Kommunikation und Einarbeitung ausbaufähig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Einsatz moderner Technologien, die die Arbeit effizienter und angenehmer gestalten.
Besonders positiv empfand ich die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen. Das Team war kompetent, hilfsbereit und respektvoll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Einarbeitung neuer Mitarbeitender ist sehr kurz und dauert teilweise nur zwei Tage bis zwei Wochen. Viele Abläufe werden als selbstverständlich vorausgesetzt, sodass die Unterstützung von Kolleg:innen erforderlich ist, um Aufgaben zu bewältigen.
Die Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und der IT-Security ist teilweise unklar. Für eine langfristige IT-Sicherheitsstrategie wäre eine eigenständige IT-Security-Abteilung sinnvoll. Viele Zertifizierungen sind vorhanden, BSI-Produktzertifizierungen wurden jedoch nicht festgestellt.
Die Verpflegung erfolgt häufig aus der Verpackung, wenn keine frischen Optionen verfügbar sind. Gendertoiletten und barrierefreie Einrichtungen sind zwar vorhanden, entsprechen aber nicht den Anforderungen aller Glaubensrichtungen. Schwerbehindertenvertretung und ein funktionierender Betriebsrat fehlen.
Die Arbeitsatmosphäre wurde durch wiederholte Hinweise auf bevorstehende Kündigungen belastet, was Motivation und Zufriedenheit beeinträchtigt hat.
Verbesserungsvorschläge
Wenn Präsenzpflicht keinen echten Mehrwert bietet, sollte flexibles Homeoffice ermöglicht werden. Es ist wichtig, Standards einzuhalten und unnötigen organisatorischen Ballast zu reduzieren. Der Fokus sollte auf einer modernen, flexiblen und wertschätzenden Unternehmenskultur liegen.
Arbeitsatmosphäre
Im Gemeinschaftsbüro ist es oft laut, und die Schallschutzkabinen sind häufig besetzt, gerade wenn man sie dringend bräuchte.
Gleichberechtigung
Die Geschäftsführung CIO, COO, CTO besteht derzeit nur aus männlichen Mitgliedern.
