25 von 255 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Arbeitsatmosphäre, obwohl diese ja auch den Mitarbeitern und nicht dem Arbeitgeber geschuldet ist
Schlechte Bezahlung
Zu viele Aufgaben auf zu wenige Mitarbeiter
Keine bzw spärliche Weiterbildungsmöglichkeiten bzw ist man oft nicht im Markt entbehrlich, wenn man mal eine Schulung wahrnehmen möchte
Mitarbeiter ordentlich bezahlen, dann kommen auch wieder Bewerbungen rein
Es war sehr entspannt...
Gehälter sind klein, gemachte Versprechungen bei Aufgaben und Weiterbildungen werden nicht eingehalten.
Personal abbauen, Aufgaben bündeln, Gehälter verbessern
Umweltbewusstsein ist stark ausgeprägt. Das Sozialbewusstsein hingegen ist wegen der Gehälter sehr schwach.
Wird viel versprochen, aber nicht geliefert.
Ich verdiene bei meinem jetzigen AG 1.500 € Brutto mehr pro Monat
Man bekommt ein paar Routine-Aufgaben, die nicht denen der Stellenausschreibung entsprechen. Für Leute die Berufserfahrung sammeln wollen und know-how aufbauen wollen, sehr frustrierend.
Selbstständiges arbeiten, Credit für Mitarbeiter, das Mann Beispielsweise überschüssige Lebensmittel mitnehmen durfte.
Hinterm rücken wird viel geplauscht.
Abteilungsleiter verhalten ist meiner Meinung nach Lachhaft.
Hier ist's leider sehr "alt ist mehr wert als jung"
Was schade ist da wir genauso viel leisten.
Die Hygiene bzgl der frischen Abteilung lässt leider zu wünschen übrig.
Offenere Kommunikation.
Gespräche auf Augenhöhe.
Nur Leute an die Chef Position bringen die daran interessiert sind das es allen beteiligten gut geht.
Mehr Ehrlichkeit an den Tag legen vor allem unter Kollegen mangelt es dort sehr.
Ist gut mit den richtigen Kollegen
Gibt sich für freundlicher als sie wirklich sind.
Naja, es heißt immer es gäbe mindestens 2 wochenden komplett frei im Monat habe ich anders erlebt.
Nicht lohnenswert eher eine "Zwischenhaltestelle" im leben
Viel zu wenig für Vollzeitkräfte.
Mittel
Die richtigen sind es, allerdings gibt es auch welche die dich alles machen lassen und selbst lieber vor dem Handy sitzen.
Denen geht's meiner Meinung gut ganz anders als den jüngeren
Leider nicht empfehlenswert. Vorgesetzte sehen sich hier wie unantastbar..
Viel Selbstständigkeit, gut für Einzelgänger
Fast fehlgeschlagen da sich die Chef Etage nichtmal den Problem ihrer Mitarbeitenden annimmt
Top
Es machte mir sehr viel spaß mich mit Bio, als auch der Kundschaft die diesem Kreis angehört auszutauschen.
Das man mit den Herstellern/Lieferanten gut in Kontakt steht sowie mit den Vertretern der Einzelnen Marken.
Bessere Kommunikation zwischen Zentrale und Markt. Gesagt zu bekommen ist nicht mein Bereich und dementsprechend nicht meine Aufgabe ist da Kontra Produktiv. Natürlich kann nicht jeder alles wissen aber wenigstens sagen zu können welche Abteilung dafür zuständig ist wäre schonmal ein kleiner Schritt und die richtige Richtung.
Ansicht ist es eine sehr gute Atmosphäre im Markt. Leider ist es abhängig wie manche Anweisungen der Zentrale sind
Es gibt immer Leute die schlecht über etwas reden. Die Firma versucht ihr bestes um alles für was sie stehen umzusetzen und geben es auch jeden der in der Firma arbeitet weiter.
Es kommt auf die Situation an.
Leider besteht im Einzelhandel immer noch Mangel an Personal aber die Leitung versucht alle „Wunsch“ Frei Tage einzuhalten und wenn es mal nicht klappt dann ein verkürzten Tag zu machen.
Ergänzung:
Es gibt eine „Zusammenarbeit“ mit Urban Fitness die verschiedene Kurse anbietet für die Körperliche Fitness.
Kommt auf den Bereich an wo man Arbeitet.
Pünktlich gezahlt seit dem ich im Betrieb bin immer. Gehalt könnte gegenüber andere Einzelhändler besser sein.
