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Jetzt Profil vervollständigen29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Manche Kollegen sind echt nett sonst ist alles eher schlecht
Die Ausbilderin und die Chefin sind nervig und fühlen sich als wären sie was besseres
Bezahlt besser, macht bessere Arbeitszeiten, ich hätte sowieso gekündigt, aber als ich dann doch noch bleiben wollte wurde ich gekündigt
Grenzwertig langweilig, das einzige worauf man sich freut ist Feierabend
Unterbezahlter Job mit wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Macht lieber einen gescheiten Abschluss
Mo-Fr ist sehr gut, aber die Uhrzeiten bis 18:00 sind alles andere als gut. Zeit zieht sich in so einem langweiligen Betrieb einfach unvorstellbar sehr
Geht so, kenne kleinere Betriebe die fast 300-400€ mehr zahlen im ersten Lehrjahr
Alle tun auf nett
Eintönige Arbeit in der Entnahme
Ganzen Tag etikettieren und Geräte aufbauen in der Entnahme
Abteilungen werden nach Monaten gewechselt aber der Kollege fand seine Abteilung auch langweilig
Geht so, die Leute sind negativ und ziehen ein langes Gesicht
Das Teamwork die Gespräche
die Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig
Beste Teamarbeit
Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig
Weiterbildungen werden angeboten aber viel Karriere kann man nicht machen
wir gehen jetzt aufs digitale um aber davor haben wir sehr viel papier verschwendet
Ich liebe die Team Arbeit
Ich bin die jüngste bei uns und finde es nicht schlecht ich fühle mich gefordert und wie meine Kollegen sagen bring ich neues Leben in die Arbeit
Man kann über alles mit Ihnen reden
Arbeitsklamotten sind nicht perfekt und die Arbeitszeiten auch nicht
Manchmal wird was ausgelassen
wir versuchen als Team zusammenzuhalten
Eher Vliesband arbeit
- Einführung eines Feedback-Systems, um Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, Anregungen und Bedenken zur Kommunikation im Unternehmen zu äußern
- regelmäßige Team-Meetings abhalten, um die interne Kommunikation zu stärken und Informationen transparent zu teilen
- Überprüfung der Gehaltsstruktur durchführen und sicherstellen, dass die Grundgehälter wettbewerbsfähig sind, um talentierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten
Im Team herrscht eine positive Atmosphäre, jedoch besteht ein Mangel an Kommunikation mit anderen Abteilungen.
Das Unternehmen genießt ein sehr positives Image aufgrund seiner wichtigen Rolle bei der Versorgung der Bevölkerung mit Blutprodukten.
Die Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden pro Woche mit einem jährlichen Urlaubsanspruch von 30 Tagen. Bei Überstunden besteht die Möglichkeit, Freizeitausgleich zu beantragen.
Weiterbildung wird gefördert.
Das Grundgehalt ist im Vergleich zu anderen Unternehmen niedrig, jedoch besteht die Möglichkeit, eine „Übertarif“-Vergütung zu erhalten.
Hingegen sind die Sozialleistungen sehr gut. Dazu gehören unter anderem Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, leistungsorientierte Vergütung, Zuschuss für Jobbikes, betriebliche Altersvorsorge (bAV), Firmenfitness (EGYM Wellpass), betriebliches Eingliederungsmanagement, pme Familienservice und vieles mehr.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen ist sehr gut. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten effektiv als Team zusammen.
Der Umgang mit älteren Kolleg:innen ist respektvoll. Aufgrund des höheren Durchschnittsalters im Team profitieren wir von einer breiten Wissensbasis.
Es gibt einige Führungskräfte, die nicht optimal passen, aber das ist in jedem Unternehmen üblich. Es fehlt oft an Empathie.
Mit meiner direkten Vorgesetzten komme ich sehr gut zurecht und es mangelt nie an Wertschätzung.
Bedauerlicherweise läuft es nicht optimal. Es wird viel gesprochen, doch der wirkliche Austausch fehlt. Ich halte den Dialog mit anderen Abteilungen für äußerst wichtig und er sollte gefördert werden.
Jeder wird gleichberechtigt behandelt, unabhängig von seiner/ihrer Herkunft.
Die Aufgaben sind interessant und vielfältig, insbesondere die Verantwortung im Umgang mit Blutprodukten erfordert höchste Sorgfalt.
Mein Chef ist freundlich, gut gelaunt und kommuniziert viel mit uns. Er bietet uns Raum für Verbesserungsvorschläge
38,5 Stunden pro Woche, da habe ich neben der Arbeit noch viel Zeit. Auch die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten und dafür gut ausgestattet zu werden, macht mir meine Lebensgestaltung einfacher.
Themen gibt es unter allen Kollegen, das ist in jedem Unternehmen so. Wenn alle Stricke reißen, halten wir gut zusammen.
