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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Obst, Getränke
Die komplette Firma brauch ein gewaltiges Upgrade. Moralische Menschen sind hier falsch. Beim Bund war es Familienfreundlicher und fairer.
Mitarbeiter Motivation findet gar nicht statt. Der Mitarbeiter ist hier nichts Wert. Mitarbeiter kommen und gehen wie die Fliegen. Das spricht für sich.
Aussen Hui, innen Pfui!
Du hast zu tun was man dir sagt, bist du Krank warst das für dich.
Wer die Stückzahl bzw. Soll zahlen nicht bringt bekommt es zu spüren. Theoretisch Akkordarbeit mit Niedriglohn.
Da gab es leider nichts gutes.
Wurde alles aufgeführt.
Komplett neu strukturieren und die Geschäftsführung sollte Schulungen im Umgang mit Mitarbeiter nehmen.
Die Atmospäre war schon am ersten Tag angespannt, man bemerkte sofort, dass eine gewisse Spannung herscht. Als die Geschäftsführer im Betrieb auftauchten erklärte sich das sehr schnell.
Es wird viel Investiert, um das Image nach aussen zu wahren. Hinter den Mauern konnte niemand wirklich gut über Biovegan sprechen.
Die war bei der Bundeswehr besser. Der Betrieb stellt sich als Familienfreundlich dar, kann diese Aussage aber in keinster Art halten. Bei Problemen in der Familie kann man sich nicht darum kümmern, da grundsätzlich ein Handyverbot im Betrieb herscht, Ausnahmen gibt es keine. Überstunden werden als selbstverständlich und kostenlos angesehen. Mehrarbeit wird vorausgesetzt, es geht ja um das große Ganze.
Verpflegung in der Pause ist schlecht, man hat am Tag 45 min Pause und im Umkreis keine Möglichkeit sich was zum Essen zu besorgen. Eine Küche ist vorhanden, aber um sich wirklich was zu kochen fehlt die Zeit und die Möglichkeit. Somit greift man meistens auf Fertiggerichte zu, die man sich mitnimmt und in der Mikrowelle schnell erwärmt um sich dann schnell damit vollzustopfen.
Der Großteil der Mitarbeiter nimmt sich sein Frühstück etc. mit ins Büro um während der Arbeit etwas zu essen.
Wenn man aufgrund seiner Unterbringung in einer Pension sich nichts zum Essen vorbereiten kann, wird darauf keine Rücksicht genommen.
Bio und Gesund, Nachhaltig wird in dem Fall völlig ignoriert.
Mitarbeiter in der Produktion können oft über Stunden nichts trinken, da das Band laufen muss.
Hier wird niemanden eine Chance gegeben.
Einstiegsgehalt war ok, allerdings wurde nach der Kündigung versucht, sich Kosten zu sparen. Die Auszahlung des Gehaltes erfolgte falsch und musste bemängelt werden, die Arbeitgeberbescheinigung ans Arbeitsamt wurde verzögert ausgestellt und wurde mehrmals schriftlich angemahnt.
Der Frimenwagen wurde trotz kurzer Beschäftigung komplett abgerechnet, obwohl dieser nie für private Fahrten genutzt werden konnte.
Umweltbewusstsein ist gut, daher auch die ganzen Auszeichnungen der Firma, aber diese wurden zu Lasten der Mitarbeiter erreicht.
Man wirbt mit sozialen Projekten im Ausland und verkauft sich dadurch gut in den Medien, vergisst aber seine eigenen Mitarbeiter vor Ort.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war nach meiner Ansicht gut, allerdings konnte niemand wirklich helfen, wenn es Probleme gab, da man um seine Anstellung fürchten musste. Ehrliche Gespräche wurden dann auf die Pause verschoben, weit weg vom Betriebsgebäude.
Wie schon erwähnt, schlecht.
Leider kann man keine Minussterne vergeben.
Das Verhalten der Geschäftsführung ist unterirdisch.
