4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schöne Räumlichkeiten, nette Kollegen, das Arbeiten macht Spass. Für eine Eventagentur faire Bezahlung. Überstunden können als Zeitausgleich oder ausbezahlt werden. Überwiegend junges Team mit tollem Zusammenhalt. Hunde sind erlaubt. Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Für mich persönlich ist die Lage nicht ideal. Ein Büro in der Innenstadt wäre besser. Jedoch viele Parkmöglichkeiten und gute Anbindung mit den öffentlichen.
Viel Gestaltungsfreiheit und Verantwortung
Gleitzeit
Automobilbranche (viel eFahrzeug-Themen)
Junges, offenes Team
offen, erreichbar, per Du
modern, offen für Vorschläge
Kurze Wege, hilfsbereit
Familiäre und freundschaftliche Atmosphäre. Sehr nette Kollegen. Schöne und Moderne Büroräume, mit höhenverstellbaren Schreibtischen und großer Küche. Gleitzeitregelung. Überstunden werden aufgeschrieben und können als Freizeitausgleich genommen werden, was für eine Agentur nicht selbstverständlich ist. Ich fühle mich sehr wohl. Arbeitgeber hat immer ein offenes Ohr. Teamevents finden regelmäßig statt. Der Arbeitgeber zahlt ein Fitnessstudio (Body&Soul).
Das Büro ist in Unterföhring. Besser wäre eine zentralere Lage. Beschränkte Weiterbildungsmöglichkeiten.
Arbeitgeber bietet kein mobiles Arbeiten an. Es wäre schön, wenn hierfür in naher Zukunft eine Möglichkeit geschaffen wird.
Es herrscht eine gute und lockere Atmosphäre. Das liegt jedoch nicht an der Unternehmensführung sondern an den netten Kollegen. Außerdem sind die Büros sehr schön eingerichtet. Höhenverstellbare Tische etc. wirklich sehr schön!
Eher bekannt als Mercedes-Benz Driving Events - nicht als BKP GmbH.
Der Stern glänzt :)
Die Arbeitszeit dar f von jedem selbst dokumentiert werden. Überstunden können abgefeiert werden oder gar ausbezahlt. Das ist wirklich nicht selbstverständlich für eine Agentur.
Urlaub ist i.d.R. von den Events abhängig.
Fitnessstudio wird vom AG bezahlt.
Weiterbildung entweder nur für ausgewählte Mitarbeiter oder nur bei Nachfrage und Eigeninitiative. Kein Angebot des AG.
Karriere nicht möglich. Flache Hierarchien und begrenzte Verdienstmöglichkeiten. Daher verlassen die Mitarbeiter die Firma meistens auch nach ein paar Jahren.
Den Mitarbeitern wird auch nicht mehr zugetraut. Alle ersetzbar und bessere "Tippsen".
Für eine Eventagentur ist die Bezahlung gut.
"Projekt-Boni" gibt es. Jedoch nur für die guten Events, bei denen man selbst vor Ort ist. Und diese Projektzuteilung ist willkürlich.
Wer höher hinaus will, muss zum mittelständigen Unternehmen oder größer.
Nicht vorhanden.
Nette und überwiegend junge Kollegen. Typisch Eventagentur eben!
Es gibt keine (agilen) Projektteams. Alle sind mehr oder weniger Einzelkämpfer. Die Kollegen haben aber immer ein offenes Ohr.
Kaum ältere Kollegen da. Ist eine gute Mischung.
"Teufels-Bezeichnung": Flache Hierarchien. Alle sind gleich (Dann irgendwie doch nicht mehr von Zeit zu Zeit), der Geschäftsführer ist der einzige Vorgesetzte. Das Vorgesetztenverhalten hält sich allgemein in Grenzen. Er ist nett, wenn man in der richtigen "Schublade" ist... und das entscheidet sich schnell und so leicht kommt man da nicht mehr raus.
Es gibt ungerechte Entscheidungen über Projekt-Zuteilungen und einige andere krumme Sachen, die auch nicht transparent kommuniziert werden.
Wenn man jedoch ein Problem hat, hat der Vorgesetzte immer ein offenes Ohr. Das rettet immerhin den zweiten Stern.
Es gibt noch einen inoffiziellen Vorgesetzten, der an sich ein Externer ist. Meist wenig Berührungspunkte. Es wird aber viel gemauschelt und getrickst, Arbeiten immer auf den letzten Drücker und es wird gelogen... macht keinen guten Eindruck nach innen & außen hin.
Alles top!
Schlechte bzw. keine stattfindende Unternehmenskommunikation. Entscheidungen werden nicht kommuniziert oder kommentiert. Sind nicht transparent und einiges bekommt man nur über den Flur-Funk mit.
Mitarbeiter werden ungleich behandelt. Jedoch unabhängig vom Geschlecht...
Anfangs sehr interessant. Driving Events für Daimler ist natürlich eine coole Sache.
Tätigkeiten wiederholen sich dann natürlich. Kreativ kann man meist nicht sein. Muss aber ja auch nicht sein :) Man hat jedoch nur eine Schein-Verantwortlichkeit. Eigentlich hat man nichts zu sagen. Man ist halt durchführender Projektmanager. Zu sagen hat man nichts... Und wenn etwas schief läuft, ist man trotzdem der erste bei dem die Schuld abgeladen wird.