Im Markt sortieren die Mitarbeiter den Müll gut könnte aber besser sein.
Leider sieht das bei den Kunden nicht so aus.
Im Markt ist es sehr durchwachsen.
Kommt immer auf die Situation an aber wenn es wirklich Hart auf Hart kommt dann hält das Team zusammen.
Könnte gegenüber den Jüngeren Kollegen besser sein.
Oft ist es leider so das die Jüngeren die „Buckel“ Arbeit erledigen muss nur weil der gegen Part älter ist. Da wird oft das Alter vorgezogen als die Körperliche Belastbarkeit.
Von der Markt Leitung super.
Manche Ziele von der Zentrale nicht ganz umsetzt bar. Sind aber für Kompromisse offen
Vor einem halben Jahr war die Kommunikation zwischen Verkauf und Zentrale bzw Leitung der jeweiligen Abteilung deutlich besser.
Es wird vieles Digital gemacht was die Kommunikation deutlich erschwert da manche Sachen auch unter gehen.
Ergänzung:
Die Kommunikation in manchen Märkten unter dem Team sind leider nicht wirklich vorhanden. Jeder gibt jedem die Schuld außer man selbst.
Meistens denn wenn einer Frei/Urlaub oder Krank ist.
Schwangt immer wieder mal.
Es gibt ruhige Tage/Wochen wo man sagt ok alles fertig und man hat bisschen Zeit für Papierkram und dann gibt es Tage wo man neue Sachen kennenlernt bzw Aufgaben erledigt die man nicht jeden Tag hat und man freut sich darauf.
Sehr wenig, sehr viel Schein. Die Bezirksleiter gerade in Berlin Schöneberg sind ein Witz. Kann einem nicht mal in die Augen schauen.
Alles das ganze Konzept. Drittkräfte werden als Filialeiter missbraucht für Mindestlohn.
Die Bezirksleiter auswechseln.
Vllt. Auch einmal allgemein die Hygiene Maßnahmen beim Fleischer durchsetzen. Wenn kann es sein das immer noch Schweinefleisch Reste mit Rind für Gehacktes durchgedreht werden.
E Kurse aber Karriere beeinflussen die nicht. Eher das man noch in seiner Freizeit an den Arbeitgeber gebunden ist.
Für mich als Filialleiter Oki aber der Abstand zu neuen Mitarbeiter gerade mal Mindestlohn
Wie mit älteren Menschen umgegangen wird ist eine schweinerei. Hab das live erlebt wie man zu älteren Menschen sagte wenn sie hier wegen einer Behinderung nicht arbeiten können sollen sie kündigen.
Sehr oft und lange kann man sich eine Zigarettepause gönnen, natürlich aber doof wenn man nicht raucht.
Ich empfehle eine essere Bezahlung, bessere Organisation und würde echt nicht schaden, wenn die Firma endlich sich mehr um die Mitarbeiter kümmern würde.
Die Kollegen sind fast immer super nett, aber die Leitung muss auf jeden Fall an sich selbst arbeiten.
Solange man keine Familie hat oder einfach Single ist, wird automatisch davon ausgegangen, dass man kein Leben hat und immer arbeiten kann.
Man wird selten über diese Möglichkeiten informiert, die Kollegen vermitteln auch gerne falsche Informationen im Betrieb.
Man bekommt sehr wenig Geld für die Arbeit, die geleistet wird. Knapp Mindestlohn und erst nach 3 Jahre bekommt man noch 50 Euro (brutto) dazu. Kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld. Nur die Leitung hat die Möglichkeit verschiedene Boni zu bekommen und statt transparent zu sein, es wird nur Druck auf die unterbezahlten Mitarbeitern gesetzt. Ganz unschön ist auch die Tatsache, dass man selber die Arbeitsklamotten reinigen muss.
Der Müll wird nicht richtig getrennt,jede Woche gibt es sehr viele Lebensmittelsverschwendung vor allem, weil sowohl bei der Fleisch Theke als auch am Backstand alles üppig und schön für die Kunden aussehen muss.
Jeder Wunsch oder Problem wurde mit einem Vorwurf gekontert. Nachdem ich mich einmal krank gemeldet habe, war ich für den Filialenleiter ein Mitarbeiter, der sich immer krank meldet.
Die Firma sorgt dafür, dass für den Fall der Fälle nur der Mitarbeiter für die meisten Sachen Verantwortung trägt.
Man hat Wochen später manchmal sehr wichtige Informationen erfahren, keine Team Meetings, was ich besonders schlecht fand.
