Schade, war mal ein guter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man durch die Arbeit und den Stress krank wird
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich auf das besinnen, was dieses Unternehmen einmal groß gemacht hatte. Den Mitarbeiter schätzen und pflegen.
Arbeitsatmosphäre
Wird nur noch auf die Zahlen geschaut. Der Mitarbeiter gilt nur noch als lästiger Kostenfaktor.
Kommunikation
Viel Gerede, wenig Substanz. Labberrunden ohne Ende, zum Schluss wird eine Maus geboren.
Kollegenzusammenhalt
Viele Kollegen halten den Laden zusammen, haben aber inzwischen innerlich gekündigt. Wer das System
„Boehringer“ verstanden hat, der zieht sich zurück.
Work-Life-Balance
In der Produktion? Ein Witz, dort geht es nur noch um Zahlen.
Vorgesetztenverhalten
Da gibt es die Guten, die verbrennen langsam, die Schlechten sitzen es einfach aus und schieben eine ruhige Kugel.
Interessante Aufgaben
Gibt es, sind aber rar gesät.
Gleichberechtigung
Ist in den Unternehmenswerten verankert, ob es wirklich gelebt wird?
Umgang mit älteren Kollegen
Sind lästig, lassen sich nicht alles gefallen und sind froh, wenn Sie den Kahn verlassen dürfen.
Arbeitsbedingungen
Es lässt sich arbeiten, wenn, ja wenn nicht der ganze Zirkus drumherum wäre.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist okay.
Gehalt/Sozialleistungen
Davon lebt Boehringer bis Heute. Die Sozialleistungen und die Bezahlung sind Top. Wird von Vielen als Schmerzensgeld angesehen.
Image
Man lebt von den Lorbeeren vergangener Zeiten. Seit Mc Kinsey dort sein Unwesen trieb, ist es vorbei. Der amerikanische Geist des „ Hals nicht vollkriegen „ ist leider Realität geworden.
Karriere/Weiterbildung
Wer gut schleimt und kriecht, der kommt weiter.