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Boehringer 
Ingelheim
Bewertung

zu vieles hat sich vom Positiven ins Negative verkehrt..

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG in Ingelheim am Rhein gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

..dass hervorragende und wichtige Medikamente, die bei Menschen, Kindern, Freunden und Verwandten großen Nutzen bringen, das Produkt all unserer Arbeit sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

..dass immer mehr in der BI-Welt diesen eigentlichen Zweck unserer Arbeit nicht mehr kennen (wollen)...

Verbesserungsvorschläge

Den Auftrag an die Gesellschaft durch unserer aller Arbeit wieder in den Fokus stellen. Etwas, worauf sicher jeder stolz sein kann.

Arbeitsatmosphäre

über ein Jahrzehnt unverändert meinen sehr guten, ausfüllenden Job mit hohem Engagement gelebt, mit vielen Führungskräften und Kunden gemeinsam beste Ziele erreicht.
Wechsel in der Etage - spricht in über einem Jahr nicht eine einzige Silbe eines Lobes, einer Anerkennung oder auch nur etwas positives über mehr als 300 % Zielerreichung, die soo mies ist, dass ich mich noch für meinen Titel und mehr beleidigen lassen muss und mit unlösbaren Aufgaben zur nächsten Abmahnung genötigt werde.
Hilfe habe ich früh versucht in der Fa beim BR u HR zu finden, gem. Gespräche waren eine Farce - Kläger-gegen schon abgeurteilten Angeklagten..Die verlorene Energie hätte ich in guter Arbeit besser investiert.

Kommunikation

Auf die meisten Anrufe /Mails/Gegendarstellungen bekam ich nicht einmal Antwort, es sei denn wieder eine neue Idee, meine konstruktiven Vorschläge zur Verbesserung der Situation, mit neuer Drohung ins Gegenteil zu kehren.

Kollegenzusammenhalt

war über 10 Jahre das beste, was man sich wünschen kann. Doch wer bleibt auf einem sinkenden Kahn oder nur in seiner Nähe, alle von Bord - so schnell hätt ich das nicht gedacht..

Work-Life-Balance

klingt gut

Vorgesetztenverhalten

Zielerreichung, meine Person, bestehenden Leistungen, Titel, Zielübererfüllung und hervorragende Bewertungen wie Auszeichnungen wurden ignoriert und negiert, kleine Fehler wurden erst mal lange gesammelt und mit bereits vorbereiteten, z.T. unmöglich erfüllbaren Arbeitsanweisungen beim ersten MAG direkt auf den Tisch gelegt, die Abmahnung war da wohl schon getippt und kurz darauf ja auch schon in der Post.
Jeder Mensch muss sich darauf verlassen können, dass man Fehler oder Unzulänglichkeiten zeitnah miteinander bespricht, nur damit kann man sich durch diese konstruktive Kritik in den angesprochenen Punkten stets verbessern, wovon das Team und endlich auch BI nur gewinnen kann. Dadurch entsteht Vertrauen!
Konstruktive Vorschläge meinerseits wurden lächerlich gemacht und mir als Retourkutsche negativ ausgelegt.

Interessante Aufgaben

geforderte Informationen waren einzuholen, gleich ob das noch "OK" ist, allein das Ergebnis zählt, der Weg ist in diesem Falle breit und lang...

Gleichberechtigung

Frauen in Führungspositionen sind keine Exoten mehr, gute Entwicklung - wenn man keinen über sich hat, der das noch nicht bemerkt hat und ausbremst was ihn gefährden könnte.

Arbeitsbedingungen

...die Besuchszahlen müssen steigen und steigen...es war letztendlich nie gut oder gut genug. Kontrolle wie zu Schulzeiten und schlimmer, Fehlersuche als Ziel.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

gibt es

Gehalt/Sozialleistungen

wie überall - man muss seinen Preis hart verhandeln, kein freiwilliges entgegenkommen. Sozialleistungen sehr gut.

Image

das klingt inzwischen aus vielen Ländern der BI-Welt nicht mehr so positiv wie einst, als ich mit großer Freude für eine sozial faire, innovative Firma gearbeitet hatte.

Karriere/Weiterbildung

ist man nicht ständig im engeren Kreis innerhalb der Firma in Ingelheim wird man nicht gefördert. in 14 Jahren einmal ein gutes Gespräch über mögliche Entwicklungschancen durch einen Vorgesetzten geführt.


Umgang mit älteren Kollegen

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