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Bewertung

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Premium-Marke Ahoi! "Achtung vor diesem Unternehmen"

1,2
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Für die Marke zu arbeiten war etwas besonderes!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

das Realgehalt, das Provisionssystem, der Umgang mit dem Personal, uvm.

Verbesserungsvorschläge

Den Slogan anpassen!

Arbeitsatmosphäre

Angespannt - der Konkurrent ist dein Nachbar.

Kommunikation

Es wird vorausgesetzt das du alles weist, alles richtig machst und möglichst wenig fragen stellst. Einmal die Woche ist große Besprechung, und du stellst dich zum allgemeinen Rundmachen an. Nach dem ersten Monat kennst Du die Innhalte und hast keine Erwartung mehr an eine andere Darstellung!

Kollegenzusammenhalt

Auf einige lässt man nichts kommen , andere wiederum laufen auf der Spur des geringsten Wiederstandes. Mittel zum Zweck u. Konkurrenten anstatt Kollegen.

Work-Life-Balance

knapp 70 Stunden bringen die perfekte Balance in dein Leben. Familie, wer seit ihr?

Vorgesetztenverhalten

Es kann nur EINEN geben. Der Bestand an Vorgesetzten ist an einer Person festzumachen. Der Untertan ist nur Quotenmittel und austauschbar!

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben sind Mangelware. Primär geht es darum sich mit antiken und ungepflegten Datensätzen zu beschäftigen die sich nicht zu selten als bereits Altersführerscheinlos oder zufälliger Servicedurchläufer herausstellen. Interessante Aufgaben für den Verkauf schaffst man sich lieber selber.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigt sind alle unter Gott und seinem Adlatus auf Gürtelhöhe!

Arbeitsbedingungen

Das muss man auch erstmal erlebt haben - Hurra es leben die Achtziger. Ich bin total platt was die zweite Bewertung hier geschrieben hat. Ich kann mich nicht erinnern je einen blinden Arbeitskollegen gehabt zu haben. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen das diese Bewertung von der Geschäftsführung in Auftrag gegeben wurde, denn so weit weg vom Urteilsvermögen kann man nur sein wenn einem die Strasse gehört.
Kurz und knapp; man stelle sich ein Autohaus aus den Achtzigern vor. Selbst das Papier wird zum drucken noch einmal gewendet ... Stühle und Möbel am liebsten aus dem Siemens Second-Hand Basar, und nicht zu selten "Licht und Heizung aus" zum Stromsparen. Einzig der i Bereich ist entwickelt worden - Einen Dank an die Lehrlinge die sich für den Umbau lang gemacht haben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Urteil

Gehalt/Sozialleistungen

Nichts von dem man Leben kann -
mein Vorgänger hat das vortrefflich beschrieben. Das Unternehmen ist rigoros auf eigenen Profit ohne Angestelltenbeteiligung ausgerichtet. Selbst gute Geschäfte werden dort schlecht gerechnet oder nach allen Regeln der Kunst gekürzt. Du beziehst Brutto vom Netto und beteiligst dich selbstverständlich auch an der Werkstatt und Auslieferungsleiter mit deiner Prov..
In Summe können 2 angestellte Verkäufer davon leben, die Anderen müssten Beihilfe beantragen.
Premium ist halt nur die Marke - Dem Rest muss man diesen Anspruch entziehen!

Image

Ich kann mich meinem Vorgänger leider nicht anschließen. Das klingt für mich wie aus einer Werbebroschüre des Autohauses geschrieben.
Meine Meinung:
Beim Privatkunden überwiegend ein schlechtes Image was sich über den Wechselzyklus der Fahrzeuge eher noch verstärkt. Die Kunden-Verkäuferbindung ist halt in der Regel auch nur von kurzer Dauer.
Das Kerngeschäft des AH ist der Gewerbe- und Großkunde, und damit wird noch geglänzt, generiert und sich in die Münder geredet. Image macht dort nur die Marke, nicht der Verteilerpunkt.

Die Marke hat mich fasziniert - das Autohaus samt Strukturen hat mich schockiert.

Karriere/Weiterbildung

Das Überleben bildet dich hier für die Zukunft weiter!


Umgang mit älteren Kollegen

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