Andere Vorgesetzte gibt es nicht, da in allen Abteilungen nichts selbst entschieden werden darf und immer mit der Geschäftsführung abgeklärt werden muss.
Die Geschäftsleitung akzeptiert keinerlei Kritik und auch keine Vorschläge, der ganze Betrieb ist eine 2 Mann Show.
Von den Vorgesetzten wird einem zur Kündigung empfohlen sich doch lieber krank zu schreiben, um sich somit Lohnkosten zu sparen.
Ein Großraumbüro, welches mit ein paar Pflanzen und Farbe aufgehübscht wurde.
Hab ich von Anfang an als sehr chaotisch vernommen. Es war teilweise nicht klar, wo man als neuer Mitarbeiter eingelernt wird oder eingesetzt wird.
Es mussten immer Rücksprachen mit der Geschäftsleitung gehalten werden, Entscheidungen in der Abteilung waren nicht gewollt, so machte es den Eindruck.
Kommunikation unter den Kollegen war gut, lief aber meistens immer auf die schlechte Stimmung und Arbeitssituation hinaus.
Kommunikation von der Geschäftsführung war am ersten Tag in Ordnung, änderte sich aber sehr schnell auch der Ton, war eher mit einer Bundeswehrausbildung vergleichbar.
Wie schon andere beschrieben haben, es werden alle Mitarbeiter gleich schlecht behandelt, egal wie lange man schon dort arbeitet, wie alt man ist oder welchem Geschlecht man angehört.
Es gibt nichts interessantes ausser die Produktentwicklung, an die aber auch zu hohe Erwartungen gesteckt werden.
Ich bin jeden Tag sehr gerne auf die Arbeit gegangen. Ein Gefühl was ich lange nicht mehr so hatte wie bei der Firma Biovegan.
Ich war sehr zufrieden!
Ich hatte ein Super geniales tolles Team! Mein Nachfolger/in hat großes Glück ein Teil von diesem zu sein!
Die Chefs der Firma waren stets Hilfsbreit, freundlich und immer wieder für neue Vorschläge offen.
Die Kommunikation untereinander lief einwandfrei. Wenn es Probleme gab konnte man diese sofort beheben! Das schöne ist das wir alle auf einer Etage arbeiteten und man jeden gleich persönlich ansprechen konnte!
Es gab jeden Tag neue spannende Aufgaben!
Ein offenenes, vertrauliches und faires Miteinander
Für mich in Ordnung, aber es gibt auch andere Meinungen
Normale 40 Std Wochen im Außendienst nicht möglich, dafür gibt es nie Probleme mit Freizeit und Urlaub
Für mich passt es
passt einfach
passt
Organisatorisch ist noch sehr viel Luft nach oben
Infos aus der Zentrale sollten zeitnaher geschehen
passt
Tolles Gebäude, super Kollegen und leckere Produkte!
Die Arbeitsbelastung ist zeitweilig relativ hoch, was sich negativ auf die Work-Life-Balance auswirkt. Als Single ist das wahrscheinlich eher akzeptabel, aber mit Familie manchmal problematisch. Allerdings werden gerade neue Mitarbeiter gesucht/eingestellt, wodurch sich die Situation in naher Zukunft deutlich entspannen wird.
Es wurde schon viel verbessert und wird gerade weiter optimiert! Einige Beispiele sind: die Erhöhung der Urlaubstage, die Möglichkeit der Auszahlung von Überstunden bzw. das Abfeiern an ruhigeren Tagen, die Einführung einer betrieblichen Altersvorsorge und die Erhöhung der Gehälter für Produktionsmitarbeiter.
Ich glaube, dass Biovegan auf dem richtigen Weg ist!
Zwei Dinge kurz vorweg:
1. Bisher haben hier bei kununu zum größten Teil unzufriedene ehemalige Mitarbeiter ihre Bewertung abgegeben. Die zufriedenen Kollegen, die teilweise auch schon viele Jahre bei Biovegan arbeiten, tauchen im Kununu-Score nicht auf!
