26 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr viel, gute Angebote auch für bewegte Pause. Zusatzversicherungen
Das Einstempeln erst am PC
Das man sich an der Türe schon Ein- und Ausstempeln kann
Die Kollegen sind noch nicht so zusammen gewachsen, da der Standort neu ist
Die Kollegen ohne die ich schon nach einer Woche die Segel gestrichen hätte.
Jede Lüge im Vorstellungsgespräch fällt einem irgendwann auf die Füße. Versprochenes Homeoffice und zukünftig digitale Arbeitsweise habe ich nicht gesehen und wäre auch in 5 oder 10 Jahren nicht gekommen.
Ehrlich wärt am Längsten. Vielleicht gibt es ja noch Angestellte, die gerne täglich lange arbeiten möchten und kein Homeoffice brauchen. Ich gehöre halt nicht dazu. Die Zeit hätten wir uns sparen können.
Nicht weggucken, sondern handeln!
Konsequenzen für Mitarbeiter, die sich nicht an Regeln halten. Was bringt ein Handbuch, wenn doch jeder sein eigenes Süppchen kocht? Anwälte, die glauben, dass sie zum besonderen Volk Mensch gehören, denen man angeblich per Gesetz keine Arbeitsanweisung geben kann, einfach mal auf den Teppich zurück holen. Nicht das Personal, das nicht für den Gott im Anzug arbeiten möchte ist das Problem, sondern ebendieser.
Es kommt stark auf die Abteilung an. In meiner Abteilung sorgen die Partner und Sekretariatsbeauftragte für ein misstrauisches Miteinander. Die Kollegen arbeiten selbst daran, dass die Atmosphäre und das Arbeitsklima gut ist. Gelästert wird über alles und jeden, zumindest von der Führungsebene aus. Dass es einen Fachkräftemangel gibt, hat hier noch keiner wahrgenommen. Statt Einstellungen gibt es nur Arbeitsumverteilungen auf Kosten der Psyche aller. Burnout wird weggelacht
Früher war es super. Heute leider nicht mehr. Sehr schade. Hatte mir tatsächlich mehr erhofft und auch aus der Personalabteilung mehr Rückendeckung gewünscht
Urlaub muss in der Abteilung besprochen werden. Man muss selbst die Urlaubsvertretung organisieren.
Bei der Arbeitszeit handelt es sich um gefakete Gleitzeit. Die Kernarbeitszeit liegt bei 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr. In der Abteilung müssen immer 2 Leute bis 17 Uhr bleiben. Allerdings wird dann erwartet, dass man fristenfrei ist. Wenn man aber für einen Anwalt arbeitet, der grundsätzlich erst mittags ins Büro kommt und nachmittags mit den Fristen beginnt, hat man schon Pech.
Auch ist Homeoffice möglich. Je nach Abteilung 2-3 Tage in der Woche. Der Partner meiner Abteilung hält aber nichts von Homeoffice, sodass hier ziemlich viel Gegenwind besteht. Zudem ist ein eigenes Leben und eigene Bedürfnisse nicht wirklich gern gesehen.
Es gibt interne Schulungen, um Defizite auszugleichen. Da wird einiges gemacht. Ansonsten gibt es verschiedene Karrierestufen für Anwälte, aber nicht so viele Möglichkeiten für Angestellte.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich und das BLDplus ist auch interessant, wird allerdings erst nach bestandener Probezeit geboten.
Soviel Papierverschwendung habe ich noch nirgendwo gesehen. Da der Anwalt nicht mit doppelseitigem Papier arbeiten kann, musste ich Mandantenpost schonmal einseitig kopieren und die Post dann vernichten. Jede Email und jede EPost muss ausgedruckt und vorgelegt werden.
Die Kollegen sind klasse. Alle unterstützen sich und jeder hat ein offenes Ohr. Obwohl der Personalmangel auch hier spürbar ist, habe ich noch nie ein böses Wort von einem der Kollegen gehört.
Mitarbeiterführung kann nicht jeder und hier wären Schulungen durchaus angebracht. Die Mitarbeiter können weder rechnen noch schreiben und müssen alles vorgekaut bekommen. Das wird zumindest so vermittelt. Egal wie viel Berufserfahrung jemand hat, keiner macht irgendwas richtig. Echt frustrierend, wenn so viele Akten abgerechnet werden müssen, man aber nicht abrechnen darf, die Aktenschränke platzen, man aber nichts ablegen darf…
Die Schreibtische sind höhenverstellbar, die Computer sind immer auf stand… jeder hat zwei Bildschirme … gearbeitet wird mit AnnoText. Nicht mein Favorit, aber händelbar.
Der Flur und mein Zimmer sind wie Aktenmessiräume. Der Anwalt verteilt regelmäßig seine Post quer im Raum. Auch andere Zimmer werden genutzt. Manche lassen sich das gefallen, andere nicht. Ich gehörte zum zweiteren, was natürlich immer wieder für Missfallen und Streit sorgte.