Wenn man sich die Aufgaben aussucht, geht klar.
Nachhaltigkeit und offene Kommunikation.
Höheres Gehalt wäre wichtig
Die Leute im Team waren nett
Ich kenne viele Minijobber, die nach kurzer Zeit wieder aufgehört haben dort zu arbeiten, aufgrund der Arbeitsbedingungen und der langen Schichten
Man muss als Minijobber zwei Samstage im Monat arbeiten
Teilweise hat man erst relativ kurzfristig die Arbeitszeiten erfahren
Auf der Website wird damit geworben, dass nicht nur ein Appel und ein Ei gezahlt wird, aber im Unternehmen wurde einem dann gesagt, dass man den Mindestlohn bekommen.
Ich musste als Minijobberin den ganzen Tag an der Kasse sitzen, während die anderen entspannt die Regale eingeräumt haben.
Geschäftsführung auswechseln und sich als Unternehmen neu ausrichten
Im Markt selber sehr gut , seitens der zentrale und Geschäftsführung nicht
Wird immer schlechter
Einzelhandel
Keine
Kein Tarif , untere Grenze der Bezahlung
Außen Bio , hinter den Kulissen sieht es da eher schlecht aus
Im Markt sehr gut
Marktleitung immer fair , Geschäftsführung eher überheblich und wenig interessiert an das wohlbefinden der Mitarbeiter.
Markt würde nach 10 Monaten wieder geschlossen, in der Zeit gab es keine schlechten Bedingungen
Wenig bis keine Kommunikation seitens Bezirksleitung/ Zentrale
Tolle Kollegen und die, die man noch nicht völlig abgefxxxx hat, sind motiviert hilfsbereit. Achja, der Handel von Bioprodukten ist wirklich eine gute Sache.
Das Unternehmen spart sich zu Tode.
Angefangen beim Wegfall der Qualitätssicherungsebene, über Lähmung durch Zukunftsangst/Überforderung und "Führungspersonen" die ihre Aufgaben zur Mitarbeitendenführung nicht annehmen (weil sie es einfach nicht können).
Man müsste den Mut haben auch mal Dinge wirklich anders zu machen und nicht versuchen einen alten Status Quo zu erreichen oder zu erhalten!
Tagesformabhängig!
Nach außen wohl noch recht gut! Man darf halt nicht zu genau hinschauen.
Man kann sich seine Arbeit meist gut einteilen.
Man sucht noch Budget!
Es ist wie überall wo Menschen zusammenarbeiten, aber wenn es darauf ankommt <3
Solange sie zu etwas Nutze sind...
Ich könnte unter den Tisch krabbeln und mir würde immer noch eine Ebene fehlen. Ich kann mich nur wiederholen! Redet mit euren Mitarbeitenden, sie haben es alle verdient. Mein persönliches Highlight; sich aus einem Meeting auszuklinken, um Mitarbeitende zu entlassen und dann wieder zurück zu gehen, ist das Allerletzte. Wertschätzung, was war das nochmal?
Ich weiß, interne Kommunikation ist eine Herausforderung für jedes Unternehmen, aber gar nicht zu reden, ist wirklich hohe Kunst. Wahlweise werden Fragen abgewürgt, es wird mit hohlen Phrasen Angst geschürt oder man wird mit Entscheidungen konfrontiert, die dann nicht mal erklärt werden. Es gibt Meetings in denen 30 Minuten geredet wird, keine Information fließt und dann folgen u.a. Kündigungen. Wenn man solche Meetings nutzen würde, den Mitarbeitenden wirklich zu erklären was los ist und wo das Problem liegt, könnte man auch zusammen Lösungen finden. Man müsste den Mut haben auch mal Dinge wirklich anders zu machen und nicht versuchen einen alten Status Quo zu erreichen.
Aber nein, sogar nach der Kündigung findet kein Austausch statt und wenn, nur über die Anwälte. (Wirtschaftliche) Entscheidungen, egal wie man sie findet, sachlich zu erklären, ist m.E. nicht zu viel verlangt.
Ps. Jetzt möchte ich auch nicht mehr reden! Ich habe verstanden!
Ich dachte eigentlich immer, dass ich hier 5 Sterne vergeben würde. Aber Zeiten ändern sich. Leider!
Wenn man sich seine Aufgaben selbst sucht, ja, aber dann muss man auf die Umsetzung hoffen oder sie in die Schublade für bessere Zeiten legen.
So verdient kununu Geld.