36 von 179 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Offene und inspirierende Arbeitsatmosphäre mit viel Gestaltungsfreiheit.
Für mich perfekt. Ich kann meine Arbeitszeiten in Absprache mit meinem Team flexibel gestalten. Großer Pluspunkt für mich: Homeoffice und Workation in der EU für 35 Tage möglich.
Klares Engagement bei Umweltthemen und hohes Sozialbewusstsein.
Tolles Team und reger, kollegialer Austausch mit den "Schwesterfirmen". Man kennt nicht alle Kollegen, jedoch werden auch viele Anstrengungen unternommen, damit man sich kennenlernt.
Deine Expertise wird wertgeschätzt - unabhängig vom Alter.
Austausch auf Augenhöhe.
Top.
Wird deutlich besser. Durch die vorhandenen Strukturen in den Einzelunternehmen hakt es hier manchmal etwas, wird jedoch viel transparenter, da alle Informationen in einem firmeninternen System zur Verfügung gestellt werden, auf dass alle Zugriff haben.
Vielfalt ist bei teccle nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Realität. Jedoch gibt es bei den Einzelunternehmen noch Urgesteine, die nicht in der Realität angekommen sind. Aber man arbeitet daran.
Viele interessante Herausforderungen, die es mit sich bringt, aus 15 Einzelunternehmen ein Ganzes zu machen. Viel Gestaltungsspielraum und Möglichkeiten, sich einzubringen. Kreativität und Eigeninitiative ist gefragt.
Man stärkt sich Team intern und mit den anderen teams gegenseitig den Rücken und unterstützt sich bei der Lösungsfindung
Homeoffice möglich, flexible Arbeitszeit
Schulungen und Zertifizierungen werden angeboten
Der Team Gedanke wird nicht nur gedacht, sondern gelebt
Starker Rückhalt und bei schwierigen Entscheidungen stets hilfsbereit
Moderne Technik, komfortable Stühle, höhenverstellbare Tische
Alle 2 Monate gibt es Techniker Abende, in denen jede Abteilung vorstellt was es neues gibt. Dazu reguläre Team Meetings und Quartals Meetings der ganzen Firma. Kommunikation wird groß geschrieben
Breites Spektrum an Aufgaben, viele Sachen sehr gut dokumentiert, es wird nicht langweilig
Wenn man zum inneren Kreis gehört kann man abkassieren und muss nur tun auf was man Lust hat.
Umgang mit Mitarbeitern, welche ihre Meinung sagen.
Man steht schnell auf der Abschussliste, welche dann auch gerne mal anwaltlich "bearbeitet" wird.
So verliert man Vertrauen und Mitarbeiter!
Schleunigst eine Strategie sichtbar machen, sowohl intern als auch extern.
Neue Führungskräfte einstellen, welche sich um die Mitarbeiter kümmern.
Mittlerweile ist die Belegschaft gespalten in zwei Lager:
Pro Teccle und Contra Teccle.
Überleben werden nur diejenigen Mitarbeiter welche absolut Linientreu gegenüber dem Management der teccle group sind.
Andere werden schikaniert, notfalls durch Anwälte, bis sie freiwillig kündigen.
Früher gutes Image, jetzt wird man (zurecht) kritisch beäugt von Kunden. teccle group sei Dank....
Für ausgewählte Mitarbeiter gibt es wirklich kein Limit. Machen was sie wollen, und wie viel sie wollen.
Andere Mitarbeiter müssen jedoch mindestens x-Tage pro Woche im Büro sein.
Nicht gegeben und bei den meisten Mitarbeitern auch nicht erwünscht.
Gute Benefits außerhalb des Gehalts, das Gehalt an sich aber nicht mehr zeitgemäß. Nur der "innere" Kreis verdient marktüblich. Gerade Azubis werden nach der Ausbildung ausgenommen.
Teilweise in Ordnung innerhalb der Teams. Ansonsten auch viel Misstrauen innerhalb der Mitarbeiter (siehe Arbeitsatmospähre).
teilweise schwach wie versucht wird langjährige Mitarbeiter durch Entziehen von Aufgaben loszuwerden. Mittlerweile ist dieses System erkennbar.
Wieso hier nicht offen und ehrlich ein Gespräch bzw. Lösungen gesucht werden, spiegelt die Kompentenz der Führungskräfte wieder.
Im kaufmännischen Bereich absolute Katastrophe. FK ist völlig überfordert und kümmert sich 0,0 um die Mitarbeiter.
Hier werden noch einige Kündigungen folgen.
