4 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Gemeinschaft unter den Azubis
Potenziale werden nicht erkannt und gefördert. Azubis sind Mitarbeiter zweiter Klasse.
Die Gemeinschaft unter den Azubis ist gut, leider jedoch nicht zu dem Rest. Obwohl man für die Firma wichtige Aufgaben übernimmt, wird man als billige Hilfskraft angesehen.
Ohne ein Studium kann man nach der Ausbildung nicht aufsteigen. Generell sind die Hierarchien sehr flach.
Es gibt eine Kernarbeitszeit mit ca. einer Stunde Flexibilität. Ein großer Minuspunkt ist jedoch, dass Mehrarbeit überhaupt nicht bezahlt wird.
Die Bezahlung ist einfach nur ein Witz! Es wird das absolute Minimum bezahlt und trotzdem soll man Vollzeit ohne gute Betreuung arbeiten.
Seit diesem Jahr gibt es neue Ausbilder, welche leider ohne jegliche eigene Ausbildung und Vorerfahrung in diese Position gesteckt wurden. Auf eine Antwort wartet man auch gerne eine Woche, da andere Sachen wichtiger sind.
Es hat sich leider über die Zeit zu einer monotonen Arbeit entwickelt. Man wird sehr stark auf die schlecht dokumentierten Technologien des Unternehmens beschränkt.
Die Büros sehen eher aus wie ein Zimmer im Krankenhaus. Es ist alles weiß und steril gehalten. Die Ausstattung ist nur funktional und nicht sehr ergonomisch. Es wird hierbei sehr stark nach dem Minimalprinzip vorgegangen.
Kontakt zu Technologien außerhalb des eigenen Ökosystems sind nicht gewollt.
Die flachen Hierachien, die anderen Auszubildenden.
Die fehlende Wertschätzung für die Auszubildenden und den ungerechten Lohn, da man nicht für die Tonne arbeitet, sondern die Firma voranbringt und wirklich talentierte Menschen hier arbeiten.
Ansonsten gibt es keine Boni.
Konkret erfragen, was jemand in der Ausbildung machen will und auf die Wünsche eingehen
Die Kollegen sind sehr nett und der Zusammenhalt ist ausgezeichnet.
Bei erfolgreichem bestehen der Prüfung wird man übernommen. Die andere Frage ist, ob man übernommen werden will...
Die Arbeitszeiten sind morgens leicht flexibel und man wird auch Unterstützt, wenn man persönliche Termine hat. Mehrarbeit wird jedoch nicht vergütet.
Das Gehalt ist Frech.
Man darf maximal 20% unter dem Schnitt verdienen, also verdient man hier 18% darunter. Auch wenn man aktiv an wichtigen Projekten mitarbeitet fühlt man sich wie eine billige Arbeitskraft.
Es gibt kein Weihnachtsgeld, keinen Coronabonus oder sonstige Zuschläge.
Die Ausbilder nehmen sich Zeit für einen, es kann jedoch auch etwas dauern.
Manchmal sind die Aufgaben sehr theorethisch und etwas praktischere Arbeit würde mehr Spass machen.
Die Büros sind eher langweilig gestaltet und nicht angenehm zum arbeiten.
Zeit zum lernen etc. hat man genug.
Die technische Ausstattung muss nur ein Ziel erfüllen: So günstig wie möglich und das merkt man dann auch, da man schlecht damit arbeiten kann.
Alleine war ich nie. Ob begleitet von meinem Ausbilder oder von anderen Azubis in Teamprojekten, die Stimmung war immer positiv.
So kurz nach der Ausbildung kann ich noch keine detaillierten Angaben hierzu geben. Jedoch sehe ich einer erfolgreichen Karriere (natürlich bei entsprechender Anstrengung/Leistung) bei Böhme&Weihs nichts im Wege.
Flexible Arbeitszeiten (variierend zwischen ca 0,5-1,5 Stunden) lassen den Mitarbeitern einen kleinen Spielraum zum Planen ihrer Freizeit. Auch dies ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit, daher die berechtigte Anzahl an Sternen.
Meines Erachtens nach war die Ausbildungsvergütung mehr als fair. Natürlich habe ich wenig Vergleiche, doch hungern oder unter Kleidungsmangel musste ich nicht leiden, dafür reichte es alle Male.
Mein Ausbilder hat mir bei allen Fragen bestmöglich geholfen. Er war stets ruhig, bewahrte die Geduld bei jeglichen Fragen und war sehr bemüht mit mir gemeinsam den Lernstoff der Berufsschule praktisch anzuwenden im Unternehmen.
Dank seiner Hilfe konnte ich die Ausbildung ohne Probleme erfolgreich abschließen.
Dank kleinerer Projekt, dessen Nutzen für das Unternehmen eher geringfügig war und mehr auf das Erlernen kleinerer Bereiche der Programmierung ausgelegt war, ging ich in dem Zeitraum meiner Ausbildung immer gerne zu Böhme&Weihs.
Selbst schwierige Themen konnten mit viel Unterstützung und guten Beispielen vermittelt werden.
Zu meiner Überraschung und im Vergleich zu den Erzählungen von Klassenkameraden, bekam ich kaum typische "Azubi-Aufgaben" und ausreichend Zeit auch im Unternehmen den Lernstoff erneut aufzufrischen.
Auch für die Abschlussprüfung konnte zu den Arbeitszeiten intensiv gelernt werden, um ein bestmögliches Ergebnis zu erreichen.
Auf Grund des Standortwechsels war es zu meiner Ausbildungszeit leider nicht möglich, einen Blick in andere Abteilungen zu werfen.
Dies ist jedoch der einzige negative Aspekt. Grundsätzlich wurde sich Mühe gegeben, die Ausbildung mit verschiedenen Aufgaben und kleinen Projekten so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.
Ich wurde stets respektiert und auch kleinere (für erfahrene Programmierer unbedeutende) Erfolge wurden anerkannt und gelobt.
Fachlich fehlt einem nach einer Ausbildung in diesem Betrieb viel Wissen, was den Einstieg ins Berufsleben bzw. anderen Firmen unnötig erschwert.
Zuerst sollte Know-how im Bereich der Netzwerktechnik und modernen Techniken aufgefrischt werden. Die Ausbildung sollte dann besser strukturiert werden z.B. in Form von Arbeitspaketen.