Werden alle geschätzt und man lernt viel von den älteren Kolleginnen und Kollegen. Keiner ist sich zu schade, etwas zu erklären.
In den letzten Jahren hat es sich ein wenig verschlechtert, im U-Portal wird viel kommuniziert und man merkt, dass versucht wird, die Kommunikation wieder aufzubauen.
Es gibt Aufgaben, die müssen erledigt werden und die sind nicht besonders spannenden, wiederum gibt es genau so spannende Aufgaben, die das Unternehmen voranbringen und einen Mehrwert schaffen.
Nichts
Pme Team was für Psyche da ist
Man wird allerdings nicht ernst genommen auch wenn man es in Anspruch nimmt
8-9h Arbeit, Azubis gleiche Bezahlung wie fertige Mitarbeiter
Nicht vorhanden
Null
12h Schicht Azubis sind egal
Unter Mindestlohn 5€ die stunde
Null da alle keinen Spaß verstehen
Ganz oke aber viel zu wenig zu tun
Nichts
Alles
Keine leeren Versprechen. Keine respektlosen „Späßchen“ und konstant negative Laune in der Ausgabe.
Das Verhältnis untereinander im Team, aber auch das Verhältnis zur Obrigkeit.
Respektvoller Umgang
Nicht perfekte Arbeitszeiten, trotz dessen würde ich den Schritt immer wieder machen.
Sehr positive Arbeitsatmosphäre. Entspannte und lockere Stimmung, gegenseitiger Respekt, Anerkennung und Wertschätzung untereinander egal welche Hierarchie
Stets werden die Bedürfnisse der Mitarbeitenden und Spender versucht zu erfüllen.
Authentisches Auftreten
Sozial-Media
Beruf ist Großteils mit den sozialen Kontakten, Familie und Freunden vereinbar. Keine Wochenendarbeit. Auf das Entgegen kommen der sozialen Kontakte darf trotzdem nicht verzichtet werden.
Karriere und Aufstiegschancen sind gegeben.
Gerechtfertigte Bezahlung weit gefächerte Zusatzleistungen und Prämien. (Fitness Studio, Ernährungsberatung, Sportangebote, Firmen Fahrrad….)
Der Kollegenzusammenhalt ist spitze, außerdem ist der Zusammenhalt untereinander von Respekt, Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft geprägt.
Stets wird man durch ältere Kollegen motiviert und unterstützt. Es erwartet einen: Herzliches Verhältnis, gegenseitiger Respekt und hohe Sozialkompetenz.
Familiäres-Verhältnis ist nicht nur untereinander im Team gegeben. Gutes Verhältnis auch auf dem Gebiet der Führungsebene mit den Mitarbeitern. Respekt und Wertschätzung wird nie vernachlässigt.
Man stoßt immer auf offene Ohren, einander zuhören egal bei welcher Art von Problemen,eine stets offene und respektvolle Kommunikation.
Strikte Chancengleichheit. Keinerlei Benachteiligung egal aus welchem Grund.
Breites und Spannendes Aufgabengebiet. Langeweile ist fehl am Platz.
Pünktliche Gehaltszahlung, guter Kontakt mit der Disposition in Wiesentheid.
Falschinformationen durch Vorgesetzte.
Der Betriebsrat ist ein Witz und nur zur Eventorganisation fähig.
Unbedingt qualifizierte Personen in die leitenden Positionen setzen. Personalverantwortung sollte nicht in Hand von Laien fallen.
Die Spender sollten für ihren Zeitaufwand und die Spende eine kleine finanzielle Entschädigung erhalten.
Kommt auf die Tagesform der Teamleiter und Mitarbeiter an. Meistens war es ok.
Das Image ist an sich gut. Allerdings wird hier nach außen unter dem Deckmantel der Barmherzigkeit gearbeitet.
Kein Life, dank 11- bis 12-Stunden-Schichten, teilweise bis Mitternacht oder länger.
Mein Rekord war eine 57-Stunden-Woche bei vereinbarten durchschnittlichen 38,5.
Kam für mich nicht infrage.
Ich war immer recht zufrieden, habe nun aber dank des neuen Jobs erfahren dass es noch deutlich besser geht :D
Vorteilhaft sind die Sonderzahlungen und betriebliche Altersvorsorge.
Angebliche Umstellung auf papierloses Arbeiten seit mehreren Jahren im Gespräch, wurde allerdings nie umgesetzt. Das Kollegen aus persönlichem Befinden der Teamleitung
mit einem separaten Fahrzeug statt im Teamfahrzeug zum Terminlokal fahren müssen ist in meinen Augen Mobbing und auch nicht besonders umweltschonend.
Der Zusammenhalt der Punktionskräfte war auf den Terminen normalerweise gut, einzelne Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die älteren Kollegen wurden meines Erachtens allseits geschätzt.