Im technischen Bereich gibt es Lieblinge, die gefördert werden, der Rest wird kleingehalten durch die FK.
In Ordnung
Findet nicht statt. Theoretische Strategien werden einfach so durchgesetzt, ohne dass man wirklich weiß weshalb etwas passiert. Nach wenigen Monaten stellt man dann entsetzt fest, dass die Transformation phänomenal gescheitert ist und das Spiel beginnt von vorne.
Neutral.
Teilweise in Ordnung, aber wenig Struktur und Strategie.
Die Kollegen sind klasse, hilfsbereit und alle verstehen etwas von ihrem Handwerk.
Es ist sehr angenehm als Individuum wahrgenommen und behandelt zu werden, man ist nicht einfach nur irgendein beliebiger Mitarbeiter.
Das finanzielle und die andauernde Unterbesetzung.
Die Gehälter der bestehenden Mitarbeiter sollten auf ein angemessenes Niveau gehoben werden, um diese zu halten und attraktiv für Bewerber zu werden.
Mehr Mitarbeiter im Service wären ebenfalls hilfreich.
Finanzielle Benefits wären wünschenswert, wie z.B. Vermögenswirksame Leistungen, oder ein 13tes Gehallt.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich im Vergleich zu den letzten Jahren leider deutlich verschlechtert. Bemerkt habe ich es seit dem Aufkauf durch die Teccle-Group; dadurch entstand großer Unmut... Seitdem geht es mit der Stimmung im Service bergab. Grund hierfür ist die andauernde Unterbesetzung, das niedrige Gehalt im Vergleich zu anderen Abteilungen/der Konkurrenz und der Fakt, dass ein Kollege nach dem anderen die Firma verlässt.
Im DATEV Umfeld, sowie Teccle-Intern sehr gut, außerhalb jedoch fast unbekannt.
Man nimmt sehr viel Rücksicht auf die persönlichen Umstände der jeweiligen Mitarbeiter und bringt auch sehr viel Verständnis mit.
Es ist aber schwer viele Überstunden abzubauen, da man immer eine Vertretung finden muss, die sich auf Grund der Unterbesetzung oft schwer finden lässt.
Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber nicht aktiv gefördert.
Um aufzusteigen muss man zum bereits erwähnten inneren Kreis gehören, das ist aber auch nur dann möglich, wenn alle Schaltjahre mal jemand aus den oberen Positionen geht.
Im Service hat man aktuell keinerlei Perspektive, da wegen der Unterbesetzung jeder Mitarbeiter dringend im Service gebraucht wird.
Solange man nicht zum inneren Kreis gehört (siehe Punkt "Gleichberechtigung"), verdient unterdurchschnittlich.
Eine Gehaltserhöhung muss man sich regelmäßig unter sehr großer Anstrengung erkämpfen, anschließend dauert es sehr, sehr lange bis man diese dann tatsächlich erhält...
Neu angestellte Mitarbeiter mit wenig bis keinerlei Arbeitserfahrung bekommen teilweise so viele wie langjährig angestellte Mitarbeiter, was die Moral weiter in den Keller zieht.
Es gibt - abgesehen von der "Corporate Benefits"-App und einem Obstkorb am Dienstag - keinerlei Boni.
Dazu kann ich nichts sagen, da es nie ein großes Thema war.
Innerhalb der Abteilung sehr gut, zwischen den Abteilungen schwer zu sagen, da es natürlich immer auf die jeweiligen Kollegen ankommt.
Alles in einem aber gut.
Es gibt viele Kollegen, welche Jahrzehnte lang im Unternehmen tätig sind, von diesen habe ich bis dato nichts negatives gehört.
Die Wünsche und Probleme der Mitarbeiter werden angehört und viel Verständnis mit gebracht.
Einige von dem MA angesprochenen Themen werden aber oft nach dem Gespräch vergessen. Wichtige Themen, wie z.B. Entwicklungswünsche in bestimmte Bereiche müssen 10 mal anstoßen werden, da sich ansonsten nichts tut...
Das Großraumbüro ist gut ausgestattet, die Hardware ist teilweise nagelneu, teilweise aus den späten 2010er Jahren.
Die Klimaanlage ist oft defekt und eine Dauerbaustelle...
Firmenwagen sind modern.
Bei den Arbeitsplätzen handelt es sich zum Großteil aus Springerplätzen.
Für Mitarbeiter, welche selten bis nie im HO arbeiten, gibt es feste Arbeitsplätze.
Ausgelernte haben die Option auf bis zu 99% Homeoffice - wird aber nicht gerne gesehen.
