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Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Arbeitsfelder und Aufgaben.
Selbstverständlichkeit für alles.
Kommunikation ist fragwürdig.
"das machen wir immer so" Mentalität
Unbezahlte Arbeitszeit.
Offene Kommunikation wär was tolles.
Ich habe in meiner 45 jährigen Laufbahn als Arbeitnehmer einige Arbeitgeber hinter mir und bin sicher, meinen besten Arbeitgeber gefunden zu haben.
In meiner Anfangszeit gab es regelmäßige Zusammentreffen (Weihnachtsfeiern, Sommerfeiern) mit den restlichen Niederlassungen, daß vermisse ich ein bisschen.
Informationen umfangreicher weitergeben(Auftragsbedingt).
Bessere Kommunikation, damit man die Hintergründe einer Entscheidung besser verstehen kann.
Wie man in den Wald hineinschreit ............................
Kommt auf den jeweiligen Mitarbeiter oder Kunde an, wie man sich äußert über die Firma. Es ist wie überall, nicht immer Friede /Freude/Eierkuchen .
Luschenfrage !
Branchen entsprechend gut.
Wer willig ist, wird unterstützt.
Ich komme mit jedem klar, aber ich bin nicht jeder !
So lala .
Kommt immer darauf an. Je nach dem, in welcher Situation Du mit deinen wichtigen oder unwichtigen Dingen ankommst.
normal
Zeitweise "holprig".
bin sehr zufrieden !
Mein Aufgabenfeld kann täglich überraschen !
Das man sich zumindest bemüht Verbesserungen einzuführen.
Neuer Kundendienstleiter.
Keine bis wenig Wertschätzung.
Sehr wenig Führungskompetenz in den Büros.
Keine klaren Abläufe.
Zu viel Konkurrenz Konflikte zwischen bestimmten Abteilungen die hingenommen werden.
Zu viele Leute die nur ein minimum an Leistung bringen, während andere sich kaputt arbeiten.
Es wird zu wenig Fachwissen vermittelt und manche kennen ihre eigenen Aufgaben nicht.
Klare Abläufe festlegen und einheitliches arbeiten ermöglichen.
Nicht zu schnell und zu viel technische Verbesserungen einführen, wenn es nicht ausgereift ist.
Einen Code of Conduct einführen und leben, damit man professioneller auftreten muss.
Mehr darauf schauen was Mitarbeiter können und nicht wie man sich verkauft.
Konsequenter sein und auch mal kündigen, anstatt durchzuschleifen.
Eine Zeiterfassung für alle einführen und tatsächliche Arbeitszeiten feststellen.
Dadurch ergibt sich der tatsächliche Personalbedarf und man stellt fest wer nur Stunden schrubbt oder wirklich effektiv arbeitet.
Viele Stunden arbeiten, bedeutet nicht effizient zu sein.
Klare Prozesse und Zuständigkeit festlegen.
Kaufmännische Schulungen machen.
PC Schulungen machen.
Business Etikette Schulen und manchen erstmal zeigen wie man E Mails schreibt, damit man professionell rüber kommt.
Englisch Kurse oder eine Übersicht für Fachbegriffe wäre gut.
Leider sehr schlecht. Kaum ist man auf dem Firmengelände, regnet es Beschwerden aus allen Ecken.
Alle wollen Veränderung aber niemand möchte etwas tun. Wenn dann mal Veränderungen geplant werden, wehren sich viele dagegen.
Zu modern, zu viel Technik.
Eher schlecht. Leute kommen und gehen. Selbst gekündigte hat man oft wieder eingestellt und sich abhängig gemacht.
Gute Leute bleiben nicht sehr lange und sind schwer zu halten.
Andere bringen kaum Leistung und haben aufgegeben, manche machen nur das nötigste und fahren noch gut damit und werden geschützt.
Das ist in der Branche weitgehend bekannt und sorgt für einen schlechten Ruf.
In der näheren Umgebung leider nicht so bekannt, da müsste man mehr Werbung machen.
