke zu besonderen Anlässen etc. sind nicht selbstverständlich und sehr großzügige Benefits des Arbeitgebers.
Das Herzstück der Firma. Gegenseitiger Support wird hier groß geschrieben und trägt den einen oder anderen anderen durch schwierige Phasen.
Hängt sicherlich stark vom Vorgesetzten ab. Für mich persönlich alles in Ordnung.
Moderne Labore und Büros. Durch derzeitige Umbau-Maßnahmen sind häufige Büroumzüge leider an der Tagesordnung. Wird hoffentlich irgendwann wieder besser.
Definitiv verbesserungswürdig. Viele Mitarbeiter wünschen sich mehr Transparenz bei Management-Entscheidungen, was zum gewissen Grad nachvollziehbar ist.
Gleichberechtigung wird hier gelebt. Viele Führungspositionen sind durch Frauen besetzt. Wiedereinstieg nach der Elternzeit führt nicht zum Karrierenachteil (gilt für Männer sowie für Frauen).
Super spannendes Umfeld, da man am Zahn der Zeit ist und die Zulassung innovativer Therapien unterstützt. Definitiv hoch motivierend! Andererseits ist die Ausgestaltung durch das reine Dienstleistungsgeschäft eingeschränkt.
Arbeitsatmosphäre und Kollegen sind super! Kostenlose Getränke, Snacks und Gewinnbeteiligung. Zusatzzahlungen bei Samstagsarbeit. Gleitzeitmodel.
Die Bezahlung muss besser werden!
Sehr gute Arbeitsatmosphäre! Man kommt gerne zur Arbeit.
Gleitzeitmodel, das gut funktioniert. Überstunden müssen aber manchmal sein.
Was Mülltrennung angeht, könnte in der Firma noch einiges getan werden!
Kollegen sind alle super nett und immer für einen da! Man fühlt sich von Anfang an sehr aufgehoben. Es gibt oft Teamevents, die die Gruppen noch enger zusammen schweißt.
Kommt sehr stark auf den Vorgesetzten an. In meinem Fall: alles Top!
Laborausstattung ist neu und modern. Computer könnten neuer sein.
Einziger starker Kritikpunkt. Weit unterm Branchenschnitt, wenn man nicht gut verhandelt.
Keine Diskriminierung von Minderheiten. Auch junge Mütter werden gerne gesehen.
Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich. Man wird immer wieder neu gefordert und gefördert.
Das Team. Das war’s!
Versprechen werden nicht eingehalten. Ungerechtigkeit
Der rote Faden fehlt. Es geht nur um Geld. Viel Bla bla
Das Miteinander ist nett, aber hier guckt aufgrund von Druck und schlechten Strukturen jeder wo er bleibt. Ellenbogen!!!!!!!!
Wer sich vor den Verbrennungsofen stellen möchte, ist hier richtig. Hauptsache der revenue stimmt. Die vielen Überstunden und Dienste am WE!!! kümmern keinen. Alle komplett überlastet.
Nicht gegeben
Abhängig vom Team
Variiert. Konsequenzen für schlechtes Verhalten gibt es hier nicht. Es wird sehr viel toleriert und manche Verhaltensweisen gehen sind unmöglich.
Schlechte Luft im Labor, stickige Schreibarbeitsplätze im Labor. In den Büro‘s gibt es keine Klimaanlage. Das ist im Sommer der Horror.
Dürftig. Das Management ist sich oft selbst nicht einig und kein Vorbild.
Gibt bessere Angebote auf dem Markt, in allem ok. Gutes Verhandlungsschick ist gefragt.
Sehr interessante Dienstleistung und ein Mehrwert für uns alle
Betriebsklima geprägt von Druck, der einem gemacht wird, damit man die Zahlen erreicht.
Der Schein trügt
Druck und Stress sind enorm und treiben den ein oder anderen Kollegen in den Burnout.
Das größte Problem. Extreme Differenzen innerhalb gleicher Positionen und ein zu großes Gefälle innerhalb der Firma. Verhandlungsspielraum nicht existent. Analysten werden als billige Arbeitskräfte eingestellt mit einem Gehalt weit unter Branchenschnitt und der beruflichen Ausbildung nicht entsprechend.
Das, was die Leute noch hier hält.
Völlig unrealistische Vorstellungen der Geschäftsführung, direkte Vorgesetzte verhalten sich korrekt, auch hier merkt man aber die Weitergabe des Drucks.
Arbeitsbelastung ist zu hoch, das Aufgabengebiet durch fehlende Strukturen breit gefächert, man kann aber kaum Allem und Allen gerecht werden.
Sehr angenehm und fair, man hat Vertrauen und fühlt sich wahrgenommen und wohl.
In Sachen Verpackung, Recycling, Wegwerfen, Entsorgung, Wiederverwendung kann sich auch diese Firma besser aufstellen!
Sehr positiv hervorzuheben
Wünschenwert, dass es zwischen den Geschlechtern absolut keinen Unterschied, in den Gehältern, gibt.
Gutes Klima, Kollegen sind klasse
Schnellere Kommunikationswege erleichtern