Vom Arbeitsumfang her ist es leider viel zu viel, da die Firma / der Service seit Jahren unterbesetzt ist. Dazu kommt, dass mehr Azubis als ausgelernte Techniker im Service tätig sind, was noch mehr Arbeit für die ausgelernten bedeutet. Als wäre das nicht genug, haben seit Juni 2023 zwei Drittel (6 von 9) der ausgelernten Techniker gekündigt. Um diese Verluste zu ersetzen wurden lediglich 3 neue Techniker eingestellt...
Dazu kommt dass vom Vertrieb immer mehr und mehr Kunden angeschleppt werden.
Der Service kommt mit dem bearbeiten der Tickets einfach nicht mehr hinterher und die Klagen der Kollegen aus dem Service werden lediglich zur Kenntnis genommen.
Auf die Kommunikation wird sehr großen Wert gelegt.
Es finden regelmäßig Meetings statt, um sich generell abzustimmen und wichtige Punkte anzusprechen, hier kann jeder seinen Senf dazu geben :) Die Meetings finden sowohl innerhalb der Teams & Abteilungen, als auch zwischen den Teccle-Firmen statt.
Zusätzlich dazu finden im Service regelmäßig (alle paar Monate) Einzelgespräche zwischen Mitarbeiter und dem Teamlead statt.
Das gefiel mir sehr gut :)
Manche sind gleicher als andere...
Wenn man zu einem bestimmten sozialen Kreis an Personen gehört, hat man Aufstiegsmöglichkeiten und bekommt auch ein gutes Gehalt bezahlt.
Es ist sehr demotivierend zusehen, dass nicht die eigene Leistung, sondern die soziale Fähigkeit zu einem gewissen teil ausschlaggebend für Gehalt und Position sind.
Mit den Azubis könnte fairer umgegangen werden!
Es gibt pro Jahrgang ~ 2-4 Azubis im Service, diese werden bei der Übernahme nicht nach Leistung bezahlt, sondern bekommen alle - um Gehaltsverhandlungen zu vermeiden - das selbe unterdurchschnittliche Einstiegsgehalt, da gibt es auch keinerlei Verhandlungsspielraum...
Azubis haben außerdem keine Option auf Homeoffice (fairerweise muss man hier dazu sagen, dass bei dieser Regelung einzelnen Azubis unter gewissen Voraussetzungen Ausnahmen erteilt werden - z.B. bei krankheitsanfälligen Kollegen).
Im Service begegnet man immer wieder den selben Aufgaben, wenn man lange genug dabei ist... Das wird dann sehr monoton und es geht eigentlich dann nur noch darum eine riesen Flut an verhältnismäßig einfachen Aufgaben abzuarbeiten.
Flexible Arbeitszeiten. Zur Zeit wenig Erfolgsdruck, da die Organisation selbst so chaotisch und mit sich selbst beschäftigt ist, dass man Zeit für eigene Themen hat. Wird sicherlich anders sobald die Ergebnisse/Zahlen schlechter werden.
Führungskräfte, teccle-Management, Konzernstruktur, Strategie (noch) nicht erkennbar.
Dringend geeignete Führungskräfte vor Ort einstellen, welche sich für die eigenen Mitarbeiter vor Ort einsetzen, anstatt der Willkür des teccle-Managements auszusetzen.
Aktuell lediglich Durchlauferhitzer/Dienstboten, welche die nicht nachvollziehbaren Entscheidungen des teccle-Managements nach unten durchreichen.
Durch die Umstrukturierung hin zum Konzern herrscht eine misstrauische Stimmung innerhalb der Mitarbeiter. (Negative) Meinungen zu äußern kann durchaus gefährlich werden, sofern diese dem Management nicht gefallen.
Hat voerst durch die teccle group stark gelitten. Neutral.
Viele Freiheiten hinsichtlich Zeit und Ort des Arbeitens. Vielleicht sogar etwas zu "modern", wenn in Image-Posts davon gesprochen wird, dass einzelne Personen an Teams-Meetings während des Spazierengehens am See teilnehmen. Für das Geschäftsfeld "Systemhaus" wirkt das fast schon unprofessionell.
Offen kommunizierter "Karriere-Stop." In der aktuell eher chaotischen Phase müssen persönliche Bedürfnisse in Sachen Karriere zugunsten der Organisationsentwicklung hinten angestellt werden.
Gutes Gehalt wenn man es erzwingt/erpresst. Dadurch sind die Gehaltsgefälle innerhalb der Teams teilweise extremst, trotz ähnlicher/gleicher Tätigkeit. Externe Mitarbeiter steigen teilweise mit deutlich höheren Gehältern ein als langjährige Mitarbeiter verdienen.