Nur wenn man sich an seine Stunden hält, dann wird aber auch schon mal über einen gesprochen.
Im Büro bekommt man keine Überstunden bezahlt, muss aber einige machen, weil die Leute fehlen.
Leider kann man die nicht immer abfeiern.
Nur das nötigste.
Oft weiß man aber auch nicht was tatsächlich gebraucht wird. Hier fehlt es bei vielen an Kenntnissen über Kenntnisse.
Sozialleistungen sind sehr gut.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Regelmäßige Erhöhung vom Stundenlohn, zumindest für Gewerbliche. Im Büro eher nicht.
Bei der Verhandlung vom Gehalt muss man gut sein.
Die Gehälter sind Verhandlungssache, daher sind nicht alle gleich gut bezahlt.
Umwelt ist gut, dass
Sozialbewusstsein ist ausbaufähig.
Manche verstehen sich gut miteinander aber besonders in den Büros ist die Konkurrenz groß.
Einige wollen sich unersetzlich machen und arbeiten für sich.
Verantwortung wird gerne abgeben. Außer man könnte Lob erhalten, dann stellt sich so mancher gerne in die erste Reihe.
Flurfunk ist auch ein großes Thema, zu viel Gerüchte und Unwahrheiten die verbreitet werden.
Kindisches Verhalten und Zank wird zu viel Raum gegeben.
Nett gesagt, man weiß zumindest das Fachwissen zu schätzen.
Es wird viel geredet aber nichts gemacht. Der neue Kundendienstleiter macht Hoffnung aber er ist auch der einzige der Führungskompetenz besitzt. Den Rest würde ich richtig ausbilden wollen. Mitarbeiter zum Vorgesetzten machen und laufen lassen geht gar nicht.
Chaos wo man hinsieht, es gibt Verbesserungen aber daran halten sich nicht alle und auf dem Lagerplatz weiß nur einer wo alles ist, während der andere nach 5 Minuten vergessen hat was er bereit stellt und alles gerne mal wieder wegräumt.
Unterlagen werden leider auch nicht mehr richtig abgelegt oder zur Verfügung gestellt.
Werkzeuge fehlen, werden aber erst nach Monaten besorgt.
Wenn se dann da sind, wird viel verschlampt und fragen ob man was benutzen darf und es wieder ordentlich zurück legen, kennen viele nicht.
Hier fehlt es an klaren Strukturen.
Katastrophe! Am besten man fragt beim Kunden selbst nach.
Es wird viel für sich selbst behalten oder man interessiert sich nicht. Digitale Möglichkeiten werden nicht genutzt.
Sehr spannend aber nicht immer die richtigen Arbeitsmittel.
Es wird viel gespart und am falschen Ende investiert.
Gute work-life-balance
Mehr wert auf die Mitarbeiter und deren Zufriedenheit legen. Dinge wie Boni, Urlaubs oder Weihnachtsgelder werden komplett ignoriert inzwischen.
Tolle und neue Technik.
Fast jeder hat das Gefühl das es egal ist ob man da ist oder kündigt.
Ohne eure Mitarbeiter seid ihr nichts, kümmert euch um das Personal.
Alles muss schnell gehen
Stellen sich besser da als sie sind.
Nix da, du arbeitest immer wenn es nötig ist und so lange bis alles fertig ist.
Nur das notwendige.
Die Firma spart wo sie nur kann.
Ist alles egal, Hauptsache die Arbeit wird pünktlich fertig.
Ist eigentlich super, es gibt aber immer welche die denken sie währen etwas besseres.
Wird keine Rücksicht genommen.
Katastrophe. Als Mitarbeiter bist du nichts und immer austauschbar.
Sind auszuhalten
Kaum, man bekommt nur zu hören was man zu tun und zu lassen hat.
Nicht vorhanden
Abwechslungsreich, macht Spaß.