2. Wenn man sich die ganzen Bewertungen hier so durchließt, merkt man eins: Es hat sich sehr, sehr viel zum Positiven verändert bei Biovegan!
Dass Biovegan eine hohe Fluktuation hat, ist schwer zu leugnen. Es ist nicht einfach, geeignete Mitarbeiter in Bonefeld und Umgebung zu finden, die wirklich zum Unternehmen passen, die auch mit der Firmenphilosophie etwas anfangen können und die auch mit dem teils hohen Tempo zurechtkommen (welches dem enormen Wachstum der Firma geschuldet ist, was wiederum ja eigentlich positiv ist). Biovegan gibt es zwar schon lange, hat aber hin und wieder den Charakter eines Start-Up`s (was ich persönlich spannend finde).
Gut! Biovegan hat schon viele Preise gewonnen und die Produkte sind in fast allen Bioläden erhältlich.
Weiterbildungen werden angeboten!
Ich finde den Kollegenzusammenhalt im Büro gut! Die meisten Kollegen haben ein offenes Ohr, wenn man mal mit einer Aufgabe nicht alleine weiterkommt und Know-how aus anderen Abteilungen gefragt ist.
Mir ist kein Unterschied im Umgang zwischen jüngeren und älteren Kollegen aufgefallen.
Bei meinen direkten Vorgesetzen kann ich mich nicht beklagen. Ich finde es super, dass wir alle per du sind. Das schafft aus meiner Sicht eine angenehm lockere, familiäre Atmosphäre.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre (oben war kein Platz mehr) insgesamt gut, in meinem direkten Umfeld sogar sehr gut. Manchmal ist es zwar auch hektisch und man weiß gar nicht wo man anfangen soll, aber das ist mir irgendwie lieber als ein - vermeintlich langweiliger - geregelter Arbeitstag in einer Behörde. Mir gibt es jeden Tag ein beschwingtes Gefühl für ein Unternehmen zu arbeiten, das Produkte herstellt, hinter denen ich stehen kann!
Außerdem ist es sehr angenehm, in dem schönen Gebäude zu arbeiten!
Wird durch das Großraumbüro erleichtert.
Seit kurzem werden alle Mitarbeiter sowohl im Büro als auch im Lager und der Produktion durchgehend während der Arbeit gefilmt. Ständiger Kontrolle unterliegen die Büro-Mitarbeiter aber schon länger: Die Geschäftsführung liest alle E-Mails mit und hat Zugang zu jedem PC. Auf Kununu ist Biovegan mit dem "Open Company"-Siegel versehen. Biovegan ist sich folglich dieser Bewertungsseite bewusst und stattet sie mit eigenen Fotos aus. An dieser Stelle frage ich mich jedoch, wie viel Wert ich den vorangegangenen Bewertungen überhaupt beimessen darf (insbesondere finde ich die gleichen Interpunktionsfehler der vorangegangenen Bewertungen und der offiziellen Stellungnahme durch Biovegan zu meiner Bewertung auffällig !)?
Biovegan steht - meiner Meinung nach - für mehr Schein als Sein. "Die Biovegan GmbH sieht sich als Familie, in der alle Mitarbeiter als Familienmitglieder Sicherheit, Aufmerksamkeit und Fairness genießen." heißt es auf der Homepage. Warum herrscht bei Biovegan dann eine solch hohe Mitarbeiter-Fluktuation? Kaum jemand schafft es länger als 1 Jahr dort zu arbeiten. Warum bangen alle Mitarbeiter um ihre Jobs? Warum werden Überstunden größtenteils erst ab der 8. Überstunde pro WOCHE bezahlt (und 8 Überstunden pro Woche sind nicht ungewöhnlich)? Mit der "Familie im Zentrum des Handelns" sind dabei nicht die Familien der Mitarbeiter gemeint. Diese kommen aufgrund der ungünstigen Work-Life-Balance insbesondere der Führungskräfte oftmals zu kurz.
Und die Nachhaltigkeit, mit der geworben wird, kann ich leider nur im Gebäude wiederfinden, nicht aber im Denken und Handeln der Geschäftsführung.