Dringender Handlungsbedarf, sonst große Fluktuationsgefahr aus meiner Sicht.
Neutral.
Überwiegend gut in der Außendarstellung. Nach innen eher durch Misstrauen geprägt, wenngleich einzelne Teams einen guten Zusammenhalt pflegen.
Sehr wenig "ältere" Kollegen (Definition?). Der Umgang mit langgedienten Kollegen ist aber teilweise wirklich katastrophal. Werden links liegen gelassen und keinerlei Kommunikation hinsichtlich möglichen zukünftigen Modellen. Wahrscheinlich wird spekuliert, dass diese von selbst kündigen.
Tatsächlich der wohl schwächste Punkt. Leider seit einem Jahr komplette Führungslosigkeit durch inkompetente Führungskräfte, welche jegliche Kompetenz und Empathie vermissen lassen. Ob diese Phase repariert werden kann ist fraglich.
Schönes Büro, solide IT-Ausstattung, Firmen-PKW sehr individuell.
Hier versagt das Management seit Jahren, trotz offener Eingeständnisse, dass die Kommunikation mangelhaft ist.
Es werden nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen, welche sich meist schon Wochen und Monate im Voraus per Flurfunk andeuten.
100% gegeben.
Bzgl. der Aufgaben sind die "Großen" wahrscheinlich mittlerweile weiter und moderner, jedoch wird versuch sich weiterzuentwickeln. Leider etwas planlos seitens Management.
Flexibilität, Zusammenhalt
Mehr Umfragen um noch besser zu werden und Mitarbeiter zu halten
Arbeitszeiten können eingeteilt werden. Büro-Homeoffice
Unternehmensübergreifender Zusammenhalt. Regelmäßiger Austausch
Noch keine einheitliche Struktur
Schnelle Rückmeldungen wenn es um Kundenanliegen/Unterstützung geht.
Kommunikation GF-MA könnte noch besser laufen
Tolle Produkte die beim Kunden angeboten werden können
nicht wirklich was
Keine Führung und Struktur...
Lange und inkorrekte Entscheidungswege
ganz ok....
ganz ganz schlecht
Nicht transparent und keine Führungsqualität. Wertschätzung und Einschätzung der Mitarbeiter nicht vorhanden!
nicht vorhanden
nur für ausgewählte Mitarbeiter.
Das Team ist freundlich und jung. Es herrscht eine gute Atmosphäre und die Zusammenarbeit ist sehr angenehm. Mit den meisten Kollegen gibt es keine Konflikte.
Die Ausbildung ist insgesamt gut, aber es könnte mehr auf die Azubis eingegangen werden. Außerdem sollte das Gehalt angepasst werden, um die Auszubildenden besser zu motivieren.
normale Arbeitszeiten
die Vergütung liegt leider ziemlich weit unter der Grenze was andere Firmen bezahlen.
Nettes Team dennoch fehlt in vielen Punkten Kommunikation
man muss sich oft selbst um seine Aufgaben kümmern
Die Mitgliedsunternehmen der teccle group werden schrittweise und mit ausreichend Zeit in die Strukturen der teccle group überführt. Mitarbeiter haben die Möglichkeit und werden dazu ermutigt, am t:om (=Zielmodell für die Zusammenarbeit als eine Gruppe) mitzuarbeiten und die Zukunft der Gruppe zu gestalten. Besonders Vertrauen in Kompetenzen und Selbstwirksamkeit stehen dabei im Vordergrund. Feedback der Mitarbeiter wird gehört und eingebaut.
Temporär: Obwohl extrem viel passiert und die Gruppenunternehmen immer mehr zusammenwachsen, können sich die Veränderungen manchmal sehr langsam anfühlen. Alte und neue Strukturen treffen aufeinander und blockieren sich aktuell noch gegenseitig. Das wird sich bestimmt ändern, wenn alle nach der Logik des Zielmodells arbeiten.
Gruppenmitglieder, die schon lange dabei sind aber noch nicht nach dem Zielmodell der Zusammenarbeit arbeiten, in das t:om holen, um Frust zu verhindern, dass sich bisher nicht viel verändert hat.
Das ganze Modell der Zusammenarbeit basiert auf dem Vertrauen der Gründer der teccle group, dass jede Person seine Kompetenzen hat und sie selbstständig im Arbeitsalltag einbringen kann. Erfolge werden sowohl persönlich als auch vor allen Kollegen u.a. in Townhall Meetings und im internen Newsletter gelobt.