Richtig faire Arbeitsbedingungen und immer ein offenes Ohr für Sorgen oder Anregungen
Etwas schleppend in manchen Entscheidungen
Manche Dinge etwas transparenter halten
Familiäres Umfeld. Nette Leute, pünktliche Lohn, top Dienstwagen, ein offenes Ohr bei Privat Angelegenheiten
Comansa, Lagerplatz ist ne Katastrophe aber keiner tut was, interne Schulungen werden versprochen aber nicht umgesetzt, Planung von Montagen ist oft unvollständig und unrealistisch.
Weg mit blauen Maschinen aus Spanien.
Höherer Stundenlohn allgemein.
Sehr familiär auch Geschäftsführung lässt sich beim Vornamen rufen
Hat dank Vetternwirtschaft (einige werden bevorzugt und geschützt egal wieviel Mist sie bauen) und billig Maschinen teilweise echt gelitten.
Ich bin zufrieden. Handhabt aber jeder anders
Schulungen bekommt man, man muss aber hinterher rennen sonst geht es unter.
Für den harten Job schon echt wenig
Geld ist aber immer pünktlich da.
Bis auf ganz wenige Einzelfälle hilft man sich immer wenn Not am Mann ist
Ganz oben wird viel geredet, aber umgesetzt nur wenig bis gar nichts.
Disponenten kümmern sich gut um ihre Leute
Auf dem Kran. Besseren Arbeitsplatz gibt es nicht. Ausrüstung ist gut
Könnte besser sein. Eine Abteilung weiß oft nicht was die andere tut
Die Unterschiede zwischen Gewerblichen und Büro sind Teilweise schon sehr groß. Nicht zu Gunsten der Gewerblichen, obwohl ohne uns wären die nix.
Ja. Kran aufbauen, top Aussicht, arbeiten an großen Maschinen.
Dass ich endlich weg gegangen bin. Ich habe mich lange genug rum schubsen lassen und bin froh nun endlich bei einem anderen Arbeitgeber Wertschätzung und Respekt zu erfahren.
Ich denke das ist deutlich hervorgegangen.
So einiges...
Gerechte Bewertung mit gerechter Bezahlung und Förderung wäre ein Anfang.
Natürlich wäre für die kaufmännischen Mitarbeiter eine Zeiterfassung hilfreich, um Diskussionen und Ärger zu verringern.
Die Arbeitsatmosphäre könnte super sein, wenn sich die Kollegen nicht untereinander mit falschen Aussagen das Leben schwer machen würden.
Das lasse ich jetzt mal dahin gestellt.
Work-Life-Balance kennt man nicht. Vertrauensarbeitszeit ohne Vertrauen. Sollte jemand mal früher gehen, hat dieser nichts zu tun und arbeitet zu wenig. Solange man immer schön lange in der Firma sitzt ist alles gut. Wenn einem andere Kommentare, egal von wem, egal sind, dann kann man natürlich mal um 15.00 Uhr gehen, aber sicher nicht jede Woche. Ausgleich gibt es keinen bis sehr wenig.
Weiterbildung erhält man, wenn man lange genug nervt und am Ball bleibt. Fortbildungsverträge werden einen Tag vor der Weiterbildung geschlossen. ABER man sollte nicht erwarten, dass man diese Weiterbildung im Nachgang in der Firma auch nutzen könnte, geschweige denn etwas davon machen dürfte.
Da würden wir wieder auf viele leere Versprechungen kommen. Gut bezahlt ist was anderes, außer natürlich man gehört zu den ganz "Tollen" und den "Lieblingen". Der Rest hat nicht viel zu melden.
Naja, man befindet sich in einem Segement mit Bau- und Autokränen. Hier würde man ungerecht beurteilen. Es sind nun mal Dieselmotoren, da kann man noch nicht viel ändern.
Tja, es könnte super Teams geben. Doch wenn die Geschäftsführung wieder dazwischen geht, wenn das Klima zu gut wird, wird daraus natürlich nichts. Es gibt super Zusammenhalt, dieser wird aber auf die Probe gestellt, immer wieder.
Hierzu kann ich nicht viel äußern, es wird zumindest niemand kurz vor der Rente entlassen.