Wie oben beschrieben absolut unterirdisch. Habe noch nie unter schlechteren Vorgesetzten gearbeitet. Regionalleiter und Teamleitungen am Standort sind meiner Ansicht nach katastrophal.
Gerne lassen die Teamleiter auch die Arbeit von ihren Untertanen verrichten und seilen sich selbst zum Pläuschchen mit den Kreisverbänden ab.
Institut ist veraltet. Neues Institut wird 2024 bezogen.
Teilweise schwierige Verhältnisse am Terminort (mangelnde Barrierefreiheit, dadurch erschwerter Terminaufbau).
Wenig oder falsche Kommunikation, vor allem sollte man als Vorgesetzter oder Teamleiter niemals falsche Hoffnungen machen oder gegen einzelne Mitarbeiter hetzen! Hier fehlt es eindeutig an qualifizierten Führungskräften!
Teilweise Ausgrenzung, wenn man in einem anderen Team aushilft.
Am Anfang äußerst interessant, nach wenigen Wochen keinerlei Abwechslung und "punktieren wie am Fließband".
Gute Erreichbarkeit mit dem ÖPNV (U5- Theresienwiese; ca. 1 Kilometer v. Münchener HBF);
Betriebsärztliche Versorgung;
Sinnvolles, weil soziales Engagement (Wirken);
Schlechte Parkmöglichkeiten vor Ort;
Altes, nicht mehr zeitgemäßes Arbeitsumfeld (Gebäude);
Vorgesetztenverhalten;
Schlechte bis überhaupt keine Kommunikation zwischen den Abteilungen;
Verpflichtende Weiterbildungsmaßnahmen f. Führungskräfte in Bezug auf Personal- & Teamführung (Original-Zitat einer Führungskraft (60+): "Für diesen Sch... bin ich zu alt und hab weder die Zeit noch Lust dazu!").
Bei angehenden Führungskräften nicht nur nach Fach- sondern auch nach Sozialkompetenzen suchen! Fachliche Kompetenzen zu besitzen heißt nicht automatisch, dass man ein Team auch führen kann!
Am Anfang vielleicht noch vertrauensvolle Zusammenarbeit u. Hilfsbereitschaft. Wenn man jedoch Hilfe benötigte bekam man nur d. Mitteilung, es selber mal zu versuchen. Macht man dann aber einen Fehler - siehe Kommentar z. Vorgesetztenverhalten...
Für Außenstehende vielleicht ein gutes Image aufgrund der sinnvollen Arbeit - aber es ist nicht immer alles Gold, was nach außen glänzt.
Klar, man kann sich gerne privat weiterbilden. Ob es sich beim BSD lohnt lass ich mal dahin gestellt. Es gab weder interessante, offene Stellen im Unternehmen und ob es deswegen mehr Gehalt gibt lass ich einfach mal dahingestellt.
Team-Arbeit wurde dort groß geschrieben, wobei TEAM für nichts anderes als Toll, Ein Anderer Macht's (meine Arbeit) steht. Gerne wurden auch d. Arbeitsqualitäten / -quantitäten aller MA/innen v. 2 "Kolleginnen/Kollegen" überprüft u. bei eventuellen Fehlern an die TL weitergegeben.
Es wurde von seitens der TL gerne gesehen, wenn die Arbeitsqualtät / -quantität aller MA/innen durch eben 2 "Vertrauens-MA/innen" überpüft u. ggfs. weitergegeben wird. Dafür standen die Türen der TL immer offen u. für solch ein Anliegen hatte die TL auch immer ein offenes Ohr.
Ein altes, wahrscheinlich denkmalgeschützes Haus, dass nicht umgebaut werden kann; alte, knarrende Holzfussböden und alte -fenster, die sich ggfs. nicht öffnen (oder schließen) lassen; ein altes, vergilbtes Klimagerät - modern ist was anderes!
Kommunikation? Welche Kommunikation? Wichtige, abteilungsübergreifende Informationen werden erst nach mehrmaligen Nachfragen durch die entsprechende AL herausgegeben. Das "Über-den-Tellerrand-hinaus-Denken" ist schließlich nicht jedermanns Sache!
Sinnvolle und wichtige Arbeit
Kommunikation, Vorgesetzte, Arbeitsklima usw.
Austausch der Vorgesetzten, Kommunikation im Team und Betrieb allgemein!
Wenig bis kein Zusammenhalt im Team und somit auch kein Spaß bei der Arbeit
Eigentlich eine Normale Woche
Leider hat als junger Mensch mit solchen Vorgesetzten keine Chance auf Karriere. Ganz im Gegenteil, man bekommt seine Zukunft vor den Augen, durch ein schlechtes Arbeitszeugnis, verbaut und hat so Schwierigkeiten etwas vernünftiges zu finden.
Da mangelt es an allen Ecken
So verdient kununu Geld.