Eine Erfahrung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiräume: Man kann seinen Job und die Tätigkeiten selber mitgestalten und Wünsche äußern. Homeoffice ist möglich. Ich mag meine Kollegen sehr gerne. Spannende Kundenprojekte und Herausforderungen, bei denen man sich beweisen kann. Die Arbeitsatmosphäre war anfangs sehr angenehm und ich wurde freundlich und sehr herzlich ins Team aufgenommen. Neue Aufgaben werden geduldig erklärt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Zeitmangel: darunter leidet die Kommunikation manchmal.
- Der Offboarding-Prozess
Es gibt sehr viele Veränderungsprozesse in kurzer Zeit. Die Web-Entwicklung hat einen besonders hohen Stellenwert, Kreation und Kreativität ist leider nicht so hoch angesehen. Leider sind alle Tätigkeiten zeitlich getrackt, so dass sich nicht wirklich Zeit für kreative Entfaltung und Probleme genommen wird. Als Kreativer erfährt man so einen enormen Zeitdruck, der nicht sein müsste, da oft noch genug Zeit wäre. Wer unbequem ist, kann gehen.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation könnte manchmal besser sein und Briefings ausführlicher. Verbesserung der Infrastruktur an den externen Standorten. Optimierung des Offboarding-Prozesses.
Kommunikation
Könnte standortübergreifend besser laufen.
Work-Life-Balance
Vollzeit, Halbtags oder individuelle Regelungen sind verhandlungssache
Vorgesetztenverhalten
Geld zählt mehr als moralische Grundsätze. Unbequeme Mitarbeiter können direkt gehen. Keine Zeit für Auseinandersetzung.
Interessante Aufgaben
Wenn Aufgaben da waren, waren sie meistens interessant.