Vetternwirtschaft, mehr kann man hierzu kaum sagen. Leere Versprechungen kommen noch oben drauf. Fortbildungen werden versprochen und nur mit viiiiiel Nachdruck des Mitarbeiters umgesetzt. Versetzungen auf andere Positionen finden kaum statt, man bleibt immer an seinen alten Aufgaben hängen.
Wer gerne und viiiel arbeitet, findet super Bedingungen vor. Büros vollgestopft mit Leuten, da das Gebäude schon längst zu klein ist. Corona-Regeln werden mäßig umgesetzt.
Kommunikation gleich null. Es wird viel geredet und getratscht, aber die wichtigen Infos schaffen es nicht bis nach"unten". Es wird viel versprochen, was sich ändern wird und doch passiert nichts, da keine Kommunikation stattfindet.
Schaut man sich einmal die Vorgesetzten an, muss man dazu nicht mehr sagen. Männer, Männer und Männer. Gleiche Bezahlung ist ebenfalls Fehlanzeige.
Die Aufgaben könnten vielfältig sein, es ist eine interessante Branche mit super Kollegen auf den Baustellen. Hilft einem aber in meinen Augen nicht viel, wenn der Rest nicht passt.
Man kann relativ spontan frei bekommen wenn wenig Arbeit zu erledigen ist. Die Kollegen übernehmen gerne mal Arbeit damit man eher gehen kann. (bei den Monteuren ist das so)
Es wird viel versprochen und kaum etwas in die Tat umgesetzt....
Man sollte fair mit den Mitarbeitern umgehen und zu seinem Wort stehen.
Im Team echt super aber zwischen den Monteuren und dem Büro lässt es zu wünschen übrig.
Kommt dem schon recht nah.
Man kann spontan Urlaub nehmen ABER während die aus dem Büro meist pünktlich Feierabend haben müssen die Teams draußen länger bleiben da es durch vorherige Fehler (Büro seits) noch fertig gemacht werden muss. Dadurch hat man sehr wenig Zeit nach Feierabend.
Teilweise soll man nach der Arbeit noch stundenlang von der Baustelle zurück fahren um am nächsten Tag wieder pünktlich auf der Baustelle zu sein.
Ich habe viele Weiterbildungen machen dürfen die mich sehr weiter gebracht haben.
Gehalt ist ganz ok. Es gibt Sachen an denen man arbeiten sollte. Aber im großen und ganzen kommt man über die Runden. Trotzdem an dieser Stelle nochmal ALLES Schriftlich geben lassen was man mündlich abmacht.
Nein..
Der Zusammenhalt im Team draußen ist top. Seis in München, Frankfurt oder Hannover.
Ältere müssen genau so ran wie junge Leute.
So lala. Es wird viel geredet aber nichts passiert.... Man muss sich alles schriftlich geben ansonsten wurden nie Abmachungen gemacht....
Die Ausstattung der Monteurs Fahrzeuge ist relativ gut. Braucht man neue Sachen bekommt man diese manchmal auch. Die zuständigen Leute sind stets bemüht.
Kommunikation gleich null. Die Leute sitzen sich teilweise gegenüber aber reden einfach nicht miteinander, dieses führt leider sehr oft zu Missverständnissen und Fehlern.
Würde ich keinen Stern vergeben können würde ich es machen. In meinen Augen gibt es egal ob zwischen Büro & Büro, Büro & Monteuren oder Monteur & Monteur keine Gleichberechtigung.
Die Arbeit eines Kran Monteurs ist meiner Meinung nach eine sehr interessante und Anspruchsvolle Arbeit.
Die geniale Technik!
Wir hatten mal ein Verstand mit Herz im Unternehmen ... wo ist das alles hin?!?
Hört mal zu und spielt nicht lieb Freund
Druck Druck Druck!
Aber das ist halt unser Business
Wir Fahrer halten zusammen
Vorgesetzte ... pah!
Alles von oben herab - die „Oben“ nehmen das zu wörtlich
So verdient kununu Geld.