Die allermeisten stehen hinter der neuen Art der Zusammenarbeit und freuen sich auf das Zielmodell. Frust entsteht manchmal, wenn es nicht direkt glatt läuft oder es den Personen nicht schnell genug geht. Wenn man sich aber mit den Kollegen austauscht merkt man schnell, dass die meisten wirklich positiv eingestellt sind und mit der Gruppe etwas erreichen möchten.
Ich kann meine Arbeitszeit flexibel in Absprache mit meinem Team einteilen. Arzttermine lassen sich gut damit vereinbaren. Ich habe keine Probleme, meinen Urlaub vollständig zu nehmen, denn wir vertreten uns im Team alle gegenseitig. Manchmal ist mehr los und es fallen Überstunden an, die ich gerne annehme. Dafür kann ich in ruhigeren Phasen die Überstunden wieder abbauen.
Kompetenzen sind wichtiger als leere Jobtitel. Den klassischen beruflichen Aufstieg gibt es nicht, denn die Hierarchien sind wirklich flach. In verschiedenen Rollen übernimmt man Verantwortung und Aufgaben, an denen man wachsen und sich entwickeln kann. Weiterbildungen und Workshops sind auch möglich.
Es gibt immer Kollegen, mit denen man gut zusammenarbeiten kann und welche, mit denen es schwieriger ist. Man merkt bei allen Kollegen, die schon nach der neuen Logik der Zusammenarbeit arbeiten, dass sie hochmotiviert sind. Man lernt immer mehr neue Kollegen aus den anderen Gruppenunternehmen kennen und jeder ist sofort bereit, weiterzuhelfen.
Alter scheint kein Ausschlusskriterium im Einstellungsprozess zu sein
Wie bei den Kollegen kann man mit den einen besser, mit den anderen schlechter. Mancher findet sich besser mit seinen neuen Aufgaben und Verantwortlichkeiten zurecht, mancher weniger. Trotzdem findet man immer jemanden mit offenem Ohr, der das eigene Anliegen interessiert wahrnimmt.
Die Kommunikation zwischen einzelnen Teams klemmt an manchen Stellen noch etwas. Durch die neuen Strukturen haben sich Prozesse, Ansprechpartner und Verantwortungen noch nicht ganz gesetzt. Wir sind aber auf einem guten Weg.
Pro Quartal gibt es ein gruppenweites Townhall, in dem Erfolge, Veränderungen, Pläne etc. thematisiert werden.
Monatlich gibt es einen internen Newsletter.
Der teccle group und den Gründern ist Gleichberechtigung (Geschlecht, Religion, ...) extrem wichtig. Leider gibt es wenige Kollegen, die nicht mehr zeitgemäße Ansichten haben.
Jedes Team ist dafür verantwortlich, die anfallende Arbeitslast und Aufgaben gerecht aufzuteilen, sodass sich jeder damit wohlfühlt. Durch die immer größere Zusammenarbeit als Gruppe, haben sich viele neue und spannende Aufgabengebiete ergeben, mit denen man sich vorher im kleineren Unternehmen nicht beschäftigen konnte.
Das auch bei ständig wachsendem Unternehmen der Zusammenhalt und die Zufriedenheit immer noch einen sehr hohen Stellenwert hat.
Bei der Kommunikation passieren manchmal etwas unglückliche Fehler, z.B. dass etwas evtl. nebensächliches nicht erwähnt wird. Wenn's dann später doch raus kommt, wird wieder getuschelt und spekuliert.
Das Lager und die Arbeitsplätze für den Zusammenbau und die Tests könnten etwas besser organisiert sein (ist aktuell oft noch zu unordentlich).
Man versteht sich eigentlich mit allen super
Viel Werbung im Umkreis, gutes Bild auch in den sozialen Medien
HomeOffice, flexible Arbeitszeiten
Bei Anfragen wird man sehr gut unterstützt
Besser geht ja bekanntlich immer (jammern auf hohem Niveau)
Solar-Anlage, Müll-Trennung, E-Autos, ...
Super, jeder hilft, wenn man mal kurz was braucht
Hab' bisher noch nix negatives erfahren, eher nur positives
Sehr freundlich, Rücksichtnahme bei Ausnahmesituationen
Ausstattung im Büro top, HomeOffice-Ausstattung wird mit unterstützt
Kurze Dienstwege, Informationsweitergabe in seltenen Fällen etwas unglücklich
Gleichbehandlung unabhängig von was auch immer
Dank breit aufgestelltem Kundenstamm aus den verschiedensten Bereichen
So verdient kununu Geld.