Ich hatte mich so sehr gefreut, in einem bio- und vegan-produzierendem Unternehmen zu arbeiten, aber bei Biovegan konnte ich keine ideellen Ziele feststellen. Die fehlende Authentizität und insbesondere die schlechte Mitarbeiterpolitik haben mich sehr enttäuscht. Und das können zwei schöne Mitarbeiterfeiern im Jahr nicht wieder wettmachen.
Es ist nicht alles Gold was glänzt. Nach außen wirkt als anders als es wirklich ist! Kein festes Team da jeden Monat Leute gehen.
Arbeitszeiten sind Standard. Jedoch werden Überstunden nicht vergütet. Wenn man Wert auf die Zeit mit der Familie legt wird es schwer die Kinder abends noch wach zu sehen. Aus eigener Erfahrung
Das einzigste was zusammenhält sind die ,,normalen,, Mitarbeiter. Vertrauen in den Führungspositionen ist leider Fehlanzeige!
Entscheidungen werden ständig über Board geworfen. Geschreih, unmenschliche e-Mails sind an der Tagesordnung.
Kein Mitarbeiter hat einen festen Aufgabenbereich. Dieser wechselt auch ständig wieder. Truotzdem sind die Aufgaben interessant.
die Produkte
nicht vorhandener Führungsstil, Umgang mit Mitarbeitern und Lieferanten, hohe Fluktuation, fehlender Respekt
klarere Strukturen, weniger Aktionismus, mehr Respekt im Umgang mit den Mitarbeitern, leistungsgerechte Entlohnung, weniger Autokratie
zwei Büros im Container und ein Großraumbüro, in dem bis zu 10 Mitarbeiter gleichzeitig telefonieren. Kein ausreichender Aufenthaltsraum. Keine Pausenmöglichkeiten. Ständige Kontrolle, fehlende Einarbeitung, ständiger Richtungswechsel
das Image ist viel besser als das, was sich tatsächlich dahinter verbirgt!!!!!!!!
Mittagspausen können aufgrund der Arbeitsbelastung nur selten eingehalten werden; es wird erwartet, dass jeder Überstunden macht, die nicht bezahlt oder durch Freizeit ausgeglichen werden. Wenig Urlaubsanspruch, zusätzlich wird für ca. 1/3 des Urlaubs bereits vorgegeben, wann dieser zu nehmen ist.
keinerlei Weiterbildungsangebote
im Vergleich zu den Überstunden und dem Stress viel zu geringes Gehalt; Sozialleistungen: "Gesundheitsprämie", die jedoch aufgrund der Stressbelastung nicht zu erreichen ist.
Soziales: kein Respekt vor dem Menschen;
Umwelt: wird ggf. das neue Gebäude bringen
nettes Team, das jedoch aufgrund der hohen Fluktuation ständig wechselt und verheizt wird.
alle Mitarbeiter werden gleich schlecht behandelt.
Strukturen sind nicht vorhanden. Emails werden mitgelesen. Weder Ahnung von Personalführung noch davon, Aufgaben zu delegieren.
im Winter nicht vernünftig geheizt, vor allem montags nicht mehr als 18 Grad im Büro. Großraumbüro ohne Lärmschutz, Toiletten nicht wirklich für Männer und Frauen getrennt. Kein Aufenthaltsraum für die kaufmännischen Mitarbeiter.
Kommunikation per Email absolut respektlos (ohne Anrede, Mitarbeiter werden nur in Kürzeln genannt, beleidigende Wortwahl); verbale Kommunikation entblößt die Mitarbeiter
rassistische oder persönliche Äußerungen sind an der Tagesordnung. Mitarbeiter, die auch mal eine Schwäche zeigen, haben es besonders schwer.
viel zu hohe Arbeitsbelastung und ständiger Richtungs-Wechsel.
gute Arbeit gute Bezahlung echt nette Kollegen toller Chef
zu viel Arbeit viel Stress
So verdient kununu Geld.