Informationen erhält man nur, wenn man sie sich selbst besorgt. Wenn ein Anwalt krank ist, weiß man es nur, wenn der Anwalt einen selbst darüber unterrichtet. Ansonsten erfährt man nie etwas. Das ist aber mit allem so.
Es gibt eine große Diskrepanz zwischen Anwälten und Angestellten. Zwischen Frauen und Männern oder alt und jung gab es keine Unterschiede.
By the way ist es immer schlimmer, wenn eine Angestellte geht als wenn ein Anwalt geht. Das weiß hier leider noch niemand
An meiner Position durfte ich kaum selbstständig Entscheidungen treffen oder Akten bearbeiten. Eigentlich durfte ich nur alles ausdrucken, stempeln, ausfertigen. Wirkliche Auszubildendentätigkeit, für die keine Rechtsfachwirtin notwendig ist.
Sehr schlechte Atmosphäre
Viel zu hohe Arbeitsbelastung bei zu wenig Gehalt
Quasi nicht vorhanden
Mit dem Gehalt geizen die auf jeden Fall. Es sei denn der Anwalt für den man arbeitet ist der Abteilungsleiter
Jährlich gehen die nur 150€ Brutto hoch.. das ist gar nichts. Zu wissen dass neu eingestellte mehr Gehalt bekommen ist auch nicht gerade fair…
Es gibt immer jemanden den man nicht mag im Team oder man nicht zusammen arbeiten kann trotzdem versucht man zusammen zu halten
Ich habe nich nie gesehen dass jemand den Respekt zu einer älteren verloren hat. Ganz im Gegenteil :)
Büroarbeit ist immer monoton..
Arbeitsplatzausstattung ist grundsätzlich echt top. Die zentrale Lage der Kanzlei ist auch ein wesentlicher Pluspunkt für Angestellte, die mit Öffis kommen.
Wirklich Schlechtes habe ich bislang bei BLD nicht gefunden. Ich bin sehr zufrieden dort.
Obstkörbe können gerne auch zwei Mal die Woche, mehr Obst, weniger Gemüse. Die Bürostühle sollten regelmäßig geprüft werden, manche Kartuschen sind durch, die Stühle sind wackelig und teilweise unbequem. Außerdem sollte es Stühle mit breiter Sitzflächen gerade für mehrgewichtigere Angestellte geben, das würde das Sitzen und Arbeiten auch erleichtern. Eine flexiblere Regelung bei der Gleitzeit wäre toll. Auch die unterschiedlichen Regelungen für die Mitarbeiter beim Home-Office sollten überdacht werden.
Es kommt ganz auf die Abteilung und das jeweilige Dezernat an. Von tollen Chefs und Kollegen bis hin zu Stutenbissigkeit, keinerlei Informationsfluss sowohl vom zugeordneten Anwalt oder den anderen Kollegen alles erlebt. Wobei letzteres Gott sein Dank nicht die Mehrheit ist.
Bei BLD handelt es sich zu Recht um eine der besten Kanzleien Deutschlands im Bereich Versicherungsrecht.
Hier fehlt mir eine richtige Gleitzeit. Auch eine Kernarbeitszeit, die an die der Vollzeitler angelehnt ist, ist bei Arbeitsmodellen mit weniger Stunden kontraproduktiv. Man kann Überstunden alle zwei Wochen einen halben Tag und einmal im Quartal einen ganzen Tag abfeiern. Die Kappung von Überstunden über 15 Stunden finde ich nicht gut. Man muss halt aufpassen, dass das nicht passiert. Das Arbeitspensum ist sehr ordentlich, Langeweile kommt nicht auf. Man muss halt einfach schauen, dass man pünktlich geht, wenn die priorisierten Dinge abgearbeitet sind. Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten, je nach Abteilung und Aushandlungen 1-2 Mal die Woche. Manche Kollegen dürfen auch drei Mal, ist wohl reine Verhandlungssache.
Es gibt hausintern des öfteren Schulungen für Mitarbeiter und Angestellte.
Neueinsteiger bei BLD bekommen ein durchaus ordentliches Gehalt, ein 13. Monatsgehalt wird ebenfalls gezahlt wie auch am Ende des Jahres ein Arbeitgeberzuschuss Inflationsausgleich gezahlt. Außemdem gibt es noch andere Sachen wie VWL, Krankenversicherung vom Arbeitgeber etc. Weitere Leistungen werden wohl gerade in Angriff genommen von der Geschäftsführung.
Man kann wählen zwischen Jobticket oder Jobfahrrad. Außerdem gibt es Bio-Obstkörbe einmal die Woche.
Nach einem Wechsel des Dezernates habe ich tatsächlich sehr nette Kollegen und auch Anwälte erlebt. Man arbeitet dort Hand in Hand, was vorher so gar nicht gegeben war. In der vorherigen Abteilung gab es tatsächlich Grabenkämpfe und einzelne Lager, die das Arbeiten und die Suche nach Informationen für den Arbeitsablauf bei Neulingen deutlich erschwert haben. Die Anwälte waren bis auf wenige Ausnahmen alles sehr sehr nett und man konnte gut mit ihnen arbeiten.
