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Gehalt gut, Kollegen mobben.

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fällt mir nichts zu ein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Denke oben genannte Punkte reichen.

Verbesserungsvorschläge

Eine mindest deutschsprechende Anforderung.
Versprechen einhalten.
Mitarbeiter und deren Belange/sorgen/Nöte ernst nehmen und handeln.
Besser ausgewählte Vorarbeiter, die sich nicht nur für die Verwandtschaft, die dort arbeitet interessieren.
Menschen einstellen, die wenigstens etwas Erfahrung in der Industrie haben oder Qualifikationen aufweisen.

Arbeitsatmosphäre

Einen Vorarbeiter habe ich bis heute gut in Erinnerung, die anderen waren irgendwie hinterhältig.

Kommunikation

Kommunikation ausbaufähig. Oft war der Buschfunk schneller und erst kurz vor knapp kam dann mal ne Info von oben. Aber auch das konnte nach einem Tag wieder Schnee von gestern sein.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man verwandt ist mit den Kollegen, ist der Zusammenhalt mega. Vorarbeiter bringen andere Verwandte, die der deutschen Sprache absolut nicht mächtig sind in den Betrieb. Was den Arbeitsablauf enorm erschwert. Als deutscher wird man ausgegrenzt und diskriminiert. Im Pausenraum wird ungeniert auf fremden Sprachen über anwesende deutsche gelästert. Wenn man in einem vermeintlich „besseren“ Bereich arbeiten kann, wird man blöd angemacht, ausgegrenzt und sogar die Arbeit wird sabotiert.
Ein Kollege grabschte an meinen Hintern.

Work-Life-Balance

Wenn man am Wochenende nicht arbeiten möchte wird man komisch angeguckt und bekommt es zu spüren. Urlaub war relativ gut planbar.

Vorgesetztenverhalten

Wie bereits geschrieben mir ist ein Vorarbeiter gut in Erinnerung geblieben. Einer konnte nicht mehr Desinteresse bei den ganzen Vorfällen zeigen. Bei einem Gespräch mit einem der Abteilungsleiter hörte er nicht zu und beschäftigte sich lieber mit dem Staub auf der Fensterbank. Und ein anderer Vorarbeiter dichtete mir eine sexuelle Beziehung zwischen einem anderen AN an.
Ein Kollege kam zur Arbeit, es war sein letzter Probetag und dann hätte er eine Festanstellung kriegen sollen, er stellte sich pünktlich an seine Maschine, dann wurde er vom Vorarbeiter angesprochen und am Arm hinausbegleitet. Das hinterließ einen komischen Beigeschmack. Es schien nichts vorgefallen zu sein, es wirkte als wolle man ihn bloß nicht einstellen.

Interessante Aufgaben

In der Produktion ist es irgendwie immer das gleiche. Im Messraum ist es abwechslungsreicher. Erst werden Hoffnungen gemacht für andere Tätigkeiten, aber man muss Monate hinterher fragen, wann man diese Chance denn endlich wahrnehmen kann.

Gleichberechtigung

Gleiche Bezahlung ist identisch egal welches Geschlecht.
Aber es herrscht definitiv keine Gleichberechtigung unter den KollegInnen. Die meisten Männer nehmen Frauen nicht ernst und gönnen auch keine positiven Veränderungen, zb anderen Aufgabenbereich. Man wird ausgegrenzt, blöd angemacht, ignoriert oder sabotiert.
Sexuelle Orientierung muss hetero sein, sonst bekommt man den Ekel und Hass der Kollegen zu spüren. Also lieber nicht sagen wenn man eine andere Orientierung hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere werden zwar eingestellt aber auch schnell wieder entlassen. Hinterrücks wird nur gelästert.

Arbeitsbedingungen

Sehr sehr laut, sehr sehr heiss, sehr sehr schmutzig. Pausenraum zweckmäßig. Computer zweckmäßig. Messmittel standard.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Verbesserungsvorschläge kommen nicht an. Bzw interessieren nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt über ZA pünktlich und echt gut. Wie es speziell als Angestellter aussieht weiß ich nicht.

Image

Glaube ok.

Karriere/Weiterbildung

Es werden Hoffnungen gemacht die nur sehr spät oder gar nicht eingehalten werden.

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