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Bistum 
Essen
Bewertung

Kein Arbeitgeber wie jeder Andere?

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Bistum Essen in Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Siehe Sozialleistungen
Gut finde ich auch, dass der Bischof sich mehrmals im Jahr Zeit für seine Mitarbeitenden nimmt, es noch einen Betriebsausflug gibt und Gehaltsanpassungen automatisch kommen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Untergebenen

Verbesserungsvorschläge

Im täglichen Umgang mit den Mitarbeitenden muss wieder mehr erkennbar sein, dass wir Kirche sind und kein X-beliebiger Arbeitgeber. Es werden etliche Kampagnen gestartet, die Wirklichkeit sieht aber anders aus.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeit kann in einem angenehmen Umfeld erledigt werden. Der Umgang miteinander ist höflich und kollegial.

Kommunikation

Könnte verbessert werden

Kollegenzusammenhalt

Bombe

Work-Life-Balance

Urlaubsplanung problemlos. Die Arbeitszeiten sind extrem flexibel und auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird viel Wert gelegt.

Vorgesetztenverhalten

Kein Kommentar, da verboten

Interessante Aufgaben

Man kann selbständig arbeiten, wird auch in Ruhe gelassen, so lange der Laden läuft. Die Aufgaben in der Finanzverwaltung sind so interessant, vielseitig und wichtig wie in jedem normalen Großunternehmen auch

Gleichberechtigung

Die Stellung der Gleichberechtigung der Frau in der Kirche ist bekannt. Ich muss aber sagen, dass man versucht, viel dafür zu tun, dass sich das alsbald ändert.

Umgang mit älteren Kollegen

Zu teuer, anfällig für Krankheiten und geben Widerworte

Arbeitsbedingungen

Gute Computerausstattung, Räumlichkeiten sehr gepflegt. Im Sommer sind die Büros zu warm

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Plastik-Müllbeutel mehr. Beim Bistum benutzte Lebensmittel, z.B. Kaffee fair trade.
Förderung der Nutzung des Fahrrads, um zur Arbeit zu gelangen

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt in Ordnung, Einige Mitarbeiter sind zu niedrig eingruppiert, Bezuschussung Mittagessen in der Kantine, Firmenticket, Jährlicher Betriebsausflug, Gehaltsvorschuss, gute Zusatzversicherung, Parkmöglichkeiten in Tiefgarage unter dem Haus

Image

Das Image des Bistums ist sicher nicht das beste. Ich bin jedoch immer stolz gewesen, für die Kirche zu arbeiten, auch wenn von Seiten der Vorgesetzten viel dafür getan wird, diesen Stolz zu verlieren. Für mich ist es etwas besonderes, für den Lieben Gott arbeiten zu dürfen. Auch die Nähe und der Kontakt zum Bischof gefallen mir sehr gut. Auch beim Bistum wird Leistung verlangt. Ich glaube aber dass das vielen Arbeitgebern gar nicht so bewusst ist. Wer zu lange bei der Kirche gearbeitet hat. wird für den übrigen Arbeitsmarkt uninteressant.

Karriere/Weiterbildung

Es wird viel angeboten. Was das für die eigene tägliche Arbeit bringt, ist fragwürdig. Einzelne Personen werden jedoch gefördert, sei es durch IHK-Ausbildungen (Bilanzbuchhalter) oder ein benötigtes weiterführendes Studium

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