Es werden auch ältere Kolleginnen eingestellt.
Meinen jetzigen Chef finde ich toll. Er ist sehr freundlich und bleibt auch bei Fehlern, die bei der Hektik schon mal passieren können, ruhig. Ein sehr ruhiger emphatischer Mensch, der allerdings manchmal auch die Auslastung des Sekretiates unterschätzt.
Man hat höhenverstellbare Schreibtische, zwei große Bildschirme und gute ergonomische Bürostühle, was halt auch nicht immer der Fall ist in Kanzleien. Belüftung, Beleuchtung und Heizung sind halt veraltet, da altes Gebäude. Ersatzteile für Heizungsanlage ist schwierig, da herschen im Büro manchmal eisige Temperaturen. Wenn der Lärm stört, macht man halt die Tür zu.
Die Kommunikation bei BLD ist bislang die beste, die ich im Laufe meiner vielen Arbeitsjahre bislang erlebt habe. Es gibt jährliche Gespräche mit der Personalabteilung, die auch wirklich Gespräche sind und keine Selbstberäucherungen aus der Chefetage, wie ich sie auch schon erlebt habe. Dinge, die nicht gut laufen, werden offen kummuniziert, man bittet auch um Verbesserungsvorschläge durch das Personal.
Männlein wie Weiblein werden völlig gleichberechtigt behandelt.
Gott, man hat halt die üblichen Sekretariatsaufgaben seines Dezernates. Wer ambitioniert Gott und die Welt bei der Arbeit verändern will, ist glaube ich bei Juristen falsch. Ich kann hier das einsetzen, was ich in der Ausbildung und während meiner Berufsjahre gelernt habe und das macht mir Spaß.
Keine Wertschätzung, keine Fairness
Urlaubsabstimmungen meistens eine Katastrophe, gewisse Mitarbeiter beharren ohne Grund auf ihren Urlaub und bekommen diesen ohne wenn und aber, Kernzeit der Gleitzeit lässt zu Wünschen übrig, gewisse Chefs beschweren sich noch, wenn man nach seinem normalen 8 Stunden Tag Feierabend macht, obwohl die gesamte Arbeit geleistet wurde
Gruppenbildung, gegenseitiges anfeinden. Die meisten Kollegen wollen nur ihren eigenen Vorteil herausschlagen und versuchen alles auf andere zu schieben
Große Versprechungen, keine Umsetzung oder kein Verständnis
Arbeitsschutzmaßnahmen wird keine Rücksicht genommen
Kommunikation gibt es dort nicht und wenn, wird alles negativ zum Nachteil der Mitarbeiter verdreht
Gelder werden lieber in Büromöbel etc. gesteckt anstatt die Mitarbeiter entsprechend zu bezahlen. Gehälter sind in der heutigen Zeit unzumutbar
keine Gleichberechtigung
große moderne Kanzlei, beste Kanzlei Deutschlands im Versicherungsrecht, viele Veranstaltungen intern,
Sehr angenehm
wenn man motiviert ist, hat man alle Möglichkeiten, man wird super unterstützt
sehr gut, es wird auf Nachhaltigkeit geachtet und es gibt auch intern tolle Aktionen wo alle mitmachen können - Clean Up Day oder Lebensmittel bei Anuga sammeln für die Tafel
passt, alle arbeiten Hand in Hand
werden genauso miteinbezogen wie alle anderen auch
sehr gut, warme und herzliche Kommunikation, Stärken werden gefördert, man bekommt Lob bei guten Leistungen
offene Kommunikation, bei Anliegen und Problemen hat die Personalabteilung stets ein offenes Ohr,
sehr vielfältig, man kann in verschiedenen Abteilungen/Bereichen mithelfen
… So gut wie alles.
Jeder lästert über jeden.
Weiterbildungen gibt es wenn nur für Anwälte
Gibt keinen Zusammenhalt. Jeder denkt nur an sich.
Sobald man etwas anspricht, wird es nicht ernst genommen und „unter den Tisch gekehrt“.
Ungleiche Bezahlung unter den Kollegen. Damen die weitaus länger dort waren haben viel weniger verdient als ich als Neueinsteiger. Lediglich 25 Urlaubstags und sehr viel Stress. Die Anwälte bleiben nur unter sich & dürfen nur siezen. Ein sehr kalter herrischer Ton. Die Personalabteilung hat keinerlei Verständnis und ruft Mitarbeiter die operiert wurden an, ob sie wieder arbeiten können. Ich kann wirklich absolut gar nichts gutes sagen.
Die Sekretärinnen untereinander hassen sich und streiten sich ständig. Leute die andere mobben, bleiben die ganze Zeit im Unternehmen.
zum Teil Home-Office. Aber 20% müssen immer bis mindestens 17 Uhr da sein
sehr sehr schlecht. Es gibt eigentlich keinen Zusammenhalt
So verdient kununu Geld.